Berichte der
Rosenheimer Republikaner
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Republikaner mit Doppelspitze in den Stadtratswahlkampf
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Stadträte Hötzel und
Schmid führen Liste an !
06.12.19:
Die Rosenheimer Republikaner stellten gestern Abend Ihre Liste auf.
Die Stadträte Rudolf Hötzel und Markus Schmid wurden einstimmig an
die Spitze gewählt. Hötzel, der auf 30 Jahre Statratserfahrung
zurückblicken kann: Wir gehen voller Optimismus und Kraft in den
Wahlkampf und hoffen wieder mit Fraktionsstärke einzuziehen, Haben
wir doch immer wieder den Finger in die Wunden gelegt und die viele
zu viele Baustellen kritisiert, wie auch die Ampelschaltung und die
Erhöhung diverser Gebühren,
So konnte endlich die die Friedhofsgebührenerhöhung verhindert
werden. Das jetzt 12 Mio.ins Eisstadion investiert werden (Obwohl
ein Neubau von uns bevorzugt war und die Pläne füt die 2. Eisfläche
da sind sind) u.a. der Verdienst der REP-Stadträte.. Auch die
Wiedereröffnung der Eisstadion Gaststätte ´(leider erst ab 17.00
Uhr) konnte als Erfolg verbucht werden. Es ist die beste Liste seit
vielen Jahren, so hoffen wir auf erhebliche Zugewinne, Denn es geht
um Rosenheim und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Es ist
keine Bundestagswahl, haben sich gerade in Rosenheim die
Republikaner so positiv weiterentwickelt und wie vor allem Im
sozialen Bereich mit unserer stillen Hilfe vielen Mitbürgern helfen
und beraten konnten!
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Eisstadion Gaststätte Eröffnung freut gesamte Eissport-Szene!
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29.08.19:
Viele Rosenheimer aus der gesamten
Eissport-Szene freuen sich total über die Wiederöffnung der
traditionellen Eisstadion Gaststätte. die über Jahrzehnte Heimat und
Herzstück des Rosenheimer Eissports waren. Hierfür hatte sich die
REP Fraktion massiv eingesetzt.(Siehe Antrag unten). Schade das man
mit der liebenswürdigen Familie Nowak nicht verlängert hat. Auch
wäre ein Kontingent für langjährige Dauerkartenbesitzer
wünschenswert gewesen. Aber mit dem neuen Wirt, der LED-Tafel, die
wirklich sehenswert ist, dem neuen Trainer und neuer Mannschaft
könnte der Aufstieg gelingen. Zumal Rosenheim als 3maliger Deutscher
Meister dringend aufsteigen müsste. Der Zuspruch in der Stadt (über
1500 ) bei Vorbereitungsspielen lässt doch erahnen was möglich ist
und Fußball Regionlligisten vor Neid erblassen .Absolut wichtig wäre
jetzt die 2.Eisfläche zu forcieren ,denn das Stadion ist von fast
täglich von 6 bis spät in die Nacht ausgebucht. Und die
Jugendmannschaften, Eisstockschützen. Eisläufer und
Hobbymannschaften warten dringend darauf. Hier wäre der Park neben
dem Eisstadion ideal und evtl. mit Tiefgarage die schnellste und
nachhaltigste Lösung. Jetzt den Wahlkampf ausnutzen, um endlich
Nägel mit Köpfen zu machen, so
Rudi Hötzel (Stadtrat und Fraktionvorsitzender der
REP-Stadtratsfraktion).
Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,
hiermit beantragt die REP_Stadtratsfraktion
zu prüfen, ob die traditionsreiche Eisstadiogaststätte zur neuen
Saison wieder geöffnet werden kann. Die Stadt hat erheblich in die
Fenster der Gaststätte investiert und nun wurde in die bei allen
Eissportlern beliebte Traditionsgaststätte leider geschlosssen. Das
müßte doch im Interesse aller zu beheben sein?
Ebenso wäre zu prüfen ob nach
jahrzehntelangen Investitionen der Stadt mit einem neuerlichen
Paket mit 8.9 Mio ein Teil der VIP-Raumes in der Gaststätte, für die
Rosenheimerinnen und Rosenheimer reserviert werden kann. Es sind ja
Steuergelder der Rosenheimer Bürger. die die hier investiert wurden
und so am Spieltag nicht ausgeschlossen werden sollten !!
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Republikaner stellen Stadtratsliste auf, aber erst im November /
Dezember
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15.07.19: Total schockiert vom tragischen Unfall seines
Fraktionskollegen Markus Schmid, hatte Hötzel den Kranken sofort im
Kreiskrankenhaus Altötting besucht. Er ist zwar schwer verletzt,
fragte aber pflichtbewusst nach der nächsten Stadtratssitzung.
Hötzel : „Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, ich hoffe das
er bald wieder gesund wird“ .
Um allen Spekulationen und Gerüchten
vorzubeugen! Nach 30 Jahren Stadtratszugehörigkeit, davon in 4
Stadtratsperioden teilweise in Fraktionsstärke, werden die
Rosenheimer Republikaner natürlich mit einer starken Liste antreten,
die aber erst traditionell im November oder Dezember aufgestellt
wird. Bei der Inflation an OB-Kandidaten werden wir uns nicht selber
schwächen und keinen aufstellen. Darüber entscheiden aber die
Mitglieder in der Aufstellungsversammlung, wenn es bis dahin möglich
ist, in der Eisstadion Gaststätte. Als Partei der konservativen
Mitte und sozialliberale Heimatpartei hoffen wir im März wieder in
Fraktionsstärke ins Rathaus einzuziehen. Der nicht zu erklärende
Zulauf und der problemlosen Aufstellungsvorbereitungen, verbunden
mit der hervorragenden Stimmung, könnte ein gutes Ergebnis
vorausahnen lassen.
Pressemitteilung KV-Ro-Stadt
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Republikaner
wählen neu !
Rudolf Hötzel wieder Vorsitzender
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22.02.19: Die
Jahreshauptversammlung der Rosenheimer Republikaner fand im
Kirchenwirt in Pang statt. Als Vorbereitung für die Stadtratswahl
wurde bei den Rosenheimer Republikanern neu gewählt. Den deutlichen
Aufwärtstrend der letzten Monate durch Anerkennung des
Fraktionsstatus wurde unterstrichen ! Der Landesvorsitzende
Tilo Schöne war aus Bad Reichenhall angereist um die Wahl zu leiten
und dem Verband für seine Treue und Aufrichtigkeit zu danken.
Vorsitzender wurde wieder Rudolf Hötzel, der für über 30 jährige
Tätigkeit als KV-Vorsitzender geehrt wurde. Stellv.
Vorsitzende wurden Stadtrat Markus Schmid und Hans Schmidt aus
Alsing, Schatzmeister Harald Haase und Schriftführer Martin Sergl.
Neue Beisitzer wurden Sabine Raß, Maria Schmid und Werner Götz.
Kassenprüfer wurden Franz Xaver Hasl und Sebastian Raß. Hötzel:
„Freue mich sehr über die angenehm und harmonisch verlaufenen
Wahlen. So können wir beruhigt und mit großer Harmonie und dem neu
gewonnen Fraktionsstatus mit der Vorbereitung der
Stadtratswahl beginnen. Hauptthemen sind natürlich die ungewollten
Bahntrassen um Rosenheim, Wohnungsnot, Verkehrschaos und
die Sorgen um das Eisstadion und die 2,Eisfläche“
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Pressemitteilung |
KV-Ro-Stadt |
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Traurige Entwicklung in Rosenheim !! Das Wirthaussterben
geht weiter
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17.12.18: Das es aber die
beliebte und bekannte Eisstadiongaststätte in Rosenheim treffen
würde ist traurig! Die Eisstadiongastsstätte war über viele
Jahrzehnte beliebter Treffpunkt der gesamten Sportszene in
Rosenheim. Dort saßen Eishockey Fans mit Fußballern, Schwimmern oder
Basketballern friedliich zusammen. Ob SBR Fan oder Rosenheimer 60er
oder FCB oder Münchner 60er, alle waren da. Nicht nur Gespräche über
den Sport, auch über alles andere im Leben (Frauen, Kinder,.Autos
etc.)wurde geredet. Nicht nur Aktive sondern auch Ehemalige und
Rentner und Frührenntner gaben sich die Ehre. Total schade, ein
starkes Stück Rosenheim schließt für immer seine Tore?
Pressemitteilung |
KV-Ro-Stadt |
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Republikaner treten zur Landtagswahl nicht an!
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06.07.2018: Seit 1986 treten
die Republikaner zum ersten Mal zur bayerischen Landtagswahl nicht
an. Auch zur Bezirkstags Wahl wird die Partei keine Liste
aufstellen.
Nach dem Erstarken der AFD ist wohl kein Platz
für eine nationalliberale Gruppierung im Parteienspektrum in Bayern.
Zumal die Republikaner gerade in Rosenheim als sozialliberal galten
und nicht wie andere, das rechte Spektrum abdeckten, sondern man vor
allem im sozialen und sportlichen Bereich Ansprechpartner für
Vereine und Verbände waren und sind.
Ob zur Stadtratswahl gelingt noch mal eine
Liste aufzustellen oder man sich einer anderen Gruppierung
anschließt, steht noch in den Sternen. Bis vor einigen Tagen hatten
wir noch geglaubt, es noch einmal aus eigener Kraft es zu schaffen..
Dies ist aber seit Absagen einiger langjährigen Mitglieder doch eher
fragwürdig. Wir werden es aber auf alle Fälle probieren, für die
vielen Freunde und Anhänger da zu sein.
Pressemitteilung |
KV-Ro-Stadt |
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Da läuten die Alarmglocken !!! |
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25.06.2018: Vieles habe ich in
den Jahrzehnten im Stadtrat miterleben müssen, um hier nicht stutzig
zu werden. Am 20.12.2017 in meiner Haushaltsrede, hatte ich
angemerkt, dass das jahrelange Nichtstun in Sachen Eisstadion üble
Folgen haben könnte. Die Stadt hat sich zwar bemüht, 10 Standorte
anzusehen, aber leider vergebens. Dann kam man auf die glorreiche
Idee, es weiterhin mit dem alten Stadion zu probieren. So kam es zu
einer Sondersitzung im Januar und es wurden auch Gelder bewilligt
und die Sanierung beschlossen. Ebenso wurde die Verwaltung
beauftragt zu prüfen, wo es Platz für eine 2. Eisfläche geben
könnte. Dann hörte man lange Zeit nichts mehr. Überraschend kam dann
der CSU Antrag, der ja auch gut und richtig ist und so ist es fast
Juli und nichts genaues weiß man nicht. Da läuten doch echt die
Alarmglocken !
Warum haben wir über Jahre hinweg gedrängt,
gefragt und uns um dieses Thema gekümmert? OB Bauer gestand
Zeitverzögerungen ein und versprach ein Zwischenergebnis im Juli und
genau wie sie dem Kämmerer sagte, „Bitte schreiben sie sich den
Termin ein, denn Hötzel hat sich den Termin aufgeschrieben“ werde
ich das tun.
Wir wollen keine Weltsensation und irgendwelche
Kuckuckseier, sondern eine ganz normale 2. Eisfläche, so dass die
Jugendmannschaften der Starbulls in den höchsten Ligen bleiben
können, die anderen Eissportler des EVR, die vielen
Hobbymannschaften, Schulkinder und besonders auch der öffentliche
Lauf mehr Eiszeiten bekommen, damit alle zufrieden sind, die gerne
aufs Eis wollen.
Presseerklärung |
Rudolf Hötzel |
REP-Stadtrat |
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Sanierungsstadt
Rosenheim |
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01.02.18: Wir haben uns
viele Jahre um ein neues Eisstadion bemüht! 10 Standorte wurden
geprüft! Absagen kamen aus allen Stadtteilen. Unsere Vision war
immer ein neues Stadion mit 2 Eisflächen, daneben ein neus Hallenbad
mit 50m Becken, durch Kraft-Wärmekopplung, bis zu 70 %
Energieeinsparung, auch kräftige Zuschüsse aus Land und Bund wären
hier zu erwarten gewesen.
Und jetzt? Es wird wieder einmal
saniert. Das jetzige, in die Jahre gekommene Stadion wird renoviert.
Es muss schnell passieren, da sonst zugesperrt wird. Das wollen wir
alle nicht.
Unsere jahrelangen Warnungen wurden nicht gehört,
dies bestätigte sogar CSU-Stadtrat Gasteiger! Die Investitionen
sollen bei 8 Millionen liegen. Dies sind die Mindestanforderungen,
um den Spielbetrieb der zahlreichen Mannschaften (und ja, es gibt
noch andere Teams, außer der Oberligamannschaft) aufrecht zu halten.
Viele Fans sind jetzt traurig, hatte man auf ein neues Stadion
gehofft. Aber die Realität sieht anders aus.
Man muss jetzt
mit dem machbaren zufrieden sein. Zumal das alte Stadion ja doch
nach Renovierung und hofentlich zügig erstellten 2. Eisfläche, für
den Eissport in Rosenheim eine Zukunft gibt.
Es wird teurer
werden, das ist fast sicher und hat ja auch schon Tradition in
-Rosenheim. Im Stadion wurden 3 Deutsche Meistertitel gefeiert und
es hat hat an der Mangfall ja Siege vom EVR, vom Sportbund und jetzt
von den Starbulls gegeben. Nicht vergessen dürfen auch die
zahlreichen Meistertitel im Nachwuchs werden, so gesehen kann man
diese "alte Hütte" auch nicht abreissen, Tradition reisst man nicht
so einfach ab!
Positiv ist ja auch, das in den Kabinen, im
sanitären Bereich erhebliche Verbesserungen geben wird. Dass man
eine neue Lautsprecheranlage und damit auch Verbesserungen im
Elektobereich bekommt, ist schon lange fällig. Schlimm war natürlich
die Ungewissheit, jetzt weiß man wie es weitergeht und dass es
weiter geht. Dringend ist dann aber auch die 2. Eisfläche, die alle
bayerischen Hochburgen schon haben. Wo sie dann letztendlich
erstellt wird, ob links oder rechts vom Stadion, ist egal, aber sie
muss kommen und das nicht nur für Eishockey, hier profitieren
natürlich alle Eissportler davon, egal ob Eiskunstlauft,
Eisstockschiessen, natürlich auch die vielen Hobbymannschaften, der
Schulsport und auch der öffentliche Lauf, der besonders in den
Ferien regen Zuspruch findet.
Wird dies alles realisiert, was
man sich vorgenommen hat, dann wäre es endlich geschafft.
Pressemitteilung REP Stadtratsgruppe Rosenheim |
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Rosenheim mit "blauen"
Auge davon gekommen! |
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25.09.17: Zweitstärkste
Partei in der Stadt und in der Region wurde doch etwas überraschend
die AFD. Hätte die Partei bei dem Merkel-Besuch ihre eigenen
Anhänger, aber auch extra angereiste Gruppen, besser im Griff
gehabt, wäre wohl das Wahlergebnis besser ausgefallen. Das
Niederpfeifen von Frau Merkel, ist doch bei vielen Rosenheimern gar
nicht gut angekommen. Auch das nicht vorhandene Rentenkonzept
wirft doch Fragen auf. Das parteiinterne Gezänk um Frau Petry oder
MV-Fraktion ist doch nach einem historischen Sieg gar nicht
nachzuvollziehen ! Trotzdem herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz
in der Stadt und der gesamten Region, Auch natürlich einen
Glückwunsch an Herrn Winhart für den 2. Platz im Wahlbezirk
Rosenheim. Jetzt muss aber das erschütternde Ergebnis für die
Altparteien genau analysiert werden, ein weiter so darf es nicht
geben ! So und nicht anders wird jetzt in den Parteizentralen
geredet. Es darf aber ab morgen kein "WEITER SO" geben.
Pressemitteilung REP Stadtratsgruppe Rosenheim |
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Linksextreme in alter
Tradition auch in Rosenheim ! |
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29.07.17: Wurde uns von den
ach so klugen Führungsköpfen der SPD erklärt, es gebe keine Gewalt
von Links? Wenn sich die linke Führungsriege da mal nicht richtig
vertan hat!
Einer der größten Massenmörder, Josip Stalin,
stand ja links, ebenso die Attentäter im alten Mütterchen Rußland
der Zarenzeit!. Ebenso die linken Horden im spanischen Bürgerkrieg
und die Morde von KPD-Schergen an Polizisten in der Weimarer
Republik. Ganz zu schweigen erst Jahrzehnte zurück, die Morde der
Roten-Armee-Fraktion (RAF) an führenden Menschen der BRD! Doch ist
man jetzt beim G20 Gipfel in dieser unseligen Tradition dieser treu
geblieben, die unter anderem im Rosenheimer Salingarten am
Pfingstmontag vorbereitet wurde. Wenn Aktivisten dieser Szenen sich
trainieren im Kampf gegen Polizisten, wie auch immer, dann reihen
sie sich ein in diese unselige Tradition!
Das diese feine
Gesellschaft, und das ist das Traurige bei der ganzen Geschichte,
von eigentlich bürgerlichen Stadträten vehement verteidigt werden,
dann ist das eigentlich Unverständliche an der ganzen Geschichte und
läßt uns aufhorchen!
Rechtsextremismus, Linksextremismus,
islamischer Extremismus müssen bekämpft werden und wehret den
Anfängen, kann man hier laut sagen. Wenn diese Typen in Rosenheim
auch noch von Stadträten immens verteidigt werden, dann ist es schon
sehr traurig und regt zum nachdenken an.
Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt |
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Neueste
Meldung !!!
Merkel kommt nach Rosenheim ! |
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19.07.17: Da werden sich
die Rosenheimer aber freuen ! Über Jahre hinweg wurde vom CSU-Chef
Seehofer, die Kanzlerin verunglimpft, herabgewürdigt ect. Er machte
sie für die Asylkrise und über 1 Million unkontrollierten Menschen,
die auch, oder vor allem über Rosenheim in diese Republik kamen,
verantwortlich gemacht ! Jetzt ist alles anders, es steht ja eine
Bundestagswahl an. Sie ist die Spitzenkandidatin der Union und nach
Umfragen, wohl hauptsächlich durch die unsäglichen Schwächen ihrer
Konkurrenten wieder führend ! Haben die Deutschen so schnell
vergessen?Oder will man den Teufel mit dem Belzebub austreiben? Es
ist einfach zu schwach und zu wenig, was der SPD-Kanzlerkandidat
Schulz abliefert. Wir werden gar nicht hingehen und uns das Geseusel
anhören. Man darf gespannt sein, was sie den Rosenheimern zu
erzählen hat ! Wird es Mutti Angies Märchenstunde?
Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt |
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Linksextremisten überall ? |
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19.07.17: Eigentlich
berichten wir auf unserer HP- und FB-Seite nur über kommunale
Themen, da es sich um die offizielle Seiten der
REP-Stadtratsfraktion handelt ! Aber was momentan von Hamburg
bis Rosenheim passiert, erscheint ja wirklich als unerträglich. Erst
wird beim G20 Gipfel eine Millionen-Stadt in Angst und Schrecken
versetzt, linksextremistische Horden verursachen Schaden in Mio.
Höhe. Fast 500 Polizisten werden verletzt. Für diesen und andere
Gipfel wurde im Rosenheimer Salingarten trainiert ! Der
Verfassungsschutz hält mittlerweile die hiesigen linken Aktivisten
für militant und will sie überwachen. Aufgefallen ist die sogenannte
"Infogruppe" durch deutkiche Ausweitungen ihrer Aktivitäten, absurd
ja auch das Demonstrationstraining mit Einübung illegaler
Protestformen. Bisher wurde immer nur von den ach so bösen
Rechtsextremen berichtet. Rosenheim soll nazifrei sein, dort
arbeiten sie auch mit, ebenso wie einige kirchliche Verbände, DKP,
Grüne, SPD ect. Eine feine Gesellschaft !
Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt |
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Rosenheim - Holzstadt !!!
REP kritisieren zu viele
Gebührenerhöhungen ! Parkgebühr für Lorettowiese werden strickt
abgelehnt ! |
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06.02.2017: Bei der Klausurtagung der REP-Stadtratsgruppe
haben die Rosenheimer REP-Stadträte die Erhöhung von
Hundesteuer und Grundsteuer B, scharf kritisiert. Jetzt auch noch
die bis zu 35 % Friedhofsgebührenerhöhung, ist einfach zu viel für
die heimische Bevölkerung ! Zumal es vor allem vielen Rentnerinnen
und Rentner, denen es sowieso nicht so rosig geht, trifft. Jetzt
auch noch mögliche Gebühren für die Lorettowiese, ist dann doch
zu viel, zumal man über viele Wochen (z.B. vor, während und nach der
Wiesenzeit oder der Neuen Messe) gar nicht kassieren könnte. Zumal
es wieder die kleinen Leute treffen würde. Auch die Stadt hat
nach unserer Meinung bei Erhöhungen, zuerst an die kleinen Leute zu
denken, und evtl. wenn eben nötig, moderat zu erhöhen, aber gleich 3
Erhöhungen auf einmal erscheint doch sehr gewagt. Stadtrat Hötzel
zum Eisstadion: "Nachdem der Kunstrasenplatz neben dem Stadion
erneuert wird und evtl. 10 Jahre oder mehr halten soll und somit das
Aus für den Rosenheimer Eissport bedeutet!" Es ist schon
beruhigend, dass die Schulen und der TSV 1860 wieder einen
erneuerten Belag bekommen, aber für Eislauf, Eistanz, Stockschützen,
Eishockenachwuchs bzw. dem Breitensport ist es wohl auf Jahre hinaus
eine Niederlage, da ja auch das Geld für einen Neubau wohl unter
momentanen Umständen nie auf zu treiben wäre. Allerdings haben
wir einen Königsweg bzw. eine Superchance, wo zumindest durch eine
2. Eisfläche, vielen Kinder und Jugendliche ihren Sport betreiben
könnte. Diesen Plan verraten wir aber noch nicht, evtl. sogar erst im
nächsten Stadtratswahlkampf, bevor wieder alles zerredet bzw. durch
den Kakao gezogen wird, denn so ein Desaster wie mit den
letztjährigen Ausbauplänen, möchten wir nicht mehr erleben. Die
Stadt ist eigentlich auf einen guten Weg, nur einige Sachen, die man
besser machen würde, muss man auch ansprechen !!
Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt |
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Aus dem Rathaus |
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Nur
Republikaner
und
Grüne
gegen
Steuererhöhung |
25.11.16:
Bei der
Streuererhöhungs-Stadtratssitzun
g am letzten
Mittwoch,
stimmten nur
die 2
Stadträte
der
Republikaner
und die
Grünen gegen
die Erhöhung
der
Grundsteuer
B, die
praktisch
jeden Bürger
belasten
wird !.
Republikaner
Stadtrat
Rudolf
Hötzel,
hatte in
seiner Rede
mehr
Sorgfalt und
Vorsicht bei
den
städtischen
Ausgaben
angemahnt.
Hötzel:
"Nachdem ers
soweit fehlt
und
Rosenheim
von Bund und
z. T. Land
so im Stich
gelassen
wird, können
wir der
Steuererhöhung
nicht
zustimmen.
Die
Grundsteuer
B belastet
ja nicht nur
die
Hausbesitzer,
sondern auch
die Mieter,
die müssen
mit
Mehrbelastung
durch
Umlegung auf
die Miete
durch den
Hausbesitzern
rechnen."
Außerdem
merkte
Hötzel an,
dass es
nicht geht,
wenn der
Bund in der
Situation
mit den
Flüchtlingen
nicht zahlt,
das die
Rosenheimer
Bürger zur
Kasse
gebeten
werden!
Weiterhin
mahnte
Hötzel an,
die
Arbeitsplätze
zu sichern
und die
Stadt nicht
so hoch zu
verschulden.
Dies kann
nur erreicht
werden, wenn
bei
Investitionen
gespart
wird. Ein
Beispiel
sind fast 60
Mio. Euro
für die
beiden
Schulen, die
man auch
hätte
schieben
können bzw.
müssen.
So stimmten
beide
REP-Stadträte
gegen die
Erhöhung der
Grundsteuer
B. |
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Schöner Erfolg für
Rosenheimer Republikaner |
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07.11.16: Die
unermüdliche Arbeit der Rosenheimer Republikaner macht
sich auch bundesweit bemerkbar. Monika Fischbacher,
Schatzmeisterin des REP-KV-Rosenheim-Stadt wurde am
Bundesparteitag in Bächingen (Donauried) ins
Bundespräsidium der Partei gewählt !
Stadtrat Rudolf Hötzel gratulierte
Frau Fischbacher und wünschte ihr viel Erfolg mit der
mühsamen Arbeit an der Spitze der Partei.
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Hunderte
Aylbewerber mehr in Rosenheim ?
19.10.16:
Im Hauptausschuss der Stadt
Rosenheim wurde auf Anfrage der Grünen
die aktuellen Zahlen der Stadt Rosenheim
bekannt gegeben !
Dieser Stellungsnahme
der Rosenheimer Republikaner gibt völlig
wertneutral die aktuellen Zahlen für die
Stadt Rosenheim bekannt ! Handelt es
sich doch um Zahlen, die die Bürger der
Stadt betreffen und eben auch zur
Kommunalpolitik gehören
Z.Zt leben in der
kreisfreien Stadt Rosenheim 479
Asylbewerber! Bis Ende November könnten
es 654 werden .dies wäre ein Anstieg um
gut 35%! Es könnten sogar noch mehr
werden, nimmt die aktuellen Soll-Quoten
her, so wären es ca. 952, also eine
Verdoppelung bis Weihnachten oder
Silvester?
Hintergrund ist der
:Die Stadt muss die Zuteilung und
erhöhten Soll-Zahlen erfüllen, da die
Lage bei den minderjährigen
unbegleitenden Flüchtlingen entspannt
hat ! Waren es 2015 noch 3664
minderjährige unbegleitete Flüchtlinge,
so waren es heuer bis ende Sept 1177! Im
August und Sept. waren es nur 47
Aufgriffe.
Pressemitteilung
KV-Ro-Stadt
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Burka Verbot?
Doppelte
Staatsbürgerschaft? |
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13.08.16: Wenn man auf uns gehört hätte, wäre
das Burka-Verbot, ähnlich wie in 'Frankreich und in
der Schweiz bereits bestätigt. Vor Jahren hatte man
diese Partei an den Pranger gestellt, vom
Verfassungsschutz überwachen lassen, um jetzt nach
Jahren genau das Programm zu übernehmen! Über 15
Jahre mussten wir gegen die Überwachung klagen, was
wir auch mit Glanz und Gloria gewannen. Denn es kann
nichts schlimmes sein, für die Belange der
heimischen Bevölkerung einzusetzen. Auch
können mit der Bekanntmachung des Bayr.
Staatsministerium des Inneren vom 16.04.2016 Az
IE3-0331-2, alle Arbeitnehmer nicht mehr für die
Mitgliedschaft der Republikaner irgendwie
benachteiligt werden! Ein großer Erfolg für die
Republikaner, da wir gerade hier in Rosenheim für
die Gleichstellung mit anderen Parteien rechtlich
alle Schritte unternommen und endlich gesiegt haben!
Doppelte Staatsbürgerschaft! Multi-Kulti ist
gnadenlos gescheitert!
Wir
waren von Haus aus immer dagegen und würden diese
doppelte Staatsbürgerschaft ähnlich wie die CSU, die
endlich seit Jahren zur Vernunft zu kommen scheint,
sofort wieder abschaffen. Entweder ich bin Deutscher
oder Türke! Deutschtürke oder Deutschpole gibt es
nach unserer Meinung nicht! Für Sozialromantiker ist
wohl endlich die Stunde gekommen, das selbst der
Dümmste eingestehen muss, dass Multi-Kulti
gescheitert ist. Es ist auch nicht der Sinn der
Sache festzustellen, ob die Mörder von Würzburg,
Reutlingen, Ansbach, oder München Asylbewerber, oder
abgelehnt oder was auch immer sind! Tatsache ist,
Multi-Kulti ist gnadenlos gescheitert, das ist Fakt
und alle jetzt eingeleitende Maßnahmen werden kaum
helfen, wenn die Ursache nicht genannt wird!
Unkontrollierte Masseneinwanderung ist und war eine
Riesengemeinheit am eigenen Volk! |
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Endlich ist Eisstadion Thema in der Stadt
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26.04.16: Nach jahrelangen
Bemühungen der
REP-Stadtratsfraktion, scheint der
unermüdliche Einsatz Früchte zu
tragen! Hatte man verzweifelt
alleine versucht das Thema
Eisstadion in den Fokus der
Öffentlichkeit zu bringen, haben
jetzt die SPD (vorher die FW) das
Thema entdeckt und beteiligen sich
am Ideenwettbewerb für den Eissport,
hier sogar für die 2.Eisfläche! Auch
die REP-Stadtratsfraktion hatte sich
mit dem Bahnhofsgelände Süd vor ca.
2 Jahren beschäftigt. Von der
Verwaltung kam als Antwort, dass der
Standort durch ungeheuren Kosten,
wegen den massiven Altlasten und
schwierigen Besitzverhältnisse,
verhältnismäßig zu teuer werden
würde.
Trotzdem
unterstützen wir den SPD-Antrag,
zumindest mit der Bahn in
Grundstücksverhandlungen zu gehen.
Rudolf
Hötzel
Stadtrat |
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Allen
Anhängern, Freunde und auch Gegnern !Ein friedliches und gesegnetes Osterfest
! |
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Kommt ein bisschen zur Ruhe und ruht
euch gut aus, die Zukunft wird schwierig
genug !!!
Natürlich trauern wir auch um alle
Opfer der Brüsseler Tragödie und
sind in Gedanken bei allen
Verletzten, Hinterbliebenen und
Freunden.
Wir wollen auch gar nicht bewerten
oder politisch uns groß äußern, die
Vorkommnisse sind schlimm genug.
Traurig ist nur, dass hinterher
so viele Schlaumeier und
Siebengescheide alles besser wissen
und ewig das selbe Ritual mit den
Sicherheitskräften, sie sollten
endlich besser zusammen arbeiten.
Jeder sollte mal in sich gehen und
selber nachdenken, woher alles kommt
und wer immer an der Regierung war.
Frohe Ostern wünschen die
Rosenheimer Republikaner
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Desaster für den
Norden?
05.02.16:
Am Dienstag in den Ausschüssen waren die
REP-Stadträte leider nicht stimmberechtigt.
Am Mittwoch im Stadtrat dann schon, und da
wurde es noch mal ganz spannend und eng! Das
Ergebnis von 24 zu 19 war zwar eindeutig,
aber nur 3 Stimmen auf die andere Seite und
es wäre 22 zu 21 für die Gegner
ausgegangen.!
Hötzel: "Es hat
alles leider mit der verloren gegangenen
Kommunalwahl zu tun. In Langenpfunzen und
Egarten hatte man zwar 11 und 9% gut
abgeschnitten, aber trotzdem einen Stadtrat
verloren" In der Sitzung wollten einige
Stadträte zumindest den Kreisverkehr retten,
so hatte Hötzel noch einmal daran erinnert,
dass auch der Langenpfunzener Kreisel aus
einem REP-Antrag resultierte und erst von
der OBB. Regierung abgelehnt wurde, jetzt
aber nach der Herstellung doch gute Dienste
leiste. Aber auch vergebens. Nach der
Abstimmungsniederlage sagte Hötzel: "Vor
allem, tun mir die alten und behinderten
Menschen leid, die sich schwer fortbewegen
können, man hat ja 3 wunderbare
Stadtteilzentren, wo sie fußläufig in ein
paar Metern fast alles einkaufen können" Ob
die durch ein überregionales NVZ noch so
bleiben wird, ist mehr als fraglich. Hötzel
weiter: "Viele Städtebeneiden uns um die
Lessingstraße mit Cafe, Lebensmittler und
Apotheke, ebenso obere
Prinzregenten-/Marienbergerstraße und
Von-der-Tann/Wredestraße/Kardinal-Faulhaber
Platz" Ob die kleinen Geschäfte dort, die
ein gemütliches, beschauliches Miteinander
aller ermöglichten, überleben können, ist
die große Frage! Es gibt, so meinen wir,
auch eine soziale Pflicht, den alten und
kranken Bürgern gegenüber und jede grüne
Wiese muss ja auch nicht dem Mammon geopfert
werden!
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Was wird aus dem Emilo-Stadion
(Städt. Eisstadion)
02.02.2016: Immer wieder hatte die
REP-Stadtratsfraktion im Stadtrat nachgefragt
und Anträge gestellt! Jetzt wurde im November
versprochen, es wären ja ca. 10 Standorte für
ein neues Stadion da. In der Dezember-Sitzung
sollten sie vorgestellt werden. Die Sitzung kam
und … nichts geschah!!! Dann sollten die
Standorte im Februar vorgestellt werden. Die
Februar-Sitzung kommt und …
nichts auf der Tagesordnung. So geht es leider
nach vielen Jahren, trotz aller Anfragen und
Anträgen !!!
Man sollte nicht vergessen, dass unsere Spieler
in einem Stadion spielen, was wohl einmalig in
Europa ist. Holzstämme müssen die Außentreppen
stützen. Die Play-Off Spiele nahen und viele
tausend Zuschauer werden das Stadion wieder
besuchen. Hoffentlich geht alles gut. Gewarnt
und immer wieder gewarnt, bei dieser
Sicherheitslage, haben die REP-Stadträte im
Rosenheimer Stadtrat, wohl umsonst !
Pressemitteilung
KV-Ro-Stadt |
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Ist
das denn alles richtig?
Es
stimmt doch hinten und vorne nicht mehr!!! |
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29.11.15: 200 000 Asylbewerber im Vorjahr,
aber alleine im Oktober 2015 wurde die gleiche
Anzahl erreicht, werden es im November evtl. sogar
noch mehr? Wie es unseren Alten, Behinderten,
Kleinverdiener und Alleinerziehenden geht, scheint
den hohen Herren in Berlin nicht zu interessieren
!!!
Und
wie sieht es mit der Sicherheit in unserem Land aus?
Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft! Es geht um
Waffenlieferungen an die fürchterlichen Terroristen
in Paris. Schon einmal war unser Land von
Terroristen als Wohnraum und Ruheraum benutzt
worden, es waren die Mörder vom 11.09.2001 auf das
World Trade Center in New York, so wurde es auch von
Geheimdienstexperten bestätigt. Es kann doch nicht
sein, unser Land als Ruheraum für Terroristen? Sind
das die Segnungen, des uns von Rot/Grün propagierten
Multi-Kulti, das bei uns und überall in der EU
fürchterlich gescheitert ist? Überall will man
Grenzen schließen bzw. scharf kontrollieren, nur bei
uns in unseren deutschen Wahnsinn, will man fast
alle hereinlassen ??
Das
darf doch nicht so bleiben. Endlich kann man mal was
anderes, als von Asylbewerbern berichten und dann
ist es noch schlimmer! Es ist die Kanzlerin und die
ganze Regierung gefragt. Wenn sie schon nicht das
Flüchtlingsproblem in den Griff kriegen, dann sollen
sie sich doch wenigsten für die Sicherheit der
eigenen Bürger sorgen. Es sind auf einmal Milliarden
und aber Milliarden Euro da, da sollte auch etwas
für Sicherheitsmaßnahmen übrig sein.
Aber
wir haben ja Tausende von hoch bezahlte Experten,
Neunmalkluge und siebengescheite Klugschwätzer, die
schaffen das. (Achtung Ironie) |
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Bürger sauer ohne Ende !
Regierung ohne Plan - die Kommunen müssen es büßen !
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18.10.15: Die Republikaner erleben ihren
2. Frühling. Viele Bürger hatten sich gemeldet,
um die Meinung der Republikaner zu erfahren. So
lud man am Donnerstagabend zur Veranstaltung im
Gasthaus Oberberger in Langenpfunzen.
Erstaunlich viele Mitbürger kamen, obwohl zur
gleichen Zeit die Stadt besorgte Bürger
kurzfristig ins Rathaus eingeladen hatte.
Stadtrat Rudolf Hötzel: „Man sollte die Sorgen
der Bürger ernst nehmen, die sich zum Teil
fürchten oder große Sorgen und Zukunftsängste
haben.“ Durch völlig übertriebene Politik des
Bundes und arrogante Politik der EU, müssen
jetzt die Städte und Gemeinden in Kürze oft
hunderte Asylbewerber aufnehmen. Die
Republikaner hatten seit Jahrzehnten vor
unkontrollierte Zuwanderung gewarnt. Mit
Arroganz wurde dies von der Regierung in den
Wind geschlagen.
Schlimm ist es, so Stadtrat Markus Schmid, dass
überhaupt kein Plan und kein Ziel oder Konzept
der Regierung erkennbar ist. Es werden weiterhin
Hunderttausende kommen, mit Familiennachzug noch
einmal Millionen und es wird Milliarden kosten.
Man spricht mittlerweile von bis zu 40
Millionen. Hötzel : „Natürlich ist das Asylrecht
wichtig und faire rechtsstaatliche Verfahren für
jeden zu garantieren, aber ohne Obergrenze und
schnellere Rückführung abgelehnter Asylbewerber
wird es nicht gehen.“ Stadtrat Schmid:
„Natürlich wollen wir keine Eigenwerbung mit der
Asylproblematik betreiben, aber wenn besorgte
Bürger uns anrufen und sich wünschen unsere
Meinung zu hören, so werden wir uns weiterhin um
die Sorge unserer Mitbürger kümmern!“
Pressemitteilung REP KV-Ro-Stadt
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Was wird aus unseren Schwachen und Kranken?
Kommentar von Stadtrat Rudolf Hötzel |
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26.09.15: Durch falsche und überhebliche Politik
der USA im Nahen Osten und nicht gezahlte EU-Hilfen
für die Flüchtlingslager in und um Syrien, haben wir
eine Notsituation wie nie zuvor. Überzeugt von den
völlig unüberlegten Versprechen der Kanzlerin,
kommen dieses Jahr ca. 1 Mio und in den nächsten
Jahren ebenfalls. Evtl. noch mehr. Deutschland,
Österreich und Schweden können dies nicht allein
bewältigen! Hier ist Solidarität aller gefragt! Die
Kosten steigen ins Unermäßliche, zumal die
Gesundheitskosten der oft kranken Menschen, noch gar
nicht absehbar sind. Also muss wohl eine Obergrenze
pro Jahr für Asylbewerber her, da man ja auch die
Asylverfahren zahlen muss und dann den anerkannten
Bewerbern Wohnungen, Einrichtung, Sprachkurse ect.
zahlen will. Wir als Republikaner hatten seit
Jahrzehnten vor unkontrollierter, massenhafter
Zuwanderung gewarnt, aber das wurde leichtfertig
abgetan und jetzt kommt die Quittung für
überhebliche und bürgerfeindliche Politik.
Endlich werden jetzt sichere Drittstaaten benannt,
Rückführung für Menschen ohne Bleibeperspektive soll
beschleunigt werden. Schnellere Asylverfahren werden
angestrebt. (Völlig unerklärlich warum in Holland
dies 2 Wochen und bei uns 5 Monate und mehr dauert.)
Endlich zahlt die EU für die Camps im Nahen Osten
und plötzlich will man mit Assad reden und Russland
soll wieder mit ins Boot, trotzdem werden weiterhin
Hunderttausende dem Lockruf der Kanzlerin folgen.
Was
passiert aber mit den Menschen, die hier lange
wohnen, oder hier geboren sind? In Hartz 4 leben
über 6 Mio und händeringend suchen ca. 2,7 Mio
verzweifelt nach einen Job! Wir haben auch arme und
sehr arme Menschen hier, was passiert mit denen?
Heute kaum noch bezahlbare Wohnungen für
Alleinerziehende, junge Familien, Kleinrentner und
Behinderte, sie sind total vergessen worden! Auch
unsere Bevölkerung, die ja über Jahrzehnte durch
Fleiß und Überstunden diesen Staat am Leben hielten,
hat ein Anrecht auf Wohnraum und Hilfe in bestimmten
Lebenslagen. Daran sollten sich die Verantwortlichen
denken, bei der nächsten Rezession wird es ganz eng,
falls die Menschen in D nicht aufwachen! |
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Was hat
die Kanzlerin denn angestellt? |
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11.09.15: Was ist eigentlich mit der Kanzlerin
los, fragen sich viele Landsleute. Mögen in München
Bürger am Bahnhof stehen und klatschen und jubeln,
bei 20 000 eintreffenden Flüchtlinge an einem
Wochenende, ist wohl der Kanzlerin auch ein
Lichtlein aufgegangen ! Diese Szenen werden wohl im
hintersten Afrika bis Pakistan übertragen, hier
früher, dort später. Dies hat natürlich eine Magie
ohne Gleichen und die Menschen kommen wie nie zuvor.
Die Neuankömmlinge aus Serbien haben sich allein an
diesem Wochenende verdoppelt ! Die Welt umarmt
Deutschland, dass uns die Luft wegbleibt !!! Statt
Bargeld soll es jetzt Sachleistungen geben und auf
einmal sollen Serbien, Montenegro, der Kosovo und
Albanien sichere Herkunftsländer sein. Der Wahnsinn
hat wohl Methode, aber nicht allein Deutschland hat
schuld , nein, der EU ist bis heute nichts
eingefallen. Am 15.10. sollen Maßnahmen getroffen
werden, seltsam, bei der Griechenland-Krise war man
schneller !!! Da mussten auch Banken gerettet
werden. Die entfachte Sogwirkung wird kaum
aufzuhalten sein. Außer Österreich und Schweden
macht kaum einer mit. Die Briten 20 000 in 5 Jahren,
die USA mit ihrem arabischen Frühling, nahmen ganze
1 800 Flüchtlinge auf. Ja, es ist uferlos, für
dieses Wochenende werden wieder an die 40 000
Flüchtlinge, oder muß man schon sagen Eindringlinge
erwartet.
Aus unser Sicht ist es
natürlich, alle politisch oder religiös Verfolgten,
Asyl zu gewähren, und sie auch anständig und
menschenwürdig zu behandeln, nur ist dies bei diesem
Andrang gar nicht mehr möglich, da man ja schon
nicht mehr unterscheiden kann, wer
Wirtschaftsflüchtling ist (die unbestritten deutlich
in der Mehrzahl sind) und wer wirklich ein Recht auf
Asyl hat. Das müsste der Staat regelt, macht aber
das Gegenteil. In 2 Jahren sind wieder
Bundestagswahlen, man kann davon ausgehen, dass sich
die Lage bis dahin noch verschärft hat, dann müssen
die Wähler entscheiden, ob Frau Merkel mit ihrer
Regierung für oder gegen das deutsche Volk gehandelt
hat.
Die große Gefahr sehen
wir Rosenheimer Republikaner, das bei aller Euphorie
gutes für Flüchtlinge zu tun, die hunderttausende
von Obdachlosen, die Hilfe benötigen, oder
alleinerziehende Mütter, Rentner, Kleinverdiener
komplett in die Armut abrutschen. Außerdem haben wir
Bedenken, dass unsere Behinderten und Kranken
vergessen werden. Wo sind dann die ganzen Klatscher,
Spender und Welcome-Rufer, wenn es um das
eigene Volk geht? |
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Herzlichen Dank an
unsere großartige Bundespolizei ! |
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11.09.15: Bei einem zufälligen Besuch am
Rosenheimer Bahnhof, konnte man sie bei fast 35 Grad
bewundern, die Bundespolizei !!! Bahnsteig 1, der
Zug aus Verona trifft ein. Dutzende Asylbewerber
werden aus dem Zug begleitet. Großartige Arbeit der
Rosenheimer Bundespolizisten (auch aus anderen
Städten), fast unglaubliche Atmosphäre, nett aber
hart und bestimmt, aber überaus korrekt und auch
hilfreich werden die Ankommenden begleitet und aus
Platzgründen auf die Treppen gesetzt ! Mehr konnte
man nicht sehen, hat mich aber sehr beeindruckt. Und
das bei täglich steigenden Zahlen, Kompliment und
Dankeschön für die hervorragende Arbeit der
Bundespolizei.
Rudolf Hötzel - Stadtrat |
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Rosenheimer
Republikaner gegen zentrale Aufnahmestelle für
Asylbewerber in Rosenheim |
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24.07.15: Der Rosenheimer Stadtrat Rudolf Hötzel
bestätigt die Ablehnung der Stadtratsgruppe der
Republikaner gegen eine zentrale Aufnahmestelle für
Asylbewerber in der Stadt. Rosenheim! Rosenheim ist
flächenmäßig die 2. kleinste kreisfreie Stadt in
ganz Bayern. Aus Platzgründen, aber auch aus
rechtlichen Gründen sind wir dagegen. Die Stadt ist
so eng und dicht bebaut, dass nicht mal Platz für
eine 2.Eisfläche für die eigenen Kindern ist, ganz
zu schweigen von einem neuen Eisstadion, deswegen
kann ja auch kein Platz für eine Aufnahmestelle
sein.
Außerdem sollte sich jeder Staat auch an die
EU-Gesetze und Verträge halten. Wenn man den
Missbrauch aus dem Westbalkan eindämmen will, so
sollte man in den Staaten der EU-Außengrenze
(Schengengrenze) diese Lagerbauen und die dortigen
Staaten unterstützen diese zu bauen. Dies wäre in
diesem Fall Kroatien, Rumänien, Ungarn und
Bulgarien. Es kann nicht jeder die EU-Gesetze
aushebeln, wie er will. |
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Was noch zu sagen wäre !!!
Kommentar von Stadtrat
Rudolf Hötzel |
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05.07.15: Alle geschriebenen Artikel der
Rosenheimer Republikaner "Soziale Heimatpartei,
Konservative Mitte", werden von den REP-Stadträten
mit Berichten aus dem Rosenheimer Rathaus
geschrieben! Grundlagen für alle anderen Artikel,
sind Berichte aus der hiesigen Heimatpresse und nur
mit REP-Zusatz versehen, endlich auch an die
hiesigen Menschen mit Problemen, wie
Alleinerziehende, Behinderte, kleine Rentner,
Obdachlose, Kranke ect. zu denken, denn die haben
ebenso wie ihre Eltern und Großeltern in die Kassen
Deutschlands eingezahlt und haben ein Recht darauf,
von diesem Staat anständig behandelt und den
Zuwanderern aller Art auch gleichgestellt zu werden.
Wir
hatten alles vorausgesagt !!! Asylbewerberzahl hat
sich verdoppelt!!!
Die
Zahl der Asylbewerber in Bayern hat sich nach der
Halbjahresbilanz des Sozialministeriums mehr als
verdoppelt. Damit ist der Wert des gesamten
Vorjahres bereits nach 6 Monaten weit überschritten.
Allein im Juni kamen 8700 neue Asylbewerber nach
Bayern. Seit Jahresbeginn sind bereits mehr als 60
000 Asylbewerber in Bayern angekommen, die dann auf
andere Bundesländer zum Teil verteilt wurden. Die
Zahlen, so offizielle Stellen, seien eine große
Herausforderung !!!
Wir
hatten all die Jahre alles voraus gesagt, wir
glauben auch jetzt, dass die Zahlen noch einmal
enorm ansteigen werden. Wenn die EU, die ja nur mit
Griechenland beschäftigt zu sein scheint, hier nicht
massiv eingreift, denn es ist ja ein Ansturm auf
Europa, dann wird es bereits in naher Zukunft
massive Probleme geben. |
enland
beschäftigt zu sein scheint
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Es läuft völlig aus dem
Ruder !!! |
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27.06.15: Der höchste Zugriff der
Bundespolizei in einem Zug. 130 Flüchtlinge am
Rosenheimer Bahnhof !! An einigen Tagen 200 bis 300
Zugriffe alleine in Rosenheim !! Asylbewerber
randalieren in der Raublinger Turnhalle !! Ein
Asylbewerber aus Afrika wird wegen versuchten Mordes
zu 7 Jahren verurteilt und legt darauf hin auch noch
Revision ein, er hatte aus enttäuschter Liebe
zugestochen !!. Jeden Tag Horrormeldungen in den
Zeitungen. Der Landrat selbst droht, keine
minderjährige Flüchtlinge mehr auf zunehmen, da es
zu viele sind !! Was ist geschehen, was ist passiert
?
Jahrelang hatte man gewarnt, das es ähnlich kommen
würde, wie 1994, als ca. 400 000 Asylbewerber kamen.
Als Ewiggestrige, Verfassungsfeindliche,
Rechtsextremisten musste man sich beschimpfen und
beleidigen lassen. Nur weil man rechtlich
einwandfreie Zustände haben wollte. Im Frühjahr noch
wurden wir beschimpft und hinterfragt, als wir
warnten, es könnten ja sogar 500 000 kommen, wo wir
denn die Zahlen her hätten und wieder das ewige
Ritual, Ewiggestrige usw. Jetzt kommen 500 000 und
evtl. sogar mehr!! Was haben unsere Volksvertreter
gemacht? Jetzt sagt es sogar der bayr.
Ministerpräsident, nur kann der in Bayern nicht viel
erreichen. Was macht die EU? Es ist ja ein Ansturm
auf ganz Europa. In der EU gibt es für alles Regeln,
Bestimmungen, Verordnungen, z.B. Krümmungsgrad der
Gurken, Brezensalz- und Kälberstrickverordnung ect.!
Nur für Einwanderung gibt es überhaupt sehr wenig. 5
Länder nehmen ca. 75 % der Asylbewerber auf ! Ist
das richtig? Was macht die USA mit ihren Riesenzaun
an der Grenze zu Mexiko, was macht Australien mit
Einwanderern oder Kanada? Dort hätte man ja
Beispiele genug. Denn es geht ja immer um Menschen,
die hier berechtigt oder unberechtigt Zuflucht
suchen. Ebenso die sicheren Drittstaaten Serbien,
Kosovo, Bosnien ect., hier hätte man schon lange
handeln müssen. Was hat die EU getan? Man will die
heimischen Politiker wirklich nicht von Schuld
freisprechen, aber die Hauptschuldigen sitzen in der
EU, die lange für Europa zum Erhalt der Kulturen und
Nationen, ein tragbares Gesetzespaket verabschieden
müssen, ob mit Zentren in Afrika oder Arabien, oder
was auch immer, nur getan werden muss was in Brüssel
!! Denn die Milliarden wären evtl. auch für unsere
Kindergärten, Altersheime, Krankenhäuser und
Behindertenheime besser eingesetzt. Denn auch die
heimische Bevölkerung hat das Recht, das man sich um
sie kümmert. Vielleicht tauscht ja die Bevölkerung
die Politiker aus, bevor die Politiker das Volk
austauschen !!! |
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Asylantenschwemme
Haben die etablierten
Parteien versagt? |
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17.07.14: Wir
sagen ja, denn die Frage um den ungezügelten
Zustrom von Menschen die nach Europa wollen, werden
immer noch, nicht nur von den regierenden Parteien,
natürlich auch von der EU, nur vor sich
hergeschoben.
Eines muss klar sein,
Flüchtlinge die in ihrem Land politisch verfolgt
oder um ihr Leben fürchten müssen, können in D oder
jeden anderen EU-Land Asyl beantragen und werden
auch hier geschützt. Das ist auch der Sinn eines
Asylantrages.
Tatsache ist aber, dass
nur eine Minderheit auch ein Anrecht dafür haben.
Der größte Teil flüchtet aus Armut in die reicheren
EU-Ländern, wobei Deutschland, natürlich nach den
skandinavischen Staaten ganz oben steht. Hier muss
endlich etwas geschehen. Natürlich darf keiner im
Mittelmeer ertrinken, weil er sich falsche
Vorstellungen macht, was in Europa so alles besser
für ihn wird.
Tatsache ist auch, dass
nicht nur in Deutschland sich die Bevölkerung in Pro
und Kontra Zuwanderung, immer mehr spaltet. Auf der
einen Seite Politik, Medien und die davon
beeinflussten „Gutmenschen“ die alles aufnehmen
wollen, was so daher kommt, und auf der anderen
Seite ganz normale Bürger mit gesunden
Menschenverstand, die kapieren, dass es auf die
Dauer einfach zu viel wird. Natürlich werden hier
alle, die so denken, sofort von der Gegnerseite in
die braune Ecke geschoben.
Die Angst aber, die
eigene Identität, Kultur, Brauchtum und einfach um
die Heimat zu haben, hat nichts mit braunen
Gedankengut zum tun. Die Unverständnis über
Behandlung von „Flüchtlingen“ nehmen ständig zu.
Warum nur? Es werden Häuser, ja ganze Häuserzeilen
für die „Facharbeiter“ gebaut bzw. renoviert oder
sogar komplett saniert. Davon können deutsche
Staatsbürger die unter der Armutsgrenze leben, wie
Rentner, Geringverdiener oder Alleinerziehende nur
träumen.
Das Lustige, aber
zugleich Traurige ist, dass die Herren Flüchtlinge
(es sind ja fast zu 80% Männer) sich auch noch aus
den verschiedensten Gründen beschweren (Ortswahl,
Lebensmittelspenden statt Geld ect.), das ist der
Gipfel der Frechheit.
Man muss endlich
aufwachen. Grenzen dicht machen, wie Frankreich es
schon macht und das Übel an der Wurzel packen und
hier im afrikanischen und arabischen Raum schon
Stellen einrichten, in denen die wahren
Flüchtlinge Asyl beantragen können. Da könnte die EU
endlich mal was sinnvolles beschließen. |
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Kommentar
von Stadtrat Rudolf Hötzel
Wohnungsnot in Rosenheim Sozial Schwache
benachteiligt? |
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17.04.15: Bei der gesamten Debatte um die
Zuwanderung, sind am meisten, nach unserer Meinung,
die heimischen sozial Schwächeren betroffen. Ein
überhitzter Wohnungsmarkt, mit gigantisch
explodierenden Miet- und Grundstückspreisen, lässt
gerade ältere Mitbürger, ebenso Familien und
Alleinerziehende mit Kindern, sowie sozial
schwächere Alleinlebende, kaum noch bezahlbare
Wohnungen finden.
Die
Brandrede des Landrats Wolfgang Bärthaler, verdient
allerhöchsten Respekt, sind es ja die
Bürgermeister, Gemeinden und Stadträte, die sehr oft
mit diesem Problem vor Ort von der EU und vom Bund
allein gelassen werden. Nach der großen
Zuwanderungswelle Anfang der 90er Jahre, wurde wohl
vor allem von der EU, eben dieses
Zuwanderungsproblem verschlafen und ausgesessen.
Wohl bis heute hat die EU keinen Plan, wie es
weitergehen soll. Kommen allein in die BRD 300 000
oder wie von einigen Ministerpräsidenten, gar 500
000 oder wie von einigen Experten befürchtet, sogar
600 000 Zuwanderer auf uns zu.
Allererst gehört in der EU und auch in Deutschland
Verteilungsgerechtigkeit dazu! Es geht doch nicht
an, dass in der EU ca.10 Länder keinen Zuwanderer
aufnehmen und einige grad ein paar Tausend!
Natürlich gehört beim Bundesamt für Migration eine
Aufstockung des Personal dazu, so dass in einem
rechtsstaatlichen, einwandfreien Verfahren
festgestellt werden kann, was mit den Menschen
passiert.
Ganz
wichtig ist auch eine viel konsequentere Abschiebung
derjenigen, die unser Asylrecht mit dem Einfallstor
zu den Segnungen des Sozialstaates verwechselt haben
und denen gerichtlich ein Bleiberecht verwehrt
wurde. Vor allem gehört eine viel härtere Gangart
gegen die kriminellen Schleuserbanden, die die
Dreistigkeit besitzen, aus der Not und Elend von
Menschen auch noch ihre ekelhaften Geschäfte machen.
Es gäbe soviel zu tun, was macht Berlin und vor
allem , was machen die Superschlauen in der EU?
Schläft
man weiter vor sich hin und wundert sich über
die aufkommende Fremdenfeindlichkeit in der
Bevölkerung? |
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Neues Eisstadion und 2. Eisfläche dringend erforderlich
!!! |
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26.03.15: Vor der Stadtratswahl waren sich fast alle
einig! Bei einer Ortsbegehung des Kultur- und
Sportausschusses hatte man doch erhebliche Mängel im
sanitären Bereich und untragbare Mängel in den Kabinen
festgestellt. Man war sich einig vor der Wahl, es ist
untragbar für Kinder, Jugendliche, Frauen, so muss ein
neues Stadion her, für die auf hohen Niveau spielenden
Jugendmannschaften, für Eiskunstlauf, Stockschützen,
Schüler und die für die breite Bevölkerung auch eine 2.
Eisfläche. Fast alle Parteien priesen ihre Konzepte in
Hochglanzbroschüren an und nach der Wahl fehlt das Geld
und Sonstiges, obwohl Finanzierungskonzepte von der
REP-Fraktion vorgestellt wurden. Selbst SPD und FW
sprangen auf den fahrenden Zug auf und bastelten an
Konzepten. Jetzt soll das marode, mit Holzpfählen
(Pfahlbauten), einmalig in Europa, gestützte
Fluchttreppen noch bis zu 20 Jahren halten. Stadtrat
Rudolf Hötzel: „Ich glaube mich verhört zu haben, von 5
auf 15 und jetzt evtl. sogar 20 Jahre. Das kann wohl
nicht wahr sein. Wir haben Superkonzepte zur
Finanzierung und mehrere Standorte ausgesucht, auf unser
Betreiben hin für 1860 den Trainingsplatz in Westerndorf
St.Peter vermittelt, so dass evtl. sogar der
Trainingsplatz neben dem Eisstadion verkauft werden
könnte.“ Alles ist angerichtet, nun dieser enttäuschende
Rückzug. Seit25Jahren befassen sich die REP mit dem
Thema, haben soviel Rückschläge erleiden müssen, wir
werden weiter am Puck bleiben, um den vielen Kinder,
Jugendlichen und Bürgern auch weiterhin den Eissport in
Rosenheim zu erhalten, hoffentlich bald mit neuem
Stadion und 2.Eisfläche für alle!!!
Es
könnte auch ein Arbeitskreis „Rosenheimer Zukunft für
den Eissport“ mit interessierten Stadträten,
Vereinsvorständen und Bürgern gegründet werden.
Pressemitteilung der REP-Stadtratsgruppe |
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Was noch
zu sagen wäre – oder endgültig aufgeben und dem Untergang
geweiht?
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10.03.15: Sieht man die Deutsche Bundespolitik, so
kommen unweigerlich Fragen auf, die leider keiner
beantworten kann!! Dieses Jahr sind 2 bis 4 Millionen
Asylsuchende für die EU vorher gesagt !!! Wie viel
kommen nach Deutschland? Waren es fast 400 000 im
letzten Jahr, könnten es leicht 1 oder 2 Millionen
Asylsuchende und Armutsflüchtlinge werden. Was geschieht
dann? Wie viel Kapazität ist in den Kommunen noch
vorhanden bzw. zu zumuten? Wer zahlt das alles? Wer
kontrolliert die Grenzen, da unsere Schleierfahnder als
wahre Helden total erschöpft und überfordert sind? Oder
werden nur die Regierungschefs geschützt zumG7 Gipfel,
wenn sie im Juni tagen und die heimische Bevölkerung
wird alleine gelassen? Allein in den letzten Tagen schon
tagsüber große Überfälle in Rosenheim und gleich 2 mal
in Mühldorf, Hauseinbrüche soviel wie nie zuvor, selbst
Schrott im Wert von ca. 4000 € wird am Brückenberg
gestohlen !!! Wie soll das weiter gehen und wer schützt
die Bevölkerung?
Über
Griechenland überhaupt noch zu reden ist sowieso
sinnlos. Wir zahlen Milliarden und Ende April stehen sie
wieder da, und Ende Juni und Ende September und so
weiterund so weiter….
Und dann
der Gipfel der Unfähigkeit !!! Um von seinen eigenen
Fehlern und von den Milliarden Steuerwaschanlagen
abzulenken, prescht man mit der EU-Armee nach vorne.
Fast jeder wendet sich mit Grausen ab. Frankreich oder
England werden nie ihre Armee aufgeben. Dafür
überschlagen sich unsere Dummbeutel, egal ob in der
Politik oder sonst wo, mit Lob !! Ja, geht’s noch, gibt
es irgendwo im eigenem Land soviel Dekadenz wie bei uns?
Die eigene Armee abschaffen heißt, den eigenen Untergang
zu beschleunigen. Da fehlen einem die Worte, soviel
Dummheit kann man normal niemanden zutrauen. Gut, dass
wir unsere ausländischen Freunde haben. Weder Pole, noch
Tscheche, noch Brite wäre zu so einem Blödsinn bereit.
Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast schon wieder
lustig, aber ist es nicht !!!
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Aschermittwoch der Republikaner
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19.02.15: Vorstandsmitglied
Bernhard Breit ging nach der Begrüßung sofort auf das
nach seiner Meinung größte Rosenheimer Problem ein, die
Wohnungsnot. Breit: Trotz aller Hilfe für notleidende
Menschen aus aller Welt, darf man aber auch nicht die
Rosenheimer Familien vergessen. Auch wir haben arme
Leute und auch Rosenheimer die verschuldet oder
unverschuldet in Not gekommen sind, brauchen Hilfe. Vor
allem junge Familien und Alleinerziehende haben hier
ganz schlechte Karten. Gerade Neugeborene oder auch
Kleinkinder mit Alleinerziehenden werden Wohnungen z. T.
zugewiesen, die mit Pilz oder Schwämmen in den Mauern
nicht gerade vertrauens erweckend wirken. Hier zu helfen
sei wichtiger wie ein Eisstadion !!
Rudolf
Hötzel ging zuerst auf die Krisengebiete auf der Welt
ein. Hötzel: Wir hoffen natürlich gerade jetzt in der
Ukraine, das der Friede hält. Richtig sei es auch in Not
geratenen Menschen zu helfen, aber wo ist die Grenze?
Was machen wir wenn statt 400 000 bald 4Millionen
Menschen im Jahr zu uns kommen? Ein Einwanderungsland
braucht auch ein Einwanderungsgesetz. Das hätte man
schon vor 20 Jahren machen können, als damals schon
Hundertausende kamen.
Völlig
unverständlich, das bei den Problemen G7 Gipfel in
Oberbayern, Kosovarenansturm, rückflutende
Gottteskrieger ect., die über sich hinauswachsenden
Schleierfahnder nicht durch normale Grenzkontrollen
entlastet würden. Es ist doch wirklich so, dass der
Normalbürger durch diese Kontrollen nichts zu befürchten
hat. So würden die Schleierfahnder, zumindest teilweise
entlastet.
Natürlich
ist die Wohnungsvergabe mit das größte Problem in der
Stadt, aber unsere jahrelange Arbeit in Sachen
Eisstadion wurde insofern belohnt. dass jetzt endlich
auch die SPD und die FW nach Jahren der Zurückhaltung
auch mit Eigenanträgen zum Eisstadion kamen. Hötzel:
Eine der größten Enttäuschungen in meiner fast 25
jährigen Stadtratstätigkeit war aber der Vorschlag der
Stadtspitze, das alte Stadion evtl.20 Jahre noch zu
erhalten. Es ist die größte Enttäuschung in meinen
politischen Leben, wo wir so dringend für unsere Kinder,
auch zur Integration, die n2.Eisflächedringend brauchen
!!
Die
allergrößte Enttäuschung ist allerdings der
Länderfinanzausgleich. Bayern hat gut und brav
gewirtschaftet. die Bayern waren fleißig und sparsam und
müssen jetzt 5 Milliarden pro Jahr an Berlin zahlen. Da
bleibt doch nur die Frage: Wer hat denn so einen
Blödsinn ausgehandelt und unterschrieben? Das ist hier
die Frage !!! |
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Stellungnahme der Rosenheimer Republikaner |
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21.01.15:
Immer wieder werden wir um Auskunft über die Asylproblematik
und auch über Pegida gebeten. Hier unsere Stellungnahme aus
Rosenheimer Sicht !!!
Hätte man
dies nicht alles viel eher beschließen können? Viel Ärger
und hunderte von Millionen wären eingespart worden. Jetzt
fordert sogar die FDP u. a. auch ein Einwanderungsgesetzt,
wie z.B. in Kanada!! Ja wo sind wir denn? Hallo
Schnarchnasen, aufgepasst! Dies fordern die Republikaner
seit mehr als 20 Jahren. Das Schlimme beider Sache ist, das
wir in vielen unserer Prognosen nicht nur Recht gehabt
haben, nein, oft ist es sogar schlimmer gekommen.
Jetzt
beschließt der bayrische Ministerrat: Sobald ein
Asylverfahren länger als 3 Monate dauert, bezahlt der Bund
die Kosten. Der Bund trage die Verantwortung für die Dauer,
also sei dies mehr als gerecht, so unser Innenminister! Nach
seinen Daten hängen 170000 Asylverfahren beim
Bundesamt für Migration. Vom Ziel der GroKo maximal 3 Monate
für einen Bescheid, entfernt sich die Behörde immer mehr.
Inzwischen stamme fast jeder 3.Flüchtling vom Balkan. Hier
liegt die Anerkennung von unter 1% !!! Mit dem
Wintereinbruch kommen Tausende, die bleiben hier und reisen
im Frühjahr sicher nicht zurück.
Zu Pegida:
Man kann zu Pegida stehen wie man will, Deutschland ist ein
freies Land, jeder kann seine Meinung bilden wie er will und
auch demonstrieren gegen wen oder was er will, soweit die
friedlich verläuft. Es ist ein schwarzer Tag für unsere
Demokratie, wenn aus Angst vor hasserfüllten Islamisten, man
seine Meinung nichtmehroffen sagen kann, bzw. offen
demonstrieren kann!!! Das Gut der freien Meinungsäußerung
ist eines der Wichtigsten, was wir haben. Wir müssen uns
lösen von der Illusion, in Frieden mit diesen hasserfüllten
Menschen leben zu können. Denn sie suchen immer neue
Vorwände uns zu bedrohen. Sie hassen unsere Art zu leben,
frei zu denken und frei zusprechen. Nein, nicht wir müssen
uns ändern !! Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu
richten, unsere Regeln respektieren !!! Dem Rest steht es
frei zu gehen. Wer dies nicht will und die Scharia nach
Europa bomben will, ist natürlich ein Fall für unsere
Polizei und Terrorfahnder. Wenn nötig auch mit
Vorratsspeicherung. Der brave und hart arbeitende Bürger
oder braver Rentner hat doch nichts zu befürchten, warum
sollten wir Rücksicht nehmen auf Kriminelle oder
Terroristen, egal welcher Coleur!!! |
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Riesenstimmung bei der
REP-Weihnachtsfeier
Seit vielen Jahren die schönste und am besten besuchte
Weihnachtsfeier !!! |
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21.12.14:
So beschrieben viele REP-Mitglieder des KV-Rosenheim Stadt
die am Freitag Abend im kleinen Saal des Flötzinger
Bräustüberls statt gefundene Weihnachtsfeier, die solange
dauerte wie nie zuvor und einen völlig vollen Saal
bescherte.
Die
Wahlanalyse von vom Vorsitzenden viel knapp aus. Völlig
unverständlich, in einigen Stadtteilen so stark wie nie
zuvor, bis zu 19 % in einem Wahllokal, auch in ehemaligen
schwarzen Hochburgen bis zu 9 %, aber woanders leider
unverständlich schwach. Hötzel dazu: Durch unsere Stärke in
den sozialen Brennpunkten wird unsere Ausrichtung als
sozialliberale Heimatpartei eindrucksvoll bestätigt. In den
Villenvierteln und beim gehobenen Mittelstand kommen wir
leider nicht an, das muss man ehrlich zugeben. Aber es
bestätigt unseren sozialliberalen Kurs. In Rosenheim wird es
weitergehen mit den interessanten Anträgen der
REP-Stadtratsgruppe, wie z.B. das Finanzierungskonzept für
ein neues Eisstadion mit 2. Eisfläche, was enormen Staub
aufwirbelte.
Bundesweit
wird es im neuen Jahr vor allem um ein neues Rentenkonzept
gehen, denn nach 45 Jahren eine Rente auf Sozialhilfeniveau
kann doch nicht ernsthaft das Ziel der Regierenden sein !!
Hier gilt es entgegenzusteuern.
Über Pegidia:
Egal welcher Mensch mit welchen Hintergrund auch immer, von
links bis rechts sind es alle Kinder d. h. Töchter und Söhne
unseres Volkes. Und wenn dies Menschen irgendwelche Probleme
egal welcher Art haben, so ist es natürlich ernst zu nehmen,
ganz egal um was es sich handelt und man hat mit ihnen zu
reden und natürlich ihre Worte ernst nehmen!!! In unseren
Sprechstunden in Rosenheim, mit unseren Stadträten,
reden wir mit allen, egal welcher Herkunft und egal welcher
Religion und politischer Ausrichtung !! Erstaunlich ist, das
gerade Menschen wenn sie in Not sind, sich an die
Rosenheimer Republikaner wenden. Natürlich können wir nicht
finanziell helfen, aber in der Notsituation sind
komischerweise gerade unsere Beratung bzw. Ratschläge doch
sehr gefragt, wasuns in unserem Kurs weiter bestätigt und
Mut für das kommende Jahr gibt !!
Hötzel
brachte auch seine große Sorge um den Ukrainekonflikt zum
Ausdruck. Es kann niemand zufrieden sein, wenn unsere
Partner aus Russland so schlecht da stehen. Wir sind gegen
die Sanktionen. Wir dürfen uns doch nicht den eigenen Ast
absägen, auf dem wir sitzen. Von Bismarck über Kohl und
Schröder wollten alle einen Ausgleich mit Russland, was
gerade auch für unsere Exportindustrie enorm wichtig wäre.
Ein schwaches Russland nutzt niemand etwas, außer evtl. der
USA, und sei auch dahingestellt, jedenfalls sollten
wir uns nicht von denen vorschicken lassen.
Nach einer
kurzen Diskussion wurden wunderbare Geschenke versteigert
und am späten Abend gingen fast alle völlig zufrieden und
mit guten und gesunden Wünschen für das neue Jahr nach Hause
!!! |
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Neues
aus dem Rathaus Antrag
der Rosenheimer REP-Stadtratsgruppe
(28.11.2014) |
|
Antrag
zur
Prüfung
des
Eisstadionneubaus
auf dem
Gelände
des
geplanten
Nahversorgungszentrum
Nord
Sehr
geehrte
Frau
Oberbürgermeisterin,
Die
Stadtratsgruppe
der
Republikaner
beantragt
zu
überprüfen,
ob ein
Neubau
des
Eisstadions
mit 2.
Eisfläche,
auf dem
Areal
des
geplanten
NVZ Nord
möglich
wäre,
falls
nicht,
baldmöglichst
einen
neuen
Standort
für
einen
Stadionneubau
zu
suchen.
Begründung:
|
Ob der Rosenheimer Norden wirklich ein Nahversorgungszentrum benötigt, sei mal dahin gestellt, Tatsache wäre, durch den Bau eines NVZ, das die entstandenen Strukturen mitkleinen Bäckereifilialen und mittleren Lebensmitteldiscounter (auch mit genügend Drogeriebedarf im Sortiment) zur Nahversorgung gefährdet wären. |
|
Rosenheim ist bekannt als Eissporthochburg, nicht nur durch Eishockey. Momentan spielen bei den Starbulls von der Laufschule bis zur DNL an die 170 Kinder und Jugendliche. Hunderte von Hobbyspieler sind in der Rosenheimer Hockey Liga mit momentan 19 Mannschaften organisiert. Die Vereine vom EV Rosenheim und dem SV Pang stellen an die 70 aktive Eiskunstläufer/innen und nicht zu vergessen, die Eisstockschützen des EV Rosenheim. Das jetzige Stadion ist täglich teilweise schon von 06:00 Uhr bis oft weit über 24:00 Uhr belegt, zahlreiche Hobbymannschaften müssen schon nach Ebbs, Kufstein, Bad Aibling und sogar Grafing ausweichen, um überhaupt Eiszeiten zu bekommen. Öffentlicher Lauf hat dadurch nur bedingt freie Zeiten, die dann am Vormittag von den vielen Schulklassen genützt werden. Diese Fakten belegen die Notwendigkeit eines Stadionneubaues mit mindestens 2. Eisfläche. Es geht hier wirklich nicht nur um den Profisport in Rosenheim, sondern hauptsächlich um den Amateur- und Breitensport, dem weiterhin eine Basis zur Ausübung ihres Eissportes zur Verfügung gestellt werden müßte. |
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Die momentan bestehenden Anbindungen zum öffentlichen Verkehr, wie die Eisenbahnhaltestelle Fachhochschule, sowie des Stadtverkehrs mit der Linie 1, die ja schon die Fachhochschule anfährt und hier eine kurze Verlängerung zu einem Eisstadions (was sicher auch bei einem NVZ angedacht war - Nachtverkehr läuft übrigens auch über Westerndorf St. Peter Richtung Prinzregentenstraße mit 2 Haltestellen in unmittelbarer Nähe) sicher kein Problem wäre. Außerdem wäre der Straßenverkehr auf der B 15 nicht so schwer betroffen, wie bei einem NVZ, da ein hohes Verkehrsaufkommen ja nur bei Spielen der ersten Mannschaft der Starbulls anfallen würde und hier in den meisten Fällen der Berufsverkehr nicht mehr zum tragen kommt und ein Abfluss des Verkehrs nach Spielschluss in allen Richtungen zügig möglich ist. |
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Lärmschutz würde nur in Richtung Westerndorf St. Peter evtl. ein Problem werden können, die aber durch Baumaßnahmen sicher sehr gemindert werden könnten. |
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Die REP-Stadtratsgruppe beantragt auch zu prüfen, welcher Preis für das Grundstück vom jetzigen Eisstadion und vom 60er Kunstrasenplatz daneben erzielt werden könnte! Der erzielte Betrag könnte dann als Anschubfinanzierung für ein neues Eissportgelände zweckgebunden reinvestiert werden. |
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Stellungnahme der Rosenheimer Republikaner |
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02.11.14:
Nach vielen Jahren ist nun dies eingetreten, wovor wir immer
gewarnt hatten und wir uns für die Menschen in Deutschland eingesetzt
hatten.
Hunderttausenden von Asylbewerbern stehen vor der Tür. Die
richtigen Gesetze sind eigentlich da, aber sie werden kaum
angewandt, weder in der EU noch hier!!
Wir wollten
eigentlich zum Thema überhaupt nichts mehr schreiben, da wir
uns vor allem für die deutsche Bevölkerung eingesetzt haben,
uns aber alles im Mund umgedreht wurde und wir quasi als die
"Allerletzten" dargestellt wurden.
Da die
Probleme jetzt aber auch massiv in Rosenheim auftreten
könnten, hier ein Kommentar unserer REP-Stadtratsgruppe:
Fakt ist,
fast 70% aller hierzulande gestellten Asylanträge wurden in
diesem Jahr abgelehnt. Mehr als die Hälfte aller
Asylsuchenden flieht vor wirtschaftlicher Not. Das ist sehr
häufig aus den Balkanländern, es ist den Menschen auch nicht
zu verdenken, nur können deren Probleme nicht allein hier
gelöst werden. Es wird kaum einer anerkannt, aber ca. nur
jeder 20ste abgeschoben. Das Innenministerium kennt dieses
Problem.
Manche gehen freiwillig, viele
bleiben und konkurrieren mit echten Flüchtlingen (und den
oft wenig qualifizierten heimischen Migranten) um
Unterkünfte, das Mitgefühl der Gastgesellschaft und den
wenig verfügbaren Jobs. Von den heimischen Schwachen,
alleinerziehenden Müttern und Vätern, vergessen und verloren
in der eigenen Gesellschaft, wird gar nicht mehr geredet,
obwohl es sehr wohl Riesenprobleme bei den eigenen sozial
Schwachen, vor allen Dingen bei Alleinerziehenden, geht. Die
dürfen nach unserer Meinung bei der ganzen
Geldverteilungsmaschinerie auf keinen Fall vergessen werden.
Solange sich die zuständigen Landesbehörden nicht aufraffen
können, wird auch die vom Bundestag beschlossene Regelung
verpuffen, wonach Menschen aus sicheren Herkunftsländern,
wie Serbien, Bosnien und Mazedonien, bei uns grundsätzlich
keine Asylgründe geltend machen können. Mit
Zuwanderungsromantik allein wird unsere Politik höchst reale
Probleme nicht aus der Welt schaffen können.
Fazit: Hilfe wo wirklich Not ist
und Menschen wirklich verfolgt werden, vor allem zuerst im
medizinischen Bereich, da diese Menschen monatelang
schlimmen Verhältnissen ausgesetzt waren. Aber nie dabei
vergessen, wie selbst ein CSU-Stadtrat in einer
nichtöffentlichen Sitzung forderte, das bei aller Hilfe auch
die Armen und Alleinerziehenden und Kranken im eigenen Land
nicht vergessen werden und jede alleinerziehende Mutter bei
uns hat auch die großzügige Behandlung der Behörden
verdient, wie die Menschen die zu uns kommen und wirklich in
Not sind !!! |
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Anträge der
REP-Stadtratsgruppe wirbeln mächtig Staub auf |
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20.09.14: 2
Anträge, eingereicht von der Stadtratsgruppe der Rosenheimer
Republikaner, die auch erstaunlicherweise sogar von der
Rosenheimer Presse veröffentlicht wurden, haben eine große
Diskussion in Medien und auch an Stammtische und auf der
Straße ausgelöst.
Während der
Antrag einer "Einrichtung für eine
Baustellenkoordinationsstelle" allgemein nur positiv
aufgenommen wurde, bzw. sogar schon als überfällig bewertet
wurde, löste der Antrag einer "Prüfung zur Fusion der beiden
Rosenheimer Fußball-Bayernligisten" doch eine sehr diverse
und heftige Diskussionen aus.
Erstaunlich
hierbei wurde in den öffentlichen Medien in den Kommentaren
meist sehr sachlich, aber auch sehr unterschiedlich, das
Für und Wider einer Fusion diskutiert. Natürlich waren auch
einige Kommentare dabei, denen es nur um die Denunzierung
unserer Stadträte ging und nicht um die Sache, die waren
aber nur vereinzelt, was nur zeigt, wie wichtig eigentlich
die Arbeit unserer Stadträte ist, denn hier geht es um
Kommunalpolitik und um nichts anderes.
Pressemitteilung (KV-Ro-Stadt) |
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Neues
aus dem Rathaus |
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12.09.14:
Auf der
Tagesordnung
am
Dienstag,
16.09.14
des
Finanz-
und
Hauptaus-schuss
(die
erste
Zusammenkunft
nach der
Sommerpause)
ist das
Eisstadion
zum
wiederholten
male auf
der
Tagesordnung
-
jeweils
von vor
den
Wahlen
die
Stadtrats-fraktion
bzw.
jetzt
von der
Stadtratsgruppe
der
Republikaner
beantragt.
Dies ist
Fakt und
beweist
das
Interesse
bzw. die
große
Sorge um
den
Rosenheimer
Eissport!
Die Zeit
läuft
uns
davon,
wie
schnell
das
Eisstadion
gesperrt
wird
weiß
keiner.
Um
Vorzubeugen
,jetzt
wieder
dieser
Antrag,
um den
neuesten
Stand
der
Dinge
von Frau
OB Bauer
zu
erfahren.
Unter "TOP 3" frägt die REP-Stadtratsfraktion: Wie ist der momentane Stand in Sachen Eisstadion? Ist es bei der Haushaltslage der Stadt Rosenheim überhaupt möglich, noch an einen Neubau zu denken? Wäre es besser das alte Stadion zu renovieren und eine 2te Eisfläche daneben zu bauen? Hier wäre es wichtig zu wissen, wie gut oder schlecht die Finanzlage der Stadt überhaupt ist. Tatsache ist |
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der Wahlkampf ist vorbei und keiner kümmert sich um die Lieblingssportart der Rosenheimer!! Bitte überprüfen Sie Ihre Unterlagen und schauen Sie unter dem Finanzierungskonzept der REP-Fraktion aus dem März 2014 nach. Die Stadtratsfraktion hatte als einzigste Fraktion ein Konzept für ein neues Stadion präsentiert und zumindest eine Idee dargelegt wie es überhaupt finanziell zu stemmen sein könnte! |
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Zukunftsweisender
Parteitag in
Rosenheim
20.08.14:
Eine Art
Befreiungsschlag
war es ja
dann doch.
Dr. Rolf
Schlierer,
zuletzt
ohne Mandat, kandidierte
nicht mehr
als
Bundesvorsitzender.
Leider
verlässt er
nach den
letzten
erfolglosen
Jahren den
Bundesvorstand!!
Der Übergangsvorsitzende und damit nicht zu beneidende Johann Gärtner übernimmt ein schweres Erbe, zumal es finanziell wohl nicht so gut aussieht. Aber der Parteitag war beeindruckend und richtungsweisend, zumal sich ohne den großen Vorsitzenden doch einige freie und unbekümmerte Mitglieder äußern konnten. Heraus ragten dabei die Stadträte aus Wuppertal, Düsseldorf und die Landesvorsitzenden, z.B. Heiko Müller aus Branden- |
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burg und Andrè Maniera aus Düsseldorf, aber auch die Beiträge aus Bayern von den Präsidiums-mitgliedern Hermann Mack und Brigitte Sophie Wengle geben Hoffnung über einen neuen Kurs, ohne die Kernkompetenz aufzugeben.
Die Redebeiträge vom Rosenheimer Stadtrat Rudolf Hötzel über die Rente, die für viele Mitbürger eine große Katastrophe sein könnte - erst vor Tagen hatte die Bild eindrucks-voll berichtet, dass viele, viele Bürger vor der Armutsfalle stehen, denn bei den oft sehr niedrigen Löhnen kann für das alter kaum vorgesorgt werden - und dann der Vortrag des neuen Präsidiumsmitgliedes Frau Wengle, die aufzeigte, wie schlimm es z. T. um den Schutz unseren vierbeinigen Freunde steht. So kann Gärtner, wie auch kein anderer es alleine schaffen, aber wenn zu dem wohl verheissungsvollen neuen, zum Teil stark verjüngten Vorstand, jetzt auch noch die immer noch aktiven Kommunalpolitiker in 'Ihren Kommunen mit Rat und Tat und bürgernaher Arbeit ihm zur Seite stehen, könnte hier etwas positives entstehen und der Partei zu neuen Erfolgen führen. |
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Bundesparteitag
der Republikaner
in Rosenheim
Beeindruckender
Neuanfang !!
Kurswechsel
Soziale Themen
werden forciert,
Partei rückt in
die Mitte
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18.08.14:
Es war ein
beeindruckender
Parteitag im
oberbayrischen
Rosenheim. Als
neuer
Übergangsvorsitzender
wurde Johann
Gärtner gewählt,
nachdem sich der
bisherige
Parteivorsitzende
Dr. Rolf
Schlierer nicht
mehr zur Wahl
stellte. Starkes
Abschneiden der
NRW-Delegierten.
Die Frauen und
Männer um die
Stadträte aus
Düsseldorf und
Wuppertal
besetzen unter
anderem die
restlichen
Spitzenposten.
Eindeutiger
Kurswechsel,
bedingt durch
starkes
Engagement der
Kommunalpolitiker,
hin zu mehr
sozialen
Inhalten, vor
allem um die
Rente und
bezahlbaren
Wohnraum soll es
verstärkt gehen.
Einen schönen
Erfolg gab es
für die beiden
Rosenheimer
Kreisverbände,
Die Rosenheimer
Schatzmeisterin
Monika
Fischbacher,
sowie die
Schechener
Tierschutzbeauftragte
Brigitte Sophie
Wengle wurden
jeweils als
Beisitzerinnen
in den
Bundesvorstand
gewählt.
Außerdem wurde
Frau Wengle in
das
Bundespräsidium
gewählt. Ihr
Mann, Wolfgang
Wengle aus
Schechen wurde
Bundesschiedsgericht-vorsitzender.
Fazit: Verstärkt
gehen die
Kreisverbände
aus dem
Parteitag
hervor. Es sind
vor allen die
Renten, ebenso
wie die
angespannte
Wohnraumsituation,
Themen die die
Menschen bewegt. |
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Jetz schreib i
Hötzel zum Bundesparteitag
|
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16.08.14:
Es ist für jede
Partei Pflicht
satzungsgemäß
Parteitage
abzuhalten. Die
Republikaner tun
dies dieses Jahr
zum ersten Mal
seit 1990 wieder
in Rosenheim. Es
ist das Recht
jeder in
Deutschland
gemeldeten
Partei, den Ort
und den
Zeitpunkt
auszusuchen, wo
ein Parteitag
abgehalten wird.
Genau das tun
die Republikaner
und haben uns
den Gasthof
Höhensteiger
ausgesucht, wo
im wunderschön
gelegenen
Westerndorf
St.Peter der
Bundesparteitag
abgehalten wird.
Seit dem
Gerichtsurteil
des
Verfassungsgerichtes
aus dem Jahr 200
wurden alle
abgestraft, die
böswillig und
gewissenlos die
Republikaner in
die rechte Ecke
ansiedeln
wollen. Eine
Klarstellung,
dass man
mutwillig
gelogen hatte
und böswillig
und hinterlistig
die Partei dort
hinstellen
wollte, wo sie
nicht hingehört,
gab es natürlich
nie!!! Bei
schlechten
Meldungen ist
man gleich
dabei, gibt es
aber positives
zu berichten,
wie beide
positiven
Gerichtsurteile
zu Gunsten der
Republikaner,
hüllt sich man
sich in
Schweigen!!
Trotzdem hoffen
wir, dass eines
Tages zumindest
die Klarstellung
in Bezug auf die
Republikaner
stattfinden
wird. Wer soviel
Angst vor den
Mahnern vor
allen dingen in
Bezug auf Rente,
die für
Millionen einen
Abstieg in die
Altersarmut
bedeutet oder
regional
gesehen, die
Mahner zur
inneren
Sicherheit, Bau
von billigen
Wohnungen und
Einsatz für den
Rosenheimer
Eissport und das
Rosenheimer
Tierheim? |
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Stellungsnahme zum Bundesparteitag
der REP am 16./17.08.2014 in Rosenheim und zu dem Bericht dazu auf
Rosenheim24 durch Kreisverbandvorsitzenden Rudi Hötzel |
|
15.08.14:
Morgen
findet der
Bundesparteitag
der Republikaner
in Rosenheim
statt. Es ist
nicht die
Aufgabe des
Kreisverbandes
Rosenheim-Stadt
dies bekannt zu
machen.
Veranstalter
sind nicht wir,
sondern der der
Bundesvorstand
der REP, wir
stellen nicht
mal die Ordner
oder das
Einlasspersonal.
Es ist schon
komisch, dass
ausgerechnet
die, die nie
oder nur selten,
und wenn, dann
nur voller Häme
und nur negativ
über uns
berichten, sich
jetzt wundern,
dass sie nicht
noch groß
informiert
werden. Wir in
Rosenheim haben
das erste mal
nach 5
Wahlkämpfen und
3 Jahren ohne
Urlaub, jetzt
diesen
nachgeholt. dass
wird uns doch
jeder Mensch
einmal
zugestehen.
Speziell zum
Bericht auf
„Rosenheim 24“
sei noch
angemerkt, das
man die Partei
zwar
rechtskonservativ
einschätzt, aber
man sollte schon
bei der ganzen
Wahrheit
bleiben. Denn
die Republikaner
waren zwar bis
2006 im
Verfassungsschutzbericht
als rechtsextrem
eingestuft, aber
immer mit dem
seltsamen Zusatz
„Verdacht
erhärtet sich“,
obwohl wir
bereits 1996 vor
dem
Verfassungsgericht
gewonnen hatten,
so das diese
Einschätzung
falsch war.
Trotzdem wurde
dieser Zusatz
bis 2006 nach
unserer Meinung
zu Unrecht
benutzt, was
dann auch das
abschließende
Urteil von 2006
bestätigte.
Dieses Urteil
ist der Beweis,
nach meiner
Meinung, das
durch
unbewiesene
Meinungsmache
die politische
Meinungsbildung
und das wirken
einer freien,
unabhängigen
Partei so
beeinträchtigt
wurde, dass wir
da stehen, wo
wir jetzt
stehen!
Zur Rosenheimer
Stadtpolitik sei
nur noch gesagt,
wenn die REP
nicht wären, wer
würde sich denn
überhaupt noch
um das
Eisstadion
kümmern, Allein
der Gott sei
Dank
eingetretene
Teilerfolg zur
Kommunalwahl,
hilft zumindest
dem Rosenheimer
Eissport, das
zumindest die
Nachfrage noch
da ist, ebenso
beim Tierheim,
vor allem aber
die Belegung von
preiswerten
Wohnungen in der
Stadt werden wir
nach wie vor
gefragt. Auch
die innere
Sicherheit in
der Stadt ist
nach wie vor
Thema und wurde
erst kürzlich
von der
Mehrheitsfraktion
übernommen, wie
die evtl. mehr
Videoüberwachungen,
wie seit Jahren
von uns
gefordert, diese
könnte für mehr
Sicherheit für
die Rosenheimer
führen.
Wenn der
Parteitag den
Rosenheimer
Wünschen folgt,
so könnte die
Partei mit
klarem sozialen
(wenn es nach
mir ginge, mit
sozialliberalen)
Kurs gestärkt
aus dem
Parteitag hervor
gehen. |
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Jetz schreib i
Stadtrat Rudi Hötzel: Was es zu sagen gibt
|
|
22.07.14: Der
Wahlkampf ist
vorbei. Jetzt geht
es an die Arbeit.
Mit 3 Stadträten war
es 6 Jahre lang eine
Riesenaufgabe für
uns. 18
Ausschusssitze und 4
Aufsichtsratsposten
zu besetzen, runde
Tische,
Fraktionssitzungen,
Ortbegehungen usw.
kamen noch dazu.
Dieses mal haben wir
diese Ausschüsse
verpasst. Erst war
man traurig, jetzt
stellt sich heraus,
es ist ein Segen für
die Partei. Endlich
mehr Zeit für die
Menschen vor Ort,
endlich mehr Zeit
für die Arbeit in
den Stadtteilen. Zur
Erinnerung: In den
sozialen
Brennpunkten der
Stadt, wurden die
Rosenheimer REP bei
der Stadtratswahl 5
mal vor den Grünen
drittstärkste Partei
und in einem
Stadtteil sogar 2.
stärkste vor der
SPD.
Wer fragt jetzt aber
noch nach dem
Tierheim, dem es
immer schlechter
geht, wenn nicht die
REP-Stadträte?
Wer kümmert sich nun
um das Eisstadion,
wenn nicht die
REP-Stadträte? Hier
haben unsere
Stadtratskandidaten
zumindest ein
Finanzierungskonzept
vorgelegt, das einen
Weg in eine machbare
Zukunft für den
Rosenheimer Eissport
zeigt.
Man kann Vor- oder
Nachteile der
Rosenheimer
Republikaner
abwägen, aber für
den Eissport,
natürlich Eishockey
inbegriffen, sind
sie einfach
Meinungsbildner! |
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- - -
REP wollen ins
EU-Parlament
19.05.14: Am
Freitag, im
vollbesetzten Saal des
Gasthauses Oberberger in
Langenpfunzen,
referierte der
EU-Spitzenkandidat Peter
Straudenhöchtl über die
EU. Die EU hat sich im
Laufe der Jahre zu einem
Riesenmonstrum, mit ca.
50 000 sehr gut
verdienende Beamten,
entwickelt. Ein
Riesenmoloch in Brüssel
sei entstanden, ein
beispielloser
bürokratischer
Machtapparat, der sich
sehr zum Nachteil für
die gesamte Bevölkerung
entwickelt habe. Europa,
so Staudenhöchtl, müsste
neu konzipiert werden,
als „Friedensunion“, um
als Bund souveräner
Nationalstaaten, zum
Wohle aller Regionen und
Nationen agieren zu
können.
Im
besonderen
sei den
Republikanern
das
Freihandelsabkommen
mit den USA
(TTIP) ein
Dorn im
Auge. Dieses
Abkommen
nutzt vor
allem
einigen
Großkonzernen.
Dagegen
droht den
EU-Bürgern
die
Absenkung
von
Standards im
Umweltschutz
und
Lebensmittelqualität.
Außerdem
eröffne
dieses
Abkommen,
staatliche
Gesetze
auszuhebeln
und so unter
Umständen
sogar das
sogenannte
Fracking,
über Umwege
nach Europa
zu bringen.
Das
heimische
Wasser
|
|
sei dann
ebenfalls
bedroht! Die
unverschämten
Lauschangriffe
der USA
gegen fast
jeden
Europäer
sind ein
schlechtes
Vorzeichen
und für fast
alle Bürger
unannehmbar.
Die
Republikaner
wollen im
EU-Parlament
mit starken
Freunden aus
Europa, sich
mehr für die
Belange der
heimischen
Bevölkerung
einsetzen.
|
|
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Klage der REPUBLIKANER gegen diskriminierenden Fragebogen vom Verwaltungsgericht in München zurückgewiesen
Ist Bayern ein Rechtsstaat?
Seit Jahren arbeiten die Behörden bei Bewerbungen für den „Öffentlichen Dienst“ mit einem diskriminierenden Fragebogen. Heute wurde der Beweis erbracht, daß der Rechtstaat – zumindest in Bayern – in Gefahr ist. Nicht zum ersten Mal konnte man feststellen, daß sich Richter in Bayern nicht wagen, „Recht zu sprechen“, weil sie offenbar das EdeKa-System (Ende der Karriere) fürchten.
Bei der von den Republikanern vor längerer Zeit eingereichten Klage ging es darum, die Streichung der Nennung in den Aufnahmeformularen, die von Bewerbern für den öffentlichen Dienst verlangt wird, zu erreichen. Gegen diese diskriminierende und unhaltbare Praxis reichten die REPUBLIKANER Klage ein, nachdem bereits 2006 gerichtlich festgestellt wurde, dass die Erwähnung der Partei unter verschiedenen Rubriken der Verfassungsschutzberichte nicht rechtens war. Die Partei die REPUBLIKANER war zu keiner Zeit verfassungsfeindlich, radikal und schon gar nicht rechtsextrem.
„Die Abweisung der Klage wurde vom Gericht damit begründet, dass die Partei direkt nicht Kläger sein könne, da eine mittelbare Betroffenheit nicht festzustellen wäre. Um eine Popularklage zu dieser Sache durchzuführen, reiche es nicht aus, Zeugen und Gegebenheiten vorzulegen. Nach Feststellung des Gerichts könne eine Klage nur über einen direkt betroffenen Bewerber, der dieses Aufnahmeformular unterschreiben sollte oder unterschrieben habe und wegen seiner Angaben Diskriminierung nachweisen könne, geführt werden. Das zur Sache“, so die Kommentare des Rechtsanwalts und des geschäftsführenden stellvertretenden Bundesvorsitzenden Johann Gärtner, die die Republikaner als Prozessbevollmächtige vor Gericht vertreten haben. Für Gärtner ist diese Abweisungsbegründung ein weiterer Freibrief der Staatsregierung, unliebsame Oppositionen durch diskriminierende Maßnahmen kalt zu stellen. Aufgrund solcher Diskriminierungen scheuen sich viele junge Beamte und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, Parteimitglieder zu werden. Deshalb ist die Behauptung des Gerichts eine Farce, dass die Partei nicht unmittelbar betroffen wäre. In der Realität ist doch dem Dümmsten klar, dass ein Bewerber - wenn er bei einer Bewerbung für den öffentlichen Dienst Klage gegen diese Formalie erhebt - null Chance hat, eingestellt zu werden, da eine Ablehnung keiner Begründung bedarf. So im Fall eines Studenten (Sohn eines Parteimitglieds), der dieses Formular sogar ausfüllen musste, um Schülern Nachhilfeunterricht erteilen zu können.
Diese Klageabweisung durch das Gericht wird jetzt allerdings für ein Mitglied der Partei Veranlassung sein, als direkt Betroffener Klage einzureichen. Der Kläger ist ein seit 40 Jahren tätiger Beamter im gehobenen Dienst mit besten Bewertungen in seiner Personalakte. Er wurde aufgrund seiner Kandidatur zur Bundestagswahl ins Finanzministerium einbestellt, um seine Verfassungs- und Staatstreue zu überprüfen.
Die Partei wird ihn bei seiner Klage unterstützen, um gegen die Benachteiligung und Diskriminierung vorzugehen. Es kann nicht länger hingenommen werden, dass Parteimitglieder sich um ihre Existenz fürchten müssen.
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Punkte aus dem Wahlprogramm der
REP, die uns am Herzen liegen
Die
Republikaner, Listenplatz 8
Freihandelsabkommen mit den USA
verhindern
Das
transatlantische
Freihandelsabkommen (TTIP)
zwischen EU und USA nutzt nur
einigen Großkonzernen. Dagegen
droht die Absenkung von
Standards in Umweltschutz,
Lebensmittelqualität und
Produktsicherheit. Zudem
eröffnet das Abkommen Investoren
neue Möglichkeiten, um
staatliche Gesetze und
Regulierungen auszuhebeln. Die
dreisten Lauschangriffe
amerikanischer
Sicherheitsbehörden auf
europäische Bürger und Politiker
sind ein weiterer Grund, die
TTIP-Verhandlungen unverzüglich
auszusetzen.
Europa ist kein Anhängsel der
USA!
Wiedereinführung von
Grenzkontrollen
Das
Schengen-System hat
gravierende Schwächen. Das
Dublin-System, das die
Zu-ständigkeit des
Erstaufnahmelandes für
Asylverfahren regelt,
funktioniert ebenfalls kaum
noch. Solange keine wirksame
Sicherung der EU-Außengrenzen
gegeben ist, sollte das
Schengener Abkommen
vorübergehend ausgesetzt und
Kontrollen an den deutschen
Grenzen wieder eingeführt
werden, um organisierte
grenzüberschreitende
Kriminalität, Armutsmigration,
Asylmissbrauch und illegale
Einwanderung effektiv zu
bekämpfen, ohne zu
polizeistaatlichen Methoden
greifen zu müssen.
EU-Freizügigkeit ist kein
Selbstzweck - die Sicherheit der
Bürger hat Vorrang!
Europa ohne Türkei
Die
Türkei ist weder historisch noch
geopolitisch noch kulturell ein
Teil Europas. Sie hat in den
letzten Jahren zudem einen
islamistischen und
antidemokratischen Weg
einge-schlagen und
destabilisiert den Nahen Osten
durch unverantwortliche
Kriegstreiberei, zum Beispiel in
Syrien. Eine Aufnahme der Türkei
in die EU würde aufgrund des
Entwicklungs-gefälles
Wanderungs- und
Umverteilungsströme auslösen,
die Deutschland und Europa nicht
verkraften könnten. Durch einen
EU-Beitritt der Türkei würde die
''Islamisierung Europas
unaufhaltsam.
Europa
muss seine Identität als
christliches Abendland wahren.
Deshalb: Islamisierung stoppen!
Weitere Punkte aus dem
Wahlprogramm lesen sie in
unserer Zeitung
Neue
Republik |
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Liebe
Mitglieder und Freunde der
Rosenheimer Republikaner
Leider
ist es auch in unserer Zeitung (OVB)
kaum erwähnt bzw. totgeschwiegen
worden, das wir, zusammen mit 2
anderen Parteien, die angestrengten
Prozesse so sensationell gewonnen
haben, dass es fast ein Wunder ist.
Erst wurde die 5 % Hürdegekippt,
dann auch noch die 3 % Hürde.
Endlich ist seit Menschen Gedenken
die Chance so Riesen groß wie nie
zuvor, ins Europa-Parlament ein zu
ziehen.
Der
Einzug würde für uns alle sehr viel
bedeuten, denn die Gesetze werden ja
fast zu 80 % in Europa gemacht. Wir
wären anerkannt und abgesichert und
könnten zusammen mit unseren
Freunden aus Frankreich, Österreich
usw. viel dort erreichen und wären
auch schlagkräftig. Wir müssen jetzt
nach der harten Kommunalwahl noch
einmal die Kräfte bündeln.
Plakatieren, Zeitungen verteilen,
Freunde, Verwandte, anrufen, mit dem
Nachbar reden, jetzt haben wir noch
einmal die Chance bekommen, die
müssen wir nützen, da wir im
Gegensatz zur Bundestagswahl diesmal
bundesweit, also in allen
Bundesländern, antreten.
Jetzt
zählt tatsächlich jede Stimme !!!
Wer krank ist oder in den Urlaub
fährt, bitte per Briefwahl sein
Kreuz machen, wir sind in Bayern auf
Platz 8 Die Republikaner,also bei 25 Parteien noch
ziemlich weit vorne. Packen wir
es an!
Falls
wir es schaffen sollten, gibt es
eine gigantische Siegesfeier und
Riesen Ausflüge nach Strassburg, wo
alles gezahlt wird.
Zuerst
kommt aber die Arbeit, bitte helft
alle mit, so dass wir es doch noch
schaffen. Es geht nicht um uns
oder der Partei, es geht um
Deutschland oder um eine politische
Kraft, die nicht bereit ist, alles
her zu schenken. Wir Deutsche sind
auch noch da !
Mit freundlichen
Grüßen von der gesamten
Vorstandschaft. |
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REP-Stadträte gar nicht wild auf die
Ausschüsse
23.03.14:
Nach dem Wiedereinzug in den
Stadtrat, gab es am Samstag Nachmittag
die 1.Wahlanalyse des REP-Kreisverbandes
Rosenheim-Stadt. Natürlich war man
nachdenklich über das Wahlergebnis, was
aber schon vor 12 Jahren so ähnlich
passierte. So freute man sich aber über
die guten Ergebnisse in Pang (bis 9,3 %)
und in Westerndorf st. Peter (bis 9,3%).
So wurden Monika Fischbacher und Rolf
Oßmann besonders gelobt. Das ist unsere
Arbeit, betonte Rudolf Hötzel, es war
ein leichter Trost, in den sozialen
Brennpunkten dafür gewürdigt zu werden.
So holte man hier bis zu 19,2% und wurde
in einigen Wahllokale 2. oder 3.
stärkste Kraft. Die Menschen in den
sozialen Brennpunkten ließen sich von
der Propaganda gegen die REP nicht
beeindrucken. Nachdenklich sollte aber
die miese Wahlbeteiligung allgemein in
Rosenheim machen.
Zu den
Ausschüssen bemerkte Hötzel:
Es ginge ja nur um eine
Ausschussgemeinschaft, eine
rein technische
Angelegenheit, um in
Ausschüssen vertreten sein
zu können, da ist die
Ideologie zweitrangig. Wir
verstehen aber jeden der mit
uns nicht will, wir wollen
auch nicht mit jedem. Da wir
uns in Rosenheim als
sozialliberalen Kraft sehen
und sozial so weit es in
unserer Kraft steckt,
schnell und unbürokratisch
helfen, sehe ich keine
Berührungsängste, allerdings
müssen diejenigen auch
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menschlich zu uns
passen. Außerdem wären
ca. 5 Ausschusssitze zu
vergeben, die wir aus
beruflichen oder
sozialen Gründen nicht
mehr bewältigen können.
Wer will schon so viel
Ausschusssitze?“ Hötzel
betonte, dass es auch
noch 1 bis 2 Varianten
gäbe, außer den 2, die
ja schon öffentlich eine
Zusammenarbeit mit den
REP verneint haben.
Diese Möglichkeiten will
man aber noch nicht
verraten, bevor man sich
aber 6 Jahre rumärgern
muss, will man lieber
bescheiden im
Hintergrund konstruktiv
arbeiten und nach allen
Seiten im Stadtrat offen
sein! |
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Klare
Ablehnung von Nahversorgungszentren
06.03.14:
Beim kommunalen Aschermittwoch der
Rosenheimer Republikaner im Wintergarten
des Mailkellers, wurden fast alle
Stadtratskandidaten vorgestellt.
Stadtrat Rudolf Hötzel führte durch den
Abend. Hötzel: „Gott sei Dank ist der
Wahlkampf bald vorbei,
erstaunlicherweise war das Interesse der
Rosenheimer Bürger stärker als in den
Vorjahren, wobei das Thema
Nahversorgungszentren wohl die meisten
Bürger interessierte“. Es war überhaupt,
auch an den an den Infoständen, nicht
ein Bürger da, der auf die bestehenden
kleinen Zentren in den Stadtteilen mit
Bäcker, Cafe, Lotto-Laden ect.
verzichten wolle, gerade auch die ältere
Generation ist mit den über Jahrzehnte
gewachsene Strukturen in den
Wohngebieten zufrieden.
Hötzel äußerte sich auch zur
inneren Sicherheit. Fast
täglich liest man in der
Heimatzeitung von
fürchterlichen Schlägereien
(Kopf von Opfer mit Füßen
getreten) und häufigen
Einbrüchen auch im
Innenstadtbereich. Auch hier
ist der Antrag der
REP-Stadtratsfraktion ein
Weg in die richtige
Richtung, an Hand von neu
aufzustellenden
Video-Kameras, die Täter,
egal ob Schläger oder
Einbrecher, schneller und
einfacher überführen zu kön- |
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nen,um das Sicherheitsgefühl
aller Bürger auch an den
Abend und Nachtstunden
wieder zu verbessern. |
Auch die
einzigartigen Vorschläge zum Wohnungsbau
und der damit verbundenen
Anschubfinanzierung für ein neues
Eissportzentrum und die Vorschläge für
ein Fußballtrainingszentrum wurde sehr
gelobt. Hötzel: „Diesmal haben wir mit
unseren Vorschlägen und dem Kurzprogramm
für die Stadt, sehr viel Lob von
verschiedenen Bevölkerungsgruppen
erhalten“. Hötzel weiter: “So viel Lob
und Harmonie ist uns nicht ganz geheuer,
lieber wären uns kontroverse
Diskussionen, die sich dann in
Wählerstimmen auszahlen sollte“.
Stadtrat
Markus Schmid freute sich über das
Abstimmungsergebnis zum Ausbau der
Mangfallstraße und Stadtrat Hans Raß
berichtete über die Geschichte der
Republikaner in Rosenheim. |
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Rosenheimer
Norden benachteiligt?
18.02.14:
Die Frühschoppen scheinen immer attraktiver
zu werden. So waren viele Rosenheimer zum
REP-Frühschoppen mit Kandidatenvorstellung
im Gasthaus Oberberger in Langenpfunzen
gekommen. Stadtrat Hötzel wunderte sich
sehr, so viele interessierte Bürger waren
noch nie da, aber bei dem zunehmenden Stress
am Arbeitsplatz, bleibt den Menschen wohl
nur Sonntag früh Zeit. Auch staunte Hötzel
nicht schlecht, als von alteren Männern, die
schon mehrere andere Parteiveranstaltungen
besucht hatten, das Programm der Rosenheimer
Republikaner sehr gelobt wurde.
Vorher hatte Stadtrat Hans Raß
seinen Antrag zum Bau des
Kreisels an der St. Georgstraße
vorgestellt. Raß:
„Komischerweise, wurde mein
damaliger Antrag von der OB
abgelehnt, jetzt kam dieser
Antrag von der CSU und schon
geht er vermutlich durch, aber
Hauptsache ist, es wird an der
unfallträchtigen Stelle endlich
was getan“ |
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Stadtrat Schmid
hatte aus seinen Ausschüssen berichtet und
plädiert für einen großen Kreisel an der
Kreuzung Ebersberger- / Westerndorfer
Straße, der aber für Radfahrer und
Fußgänger, wie woanders erfolgreich
praktiziert, untertunnelt werden sollte.
Dies würde mit der Fertigstellung der
Westumgehung erheblich in Westerndorf
helfen.
Rudolf Hötzel
äußerte sich zum geplanten
Nahversorgungzentrum Nord, das die
Republikaner kategorisch ablehnen. Eine
kleine Ortsabrundung beim Erweiterungsbau
des REWE-Marktes hätte es leicht getan, aber
jetzt droht ja dem Norden, der den meisten
Verkehr in Rosenheim bewältigen muss, durch
den geplanten Maßnahmen zu ersticken.
Nahversorgungszentrum zwischen Rosenheim und
Westerndorf, Neubaugebiet in Langenpfunzen
und Mitterfeld, dies alles wird den Menschen
im Norden einfach zu viel, zumal man den
schönen Charakter und die dörfliche Struktur
bis jetzt, trotz dem intensiven Verkehr
erhalten konnte. Hötzel betonte, dass die
Republikaner für den Ausbau des REWE-Marktes
sind, aber das man auch bei allen
Neubaumaßnahmen Vorsicht walten lassen muss,
da der Verkehr sonst Überhand nehmen könnte.
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Sportstadt
Rosenheim?
So könnte es
aussehen – Visionen für die Zukunft |
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14.02.14:
In der Eisstadion-Gaststätte (gr. Saal)
wurde die Vision der REP-Fraktion für die
nächsten Jahre und Jahrzehnte vorgestellt.
Stadtrat Rudolf Hötzel: „Es muss nicht zu 100
% übernommen werden, zeigt aber durch
geschickte Steuerung, was bei gutem Willen
möglich wäre, ist auf alle Fälle ein Weg in
die richtige Richtung!“
Die Republikaner
wollten das alte Eisstadion auf alle Fälle
erhalten, aber leider ist es wohl nicht mehr
möglich. Vorschlag von uns: Eisstadion und
Kunstrasenplatz werden verkauft und dort
werden dringend notwendige Wohnungen bei
bester Lage am Mangfallufer mitten in der
Stadt gebaut. Das Geld , das dadurch
eingenommen wird und als
Anschubfinanzierung gedacht ist, sollte dann
für Breiten- und Schulsportanlagen für ein
Eissportzentrum (Bahnhofsareal Süd wäre
favorisiert, wäre aber auch wo anders
umsetzbar) verwendet werden. 2. überdachte
bzw. intrigierte Eisfläche für Breiten und
Schulsport, dazu das Eisstadion für ca. 4000
Zuschauer, einer Gaststätte mit 2 Sälen und
VIP-Loungen, der sportliche Mittelpunkt in
der Stadt. Den besonderen Charme hätte eine
3. offene Eisfläche, wie z.B. in Kufstein,
der nicht nur für den öffentlichen Lauf von
Jung und Alt, auch die Stockschützen würde
es gefallen, benutzt werden könnte. Alle
Leitungen werden so verlegt, dass später
auch ein Erlebnisbad mit Whirlpool und
Saunalandschaft durch Kraft-Wärmekopplung
preiswert gespeist werden könnte. Was
Aiblinger, Priener oder Endorfer können, das
sollten wir schon lange schaffen, zumal in
einem Umfeld von ca. 120 000 Menschen
wohnen.
Die
Fußballabteilung des TSV 1860 kriegt
Trainingsplätze in Westerndorf St. Peter.
Hier kann der bestehende städtische
Schulsportplatz tagsüber für die Schulen, ab
Nachmittag für die 60er, ganzjährig
bespielbar sein. Der bestehende Rasenplatz
noch im Besitz der Westerndorfer, wäre für
die 60er als Trainingsplatz, nach
Verhandlungen mit dem Eigentümer evtl. zu
pachten, so bräuchte nicht unnütz Grünfläche
verbraucht werden. Die Schüler profitieren,
ebenso wie die Fußballer. Der Schulsport für
den Platz am Eisstadion, wäre ins
60er-Stadion zu verlegen, z.B. mit
Kleinfußballplätzen hinter beiden Toren,
oder in in das 7 Monate leer stehende
städtische Freibad, hier könnte ein
Kleinfeld auf dem Gelände des
Beachvolleyplatzes gebaut, dieser verlegt
und vormittags von Schülern und nachmittags
von Kindern im Freibad bespielt werden. Auch
wenn nicht alles erfüllt werden kann, wäre
es ein preiswerter Vorschlag für die
nächsten Jahre. |
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Republikaner
starten hervorragend
09.02.14:
Eine der besten Veranstaltungen in den letzten
Jahren, bescherte der Wahlkampfauftakt den
Rosenheimer Republikanern beim Kirchenwirt in
Pang. Stadtrat und Vorsitzender Rudolf Hötzel
war sehr froh und auch positiv überrascht, so
viele interessierte Bürger begrüßen zu können.
Nach der Begrüßung
seiner Stadtratskollegen Markus Schmid und Hans
Raß, stellte Hötzel die zahlreich anwesenden
Stadtratskandidaten den Besuchern vor. Nach
dieser Einführung berichtete Stadtrat Schmid
vor allem aus dem Verkehrsausschuss, in dem es
immer wieder Diskrepanzen zwischen Realität und
Wunschdenken einiger Stadtratskollegen von
anderen Parteien gibt. Er betonte, dass man sehr
wohl nicht nur Anlieger einer Straße, sondern
auch den Lieferverkehr bzw. Einkaufsverkehr in
einer Straße, hier nannte er beispielhaft die
Mangfallstraße, (für die die REP sich für nur 3
erhöhte Straßenpflasterungen einsetzen),
berücksichtigen muss, wenn es um den Ausbau bzw.
Erneuerung einer Straße geht.
Stadtrat Hans Raß
berichtete aus dem Bauausschuss vor allem über
die neu anstehenden Verdichtung in den alten
Rosenheimer Wohngebieten wie zum Beispiel in der
Glöcklstraße. Hier, so Raß, müsste man schon
versuchen, die alten Häuser zu erhalten und
allzu futuristische Gebäude zu verhindern, um
den Charakter des Wohnviertels zu erhalten.
Fraktionsvorsitzender Rudolf Hötzel stellt dann
erstmalig das neue Wahlprogramm der Republikaner
vor. Hier geht es vor allem darum, Kosten für
die Rosenheimer Bürger so günstig wie möglich zu
gestalten. Vor allem sollen aber die kleine
Stadtviertel erhalten und geschützt werden, da
die immer älter werdende Bevölkerung ihre
Bäckereien mit intrigierten Cafe, kleine Lebens-
und Frischemärkte, kleine Schreibwarengeschäfte,
auch eine Sparkassenfiliale schadet nicht,
leicht und auch fußläufig erreichbar sein
sollten. Neue große Einkaufszentren auf der
grünen Wiese lehnen wir strikt ab, das
Wohlgefühl in den Stadtteilen soll erhalten bzw.
wieder hergestellt werden.
Das Sportkonzept
bzw. die Vision für die Rosenheimer Sportjugend
und dem Breitensport wird extra am kommenden
Mittwoch,12.02.2014 um 19:00 Uhr in der
Eisstadiongaststätte im großen Saal vorgestellt. |
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Nahversorgungszentren (NVZ) Süd und Nord
Wir sind dagegen, kleine Stadtteilzentren müssen fußläufig
leicht erreichbar sein. Man darf nicht vergessen,
dass in vielen Stadteilen in dem die großen
Wohnblöcken zu Hause sind, Bereich Erlenau, um die
Lessing- und Marienbergerstraße, auch
Finsterwalderstraße genau sowie im Stadtteil
Kaltwies. In diesen Ballungszentren (von den
Einwohnerzahlen hergesehen) leben viele ältere und
auch Einkommens schwache Mitbürger, die sich halt
kein Auto leisten können bzw. nach einem
arbeitsreichen Leben alleine leben müssen, entweder
weil der Partner gestorben ist oder man auch einfach
gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, um in ein
zentrales Nahversorgungszentrum fahren zu können.
Die andere Frage wäre, sollte man dafür in der Lage
sein, wie soll man dann die eingekaufte Ware nach
Hause bringen. Zum ersten sind die
Verpackungseinheiten so groß, das man sogar als 2
Personenhaushalt , von einem Personenhaushalt wollen
wir gar nicht denken, total überfordert ist.
Daher unsere Forderung, die kleine Stadtzentren, die es noch
gibt, unterstützen. Ein Lebensmittelladen, ein
Bäcker mit kleinem Cafe, eine Sparkassenfilliale,
eine Apotheke sozusagen ums Eck, eine kleine
Wirtschaft, das sind Dinge die einen Stadtteil
beleben. Wir wollen keine Gettos, egal für welche
Nationalität. Ein Stadtteil muss leben und dazu
gehören kleine Läden, wo man sich trifft und sich
auch kennenlernt, keine großkotzigen
„Nahversorgungszentren“ in denen nur die
Großkonzerne Kohle machen und denen ihre Kunden
total egal sind, Hauptsache sie lassen Geld da….blos
vergessen sie dabei, nicht jeder kann dahin und kann
es sich leisten und darauf sollten auch mal unsere
Großparteien kapieren. |
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Rosenheim Sportstadt? Jein
Vereine hui - Sportstätten pfui |
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26.12.13:
Sportlich sind die Rosenheimer Vereine weit vorne. Die
Faustballer des MTV Rosenheim, sowie die
Badmintonspieler des PTSV Rosenheim spielen sogar
bundesweit erstklassig. Die Austragungsstätten können
hier aber natürlich nicht mithalten. Den erfolgreichen
Schwimmern des TSV 1860 Rosenheim steht zwar jetzt im
Sommer die renovierte 50 m Bahn im Freibad zur
Verfügung, aber im Winter sind die
Trainingsmöglichkeiten teilweise chaotisch, auch weil
man im Klepperbad nur über eine 25 m Bahn verfügt.
Schlimmer ergeht es den Fußballern des TSV 1860,
4.-klassig, müssen aber in einem, vorsichtig
ausgedrückt, sehr in den Jahren gekommenen Stadion
spielen. Die Trainingsmöglichkeiten aber sind
katastrophal, hier könnte sich aber in nächster Zeit
hoffentlich einiges ändern.
Das
größte Sorgenkind ist aber das Kathreinstadion. Die
Eishalle wird laut Oberbürgermeisterin Gabi Bauer
spätestens 2018 geschlossen. Auf die zahlreichen Anträge
und Anfragen der Stadtratsfraktion der Republikaner,
wurden bis jetzt nicht gerade überzeugende
Absichtserklärungen für einen Stadionneubau mit dringend
benötigter 2ten Eisfläche von der Stadt getätigt.
Das
würde natürlich das sportlich bedeutendste
Aushängeschild der Stadt Rosenheim treffen, die
Starbulls Rosenheim. Der wirtschaftlich solide geführte
Verein mit derzeit knappe 600 Mitglieder, der sich auch
immer wieder sportlich verbessert, kann Woche für Woche
im Schnitt über 2000 Zuschauer bei den Spielen der
DEL2-Mannschaft ins Stadion locken. Auch für die
ausgezeichnete Nachwuchsarbeit ist der Verein nicht nur
in Deutschland bekannt. Vergessen darf man aber auch
nicht die Puckjäger der zahlreichen Hobbymannschaften,
die bis spät in der Nacht täglich das Rosenheimer Eis
benutzen. Auch für die Eisstockschützen und
Eiskunstläufer des EV Rosenheim und des SV Pang wäre die
Schließung ein Fiasko. Wenn man unter der Woche
vormittags mal in die Halle schaut, wird man überrascht
sein, wie viel Schulklassen sich hier tummeln. Will man
das tatsächlich alles aufs Spiel setzen?
Daher
geben Sie Ihre Stimme bei der Kommunalwahl 2014 den
Republikanern, damit sie weiterhin und hoffentlich mit
mehr Gewicht, sich für die Belange der Rosenheimer
Sportvereine einsetzen können.
(hh) |
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Mit großen Optimismus in den Wahlkampf |
Hötzel führt die Liste an |
08.12.13: Im Saal der
Flötzinger Bräustuben stellten die Rosenheimer Republikaner
die Liste zur Stadtratswahl 2014 auf. Die Republikaner
wählten ihren Vorsitzenden Stadtrat Rudolf Hötzel auf Platz
1. Auf Platz 2 Stadtrat Markus Schmid und auf Platz 3
Stadtrat Hans Raß. Die ersten 10 Kandidaten wurden in
Einzelabstimmung gewählt und dann 3fach gesetzt. Ab Platz 11
wurden die Kandidaten in 2 Blöcken gewählt. Ab Platz 13 sind
die Kandidaten einfach gesetzt.
Zur OB-Wahl stellen die
Republikaner keinen Kandidaten und werden auch keine
Wahlempfehlung aussprechen. Hötzel: „Wir wollen uns ganz auf
die Stadtratswahl konzentrieren und hier evtl. zulegen.!“
Hötzel weiter: „Hier in Rosenheim sehen wir uns als
sozialliberale Kraft mit starkem patriotischen Hintergrund!
Wir sehen uns als Anwalt der kleinen Leute, also vertreten
wir die Interessen der Arbeiter, Rentner, kleinen
angestellten, kleinen Beamten und kleinen Mittelständler.
Wir wollen die Schaffung preiswerter Wohnungen bzw. wenn
vorhanden schnellere und gerechtere Vergabe dieser
preiswerten Wohnungen. Wir sind für den Erhalt der kleinen
Einkaufszentren, die fußläufig zu erreichen sind, wie z.B.
Prinzregenten-, Lessing- und Pfaffenhofenerstraße. Wir sind
gegen den Neubau neuer Nahversorgungszentren, weil sonst die
gewachsenen Strukturen in den Stadtteilen zerstört würden.
Besonders liegt uns die innere Sicherheit am Herzen, das es
besonders zum Wochenende in der Innenstadt einfach zu viel
passiert. Es gipfelte erst letztlich mit der Aktion am
Volkstrauertag und beschmieren des Kriegerdenkmals. Auch
werden wir weiterhin sehr genau die Entwicklung in Sachen
Eisstadionneubau beobachten.“
Hötzel: „Wir gehen voller
Zuversicht in den Wahlkampf, der von unserer Seite sehr fair
geführt werden wird und hoffen auf Stimmenzuwachs!“
Die ersten 6 der
Kandidatenliste von links: Hans Raß, Monika
Fischbacher, Harald Haase, Rudolf Hötzel, Rolf
Oßmann, Markus Schmid |
Stadtratsliste für die Kommunalwahl 2014 |
1. |
Rudolf
Hötzel, Groß- u. Außenh. Kfm. |
11. |
Franz
Aigner, Rentner |
2. |
Markus
Schmid, Landwirt |
12. |
Siegfried
Barth, Rentner, |
3. |
Hans
Raß, Landwirt |
13. |
Karin
Lucigano, Wirtin |
4. |
Rolf
Oßmann, Mediengestalter |
14. |
Franz
Hasl, Rentner |
5. |
Monika
Fischbacher, Hausfrau |
15. |
Harald
Kasper, Metzger |
6. |
Harald
Haase, Lagerist |
16. |
Richard
Lasowski, Kaufm. Angestellter |
7. |
Hans
Schmidt, Baggerführer |
17. |
Rosmarie
Barth, Rentnerin |
8. |
Angelika
Kasper, Frisörin |
18. |
Elizabeth
Aigner, Verkäuferin |
9. |
Martin
Sergl, Hausmeister |
19. |
Franz
Kummer, Rentner |
10. |
Günter
Röttger, Busfahrer |
20. |
Bernd
Pfaff, Berufskraftfahrer |
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Alte Vorstandschaft bestätigt
29.11.13: Am Donnerstagabend
im Gasthof Höhensteiger in Ro-Westerndorf St. Peter, wurde die
Vorstandschaft des REP-Kreisverbandes Rosenheim-Stadt neu
gewählt.
So wurde Stadtrat Rudolf Hötzel
wieder Vorsitzender. Die Stellvertreter sind die Stadträte
Markus Schmid und Hans Rass. Schriftführer wurde Harald Hasse,
sein Stellvertreter Martin Sergl, Schatmeisterin wurde Monika
Fischbacher, ihr Stellvertreter Hans Schmidt. Als Beisitzer
wurden Franz Aigner, Rainer Ankirchner Jr., Angelika Kasper,
Franz Kummer, Rolf Oßmann und Günter Röttger gewählt.
Rechtzeitig und vor der
Stadtratswahl geht die bewährte Mannschaft ind die
Aufstellungsversammlung am kommenden Freitag und den
Stadtratswahlkampf. Der neue und alte Vorsitzende Rudolf Hötzel:
„Die größten Probleme neben der kaum zu lösenden
Verkehrsproblematik in der Stadt, sind wohl die fehlenden
bezahlbaren Wohnungen. Auch die Problematik der zeitweise
fehlenden inneren Sicherheit, vor allem in der Innenstadt, wird
wohl zum Thema im Stadtratswahlkampf werden. Hierfür
Lösungsansätze zu finden wird die Aufgabe der Parteien und
Gruppierungen sein.“ |
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Neues
aus dem Rathaus |
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Aus den
Ausschüssen
24.11.13:
Haupt- und Finanzausschuss. Stadtrat Rudolf Hötzel hatte zu
dem Punkt "Eckdaten", als Einziger ein Wortmeldung im
Haupausschuss! Hötzel lobte die Kämmerei für ihre gute
Ausarbeitung der "Darstellung Eckdaten". Hötzel:" Wenn man
als Normalbürger sich in Europa umsieht, also über den
Tellerrand hinaus blickt, gibt es viele verzweifelte
Kommunen, ebenso auch in Deutschland. Dass wir so gut
dastehen und im Verhältnis zu den Steuereinnahmen vor 5
Jahren, allein fast 10 Millionen Gewerbesteuer und fast 6
Millionen Einkommenssteuer, ist das jetzt sehr
beeindruckend, d. h. das die positiven Kräfte in der Stadt
sich durchgesetzt haben. Aber man muß Trotzdem sehr
vorsichtig sein, da gerade im November und Dezember gerade
im Bereich der Gewerbesteuer es oft noch Einbrüche gibt"
Alles in
allem ist die Stadt Rosenheim aber auf einem guten Weg! |
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Rosenheim, das „kleine gallische
Dorf“?
25.09.13:Das könnte man fast
meinen, sieht man sich die Zahlen der beiden vergangenen Wahlen
an. Bei beiden Wahlen verloren die Republikaner enorm und finden
sich Bayern- und besonders Bundesweit im Niemandsland wieder.
Doch wer sträubt sich wieder heftig gegen diesen Trend?
Natürlich die Rosenheimer und Kolbermoorer Mitglieder und
Mandatsträger der REP.
Natürlich mussten beide
Landtagskandidaten Rudolf Hötzel, der zum 5. mal antrat (Ro-Ost)
und Markus Schmid, zum ersten mal (Ro-West) Verluste einstecken,
auch Bundestagskandidat Peter Staudenhöchtl, aber sie hielten
sich in Grenzen. Besorgniserregend waren aber die Zweitstimmen,
da man hier, besonders bei der Bundestagswahl, empfindliche
Einbußen hinnehmen musste.
Wenn man nun ein Resümee der beiden
Wahlen zieht, muss man feststellen, dass es sicher nicht an
unseren Kandidaten liegt, Rudolf Hötzel z.B. mit 3,5 % in der
Stadt, die ja teilweise mit den anderen Kandidaten der
Kleinparteien auf Augenhöhe sind, bzw. vor ihnen sind. Bei der
Bundestagswahl war es die AfD die mit ihren Wahlthemen, die ja
die Themen sind, die die Republikaner schon seit Jahren,
teilweise seit Jahrzehnten vertritt, punkten konnten. Bei der
Landtagswahl war es die Bayernpartei (die dort von der in Bayern
nicht angetretenen AfD unterstützt wurde) die bei den REP
erfolgreich „wildern“ konnte.
Was bleibt nun? Ganz einfach, in
Rosenheim und Land, wurden unsere Stadträte bestätigt, das heißt
wiederum, nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern weiter das
Vertrauen der Wähler bestätigen und weiter für Rosenheim sein
bestes zu tun. Es gibt hier viel zu tun, die Vorschläge der REP
sind vielfältig und vor allen Dingen schlüssig und machbar.
Packen wir es an, die Stadtratswahl
im März wird zeigen, ob wir wenigstens in Rosenheim noch eine
vertrauenswürdige und anpackende Partei sein können, die in
Rosenheim mit ihren Stadträten aktiv und vor allen Dingen auch
mit Selbstvertrauen, die Geschicke der Stadt mit gestalten
können.
Harald Haase |
Schriftführer |
REP-KV-Ro-Stadt |
|
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Nach der Wahl ist vor der Wahl
Unser Kandidat für
die Bundestagswahl
|
Peter
Staudenhöchtl
Steueramtsrat
kompetent
bürgernah
heimatverbunden |
Seine politischen
Kernaussagen:
- Mehr Demokratie
- deshalb Volksentscheide, auch auf Bundesebene.
- Sofortiger
Stopp weiterer "Euro-Rettungsschirme" unter deutscher Beteiligung.
- Sofortprogramm zum mittelfristigen Euro-Austritt und
Rückkehr zu einer stabilen nationalen |
Währung mit unabhängiger Bundesbank. |
- Kontrollierte
Zuwanderungspolitik und strenge Anwendung der geltenden Asylgesetze.
- Keine
Bundeswehreinsätze im Ausland.
- Deutschland hat der Welt viel gegeben - es muss wieder
selbstverständlich sein, auf |
Leistungen und die Kultur unseres Landes stolz sein zu können.
Kein Festhalten an |
einem "immerwährenden Schuldkomplex". |
Deutschland, Bayern - unsere angestammte Heimat. |
So soll es
auch bleiben. |
Heimatrecht
ist Menschenrecht ! |
Für uns
REPUBLIKANER ein ganz wichtiges Anliegen. |
|
|
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Interview mit
Landtagskandidat Rudolf Hötzel
07.09.13: Im
Rahmen einer Wahlkampfveranstaltungen stellten wir unseren
Direktkandidaten für den Stimmkreis Rosenheim Ost 6 Fragen: |
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Wie stehen die Chancen zur Landtagswahl?
Der Wahlkampf war hart und schwer in der
Urlaubszeit: 50% der
bayerischen Wähler haben sich noch nicht entschieden. Unsere Chance
ist da, zu mal der große Wahlanstoß noch kommt!
Warum diese
fürchterlichen Hinterteilplakate?
Gute Frage: Mein Fall
sind sie es auf keinen Fall. Aber die Werbeagentur sagt: "So erreichen
wir die Jugend!" Und man mag es kaum glauben, den Jungen gefällt es,
sie lachen darüber und finden es "cool" und bestellen sogar bei uns
Plakate, was wir vorher nie hatten. Hoffentlich gehen sie auch zur
Wahl.
Ihre "Bayern-Vision"
sorgt ja ganz schön für Aufregung, warum?
Schauen Sie sich die
Gesellschaft mal an. Alles driftet auseinander. Überall Probleme, die
Kinder kommen häufig weinend aus der Schule heim. Wir würden mit den
Kindern menschlicher umgehen. Mehr Sport, mehr Freizeit, Kinder sollen
auch noch Kinder sein können! Darum auch die Stärkung aller Vereine!
Hier können sich die Kinder jenseits von Fernsehen und Computer
ausleben!
Jetzt aber zum Ernst
der Sache: Hunderte Asylbewerber jeden Monat. Wie soll das
weitergehen?
Neben der super
erfolgreiche Schleierfahndung würde ich zeitweise auch an der Grenze
wieder kontrollieren. Das würde schon teilweise helfen. Die
Asylgesetze reichen nach meiner Meinung aus, man muss sie nur rigoros
und schnell anwenden!
Hauptthema Rente,
was sagen Sie dazu?
Ja, es ist alles
gesetzeskonform. Nur wer macht den solche Gesetze, dass im Alter fast
jeder Zweite in die Nähe der Armutsgrenze kommt, wenn er sie nicht
schon überschritten hat. Nach 40 - 45 Jahren Beitragszahlung als armer
Mensch im Alter dasteht. Und dann die Erhöhung um 0,25%! Eine
Frechheit unserer älteren Generation gegenüber. Überall ist das Geld
für irgendwelche Rettungspakete da und unsere alten Menschen werden so
mies behandelt. Hier gehört eine große Rentenreform her!
Zu Ihrem
Lieblingsthema: Der Rosenheimer Sport. Wie sieht es aus in den
Vereinen, Trainingsplätze ect.
Wir haben mit der
REP-Stadtratsfraktion zum wiederholten Male die Anfragen gestellt,
wird auch im nächsten Sport- und Kulturausschuss behandelt:
Trainingsplätze für 1860 Rosenheim? Eisstadion: Es muss geklärt
werden, was kostet die Renovierung, was würde ein neues Stadion
kosten. Es gibt viele Gerüchte. Nach unserem Wissen gibt es weit und
breit keinen Investor. Da wäre es doch angebracht, die Stadt würde
sich wenigstens mal informieren (was wir auch beantragt haben), wie
viel Fördergelder für einen Neubau zur Verfügung stünden. Schaun
ma mal!
Wir danken Ihnen für
Ihre Antworten und viel Glück bei den Wahlen. |
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Hötzel für 25 Jahre
Vorsitz geehrt!
29.08.13:
Gestern Abend wurde der Rosenheimer Vorsitzende im Rahmen einer
Versammlung im Gasthof Höhensteiger geehrt. 25 Jahre Vorsitz im REP
Kreisverband Rosenheim Stadt, teilweise Land, teilweise Ortsverband
Rosenheim. Darüber hin aus tritt Rudolf Hötzel zum 5ten mal für den
Landtag an, zum dritten mal ist er Fraktionsvorsitzender in insgesamt
23 Jahre Stadtratstätigkeit.
Hötzel berichtete von
guten Chancen der Partei, zumindest ein Achtungsergebnis zu erzielen.
Hötzel informierte von den Infoständen, wo vor allem Rentner mit ihren
Sorgen und Nöten zu den Republikanern kommen, die z. T. völlig
verzweifelt über ihre Rente sind. Dann noch die Minierhöhung von 0,25
% verzweifelt doch viele. Zum Landtagswahlkampf berichtete Hötzel über
das REP-Wahlprogramm, welches als Bayern-Vision auf die Region
zugeschnitten ist und heißt:"Ganz nah bei den Menschen, mehr für die
Menschen und Vereine tun" Wobei vor allem mehr Schulsport,
stressfreiere Schulen, mehr Unterstützung für Vereine allgemein, auch
Trachten-, Heimat- und Traditionsvereine, vor allem aber Sportvereine
gedacht ist. Auch soll den Vreienen bei Investitionen mehr vom Land
geholfen werden, da es die Kommunen kaum noch schultern können.
Der Landtagskandidat
für Rosenheim-West Markus Schmid machte vor allem auf die EU
aufmerksam, die durch Gesetze und Verordnungen den Menschen das Leben
im Land schwer mache. Schmid: "Wir haben zu viel nach Brüssel abgeben.
In Bayern möchten wir selber bestimmen, was hier geschieht" Schmid
forderte, das mehr Kompetenz von Brüssel zurück verlagert werde, da
der Landtag sonst ja fast nichts mehr zu bestimmen habe.
Bundestagskandidat
Peter Staudenhöchtl ging in seinem Referat auf den Euro ein.
Staudenhöchtl: Das Projekt Euro ist erkennbar gescheitert. Jede
Milliarde, die Deutscheuro und zur Rückkehr zulande jetzt investiere,
sei verlorenes Geld. Deutschland müsse zumindest mittelfristig an den
Ausstieg aus dem Euro und zur Rückkehr zu einer nationalen Wäjhrung
denken. Allenfalls lasse sich über eine Hartwährungszone mit
Österreich, Niederlanden und Finnland nachdenken. Zu den aufkommenden
Asyldebatte forderte Staudenhöchtl die bestehenden Asylgesetze streng
und punktgenau anzuwenden. Es kann einfach nicht sein, so
Staudenhöchtl, dass jeder Zuwanderer, der es irgendwie geschafft hat
nach Deutschland zu kommen, faktisch ein lebenslanges Bleibe- und
Versorgungsrecht genießt! |
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Wahlkampfendspurt
der Republikaner! |
Martin Huber
kommt! |
23.08.13:
Am 28.08.2013 um 19:30 Uhr im Gasthof Höhensteiger iun Ro-Westerndorf
St. Peter beginnt der Wahlkampfendspurt der Rosenheimer Kreisverbände
Stadt und Land. Beginnen wird der Abend mit der Ehrung verdienter
Mitglieder.
Hauptredner ist der
oberbayerische Spitzenkandidat Martin Huber. Die Rosenheimer
Land-tagskandidaten Markus Schmid und Rudolf Hötzel, stellen ihr
Landtagswahlkampfprogramm vor, das heißt: "Die Bayernvision: Ganz nah
bei den Menschen, mehr für Menschen und Vereine tun" Das Programm
wurde vom REP-Fraktionschef im Rosenheimer Stadtrat Rudolf Hötzel
geschrieben. Außerdem stellt sich der Bundestagskandidat für
Rosenheim, Peter Staudenhöchtl vor. |
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Unsere
Landtagskandidaten
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Markus Schmid |
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Rudolf Hötzel |
Listenplatz 8 |
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Listenplatz 2 |
Landwirt |
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Groß- und Außenhandelskaufmann |
Stadtrat in Rosenheim |
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Stadtrat, Vorsitzender REP- |
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Stadtratsfraktion |
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Direktkandidat im
Wahlkreis Rosenheim-West, also von Wasserburg bis Kifersfelden,
über Rott, Karo, Kolbermoor, Bad Aibling, Bruckmühl. |
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Direktkandidat Rosenheim-Ost, also
Stadt Rosenheim und östlicher Landkreis |
Frage an Markus Schmid: |
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Frage an Rudolf Hötzel: |
Warum
kandidieren Sie für den Landtag? Was ist das Wichtigste für Sie? |
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Warum setzen Sie sich so für den
Sport ein?
bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb |
"Der Bayerische
Landtag muss gestärkt werden, vor allen gegenüber Brüssel. Es kann
nicht ständig von Brüssel aus über Bayern regiert werden"
bbbbb |
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"Sport ist die
schönste Nebensache der Welt. Wir haben in Stadt und Landkreis so
eine super Jugend- und Breitensportarbeit quer durch viele
Vereine. Da müsste mehr Unterstützung aus München kommen." |
Dafür würden sich unsere
Kandidaten bei einem Einzug in den Landtag einsetzen
Unsere
Bayern-Vision! Ganz nah bei den Menschen sein, mehr für Menschen
und Vereine tun!
Steuern auch in
Bayern senken. Ersatzlose Streichung der Straßenbausatzung.
Finanzierung des Straßenbaus nicht mehr vom Bürger zu zahlen,
sondern von Freistaat und Bund. Finanzierung über Gelder vom
Länderfinanzausgleich. |
Stressfreiere
Schulen!
-- Keine
Hausaufgaben mehr nach Nachmittagsunterricht. |
-- Abspecken der
Lehrpläne und dadurch effizienteres Lernen. |
-- Wahlweise G8 oder G9 |
-- Mehr Sport im Schulunterricht |
-- Bessere Inklusion und
Intregation unserer Behinderten |
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Bessere Ausstattung
der Vereine!
-- Hilfe für
Sportvereine, aber auch Trachten-, Heimat-, Schützen- und
Traditions-vereine |
-- Bessere
finazielle Unterstützung von Vereine in ihre Sportstätten,
z.B. Trainingsplätze, Sporthallen und Eishalle usw.
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-- Bessere
Ausstattung von Feuerwehr und THW |
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Finanzierungen
bereitstellen!
-- Mehr Geld für
Straßenbau, bei Rückerstattung aus Länderfinanzausgleich |
--
Investitionsprogramm für Sportstätten, Schulen und
Straßenerneuerungen |
-- Erhalt der
bäuerlichen Landwirtschaft |
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Neues
aus dem Rathaus |
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06.08.13: In Sachen Sport hat die
REP-Stadtratsfraktion immer wieder nachgefragt, wie sieht es in Sachen
Sportstätten aus?
Hallenbad,
Fußball-Trainingsplätze und nicht zuletzt das Eisstadion, hier
gibt es Handlungsbedarf. Z.B. das Eisstadion. Kann es noch
erhalten werden oder müssen wegen der neuen Brandschutz- und
Fluchtwegbestimmungen ein neues Stadion her? Stadtrat Rudolf
Hötzel erinnert die Stadt immer wieder. Man kann bei der 2. Liga,
in der die Starbulls Rosenheim spielen, nicht auf einen Investor
hoffen. |
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Die Staatlichen
bzw. BLSV Zuschüsse bekommt ja nur die Stadt und so müsste die
Stadt selber bauen, Auf alle Fälle braucht es eine 2. Eisfläche,
da die Jugendarbeit derartig überragend ist. |
Ebenso der
Regionalligist und Vorzeigeverein TSV 1860 Rosenheim, mit ihrer
super Jugendarbeit. DFB Stützpunkt und die Spieler müssen von
Prutting über Nicklheim nach Kolbermoor zum Training fahren. Darum
sind auch wir hier für mehr Trainingsplätze in der Stadt. |
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Neues zur
Bundestagswahl
24.08.13: Zur
Ankündigung der Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzenden Angela Merkel,
den „Solidaritätszuschlag“ auf die Einkommensteuer auch nach dem
Auslaufen des „Solidarpakts II“ 2019 beibehalten zu wollen, erklärt
der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer:
„Die doppelte ‚Soli‘-Lüge
ist der Beitrag der CDU zum Wettlauf der Altparteien um die
gnadenloseste steuerliche Ausplünderung der Bürger. Immer wieder wird
den Bürgern versprochen, der sog. ‚Solidaritätszuschlag‘ sei
befristet, um ihnen dann doch immer weiter in die Tasche zu greifen.
Die zweite ‚Soli‘-Lüge ist der Name selbst – der Zuschlag auf die
Einkommensteuer dient schon lange nicht mehr dem ‚Aufbau Ost‘, er
spült jedes Mal mehr Milliarden in die allgemeine Staatskasse, als
tatsächlich in Mitteldeutschland investiert werden. Mit ihrer
Ankündigung hat Merkel eingestanden, dass der ‚Soli‘ für die CDU
nichts anderes ist als eine zusätzliche Einkommensteuer, weil unsere
Politiker mit dem ohnehin in Rekordhöhe sprudelnden Steuergeld der
Bürger nicht auskommen. Wenn die Kanzlerin das Festhalten am ‚Soli‘
mit dem hohen ‚Investitionsbedarf‘ in Deutschland begründet, dann soll
sie sofort damit aufhören, Abermilliarden in ‚Rettungspaketen‘ für den
Euro und bankrotte Euroländer zu versenken und das Geld statt dessen
in die marode Infrastruktur des eigenen Landes stecken. Wer jetzt noch
CDU wählt, soll sich nicht wundern, wenn er nach der Wahl von einer
unionsgeführten Regierung genauso schamlos ausgepresst wird, wie SPD,
Grüne und Linke das im Schilde führen. Dem dreisten
Ausplünderungswettbewerb der Altparteien halten die Republikaner auch
in diesem Wahlkampf die Forderung nach sofortiger und vollständiger
Streichung des sog. ‚Soli‘ entgegen.“
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle |
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Neues
aus dem Rathaus Aus der
Personalausschusssitzung |
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Zu wenig Frauen in
der Politik?
21.06.13: Im
Rosenheimer Stadtrat wurde nur nebenbei in der oben genannten Sitzung
über die Frauenquote in der Politik gesprochen.
So schlecht kann es in
Rosenheim nicht sein, die wichtigste Frau in Rosenheim ist auch unsere
Oberbürgermeisterin, daneben saß die Chefin des Hauptamtes, beide
Superfrauen und keine Kritik an ihnen. Nicht zu vergessen auch unsere
3. Bürgermeisterin. Dann untermauerte
REP-Fraktionschef Rudi Hötzel plötzlich diese These, im Stadtrat, die
höchsten Positionen, alles Frauen, Bezirkstags-, Landtags-
Bundestagsabgeordnete, alles Frauen, man müsste da schon aufpassen,
weil von der Quote her sind die Männer weit unterpräsentiert. Das
Gleiche trifft auf den Landkreis zu, Bundestags- und
Landtagsabgeordnete, fast alles Frauen.
Ist dieses noch niemand
aufgefallen? Die wichtigsten Positionen in Stadt und Landkreis fast
nur Frauen. Also hier wäre die Einführung einer Frauenquote absurd,
sollte man nicht lieber eine Männerquote einführen?
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Aufruf an Mitglieder,
Freunde und Anhänger der Sozialen Heimatpartei, aber auch für jeden
Bürger !!!
19.06.013:
Die Landtagswahl, Betirkstagswahl und die Bundestagswahl stehen im
September dieses Jahres an, im März 2014 auch die Stadtratswahl.
Was möchten Sie
verbessern? Was sollen unsere Kandidaten ansprechen, was Sie
verbessert haben wollen im Freistaat Bayern, im gesamten Bundesgebiet,
oder dann zu Hause bei der Stadtratswahl in Rosenheim.
Jeder kann seine
Meinung sagen, Vorschläge unterbreiten oder auf Missstände hinweisen
!! Das ist wohl gelebte Demokratie. Ebenso können Sie natürlich auf
unseren Wahlversammlungen mit unsren Landtagskandidaten,
Bundestagskandidaten und später auch mit den Stadtratskandidaten Ihre
Meinung sagen. Bei uns muss man sich nur nach den offiziellen Reden zu
Wort melden. Da ist jede Frage erlaubt, ohne sich bei den Altparteien
anzumelden. Einfach hingehen, zuhören, fragen.
Oder schreiben sie uns
an info@rosenheim-rep.de.
Ihre Fragen und Wünsche werden an die angesprochenen Kandidaten sofort
weitergeleitet.
Mit freundlichen Grüßen
Rudolf Hötzel |
Vorsitzender KV-Ro-Stadt |
Fraktionsvorsitzender Ro-Stadtrat |
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Rosenheimer
Republikaner mit Zusatz "Soziale Heimatpartei - Konservative Mitte"
18.04.13:
Auf Antrag des Vorsitzenden Rudolf Hötzel, wurde auf der zahlreich
besuchten Jahreshauptversammlung des KV-Ro-Stadt in der
Eisstadion-Gaststätte , einstimmig beschlossen, mit dem oben genannten
Zusatz, in Rosenheim in die kommenden Wahlkämpfe zu gehen.
Stadtrat Hans Rass
berichtete aus den Ausschüssen. 2-mal habe er in den letzten 15 Jahren
den Antrag gestellt, die Baywa-Wiese von der Stadt kaufen zu lassen. Immer
wieder wurde das abgelehnt. Jetzt hätte man u. a. Platz für ein neues
Eisstadion oder Platz für Veranstaltungen, wie z.B. jetzt für den
Großzirkus Krone.
Stadtrat Markus Schmid
kritisierte scharf den Kauf der Berliner Kissen. Die Mangfallstraße
ist in so schlechten Zustand, da brauchen wir keine Kissen mehr.
Außerdem wenn die Mangfallstraße im nächsten Jahr hergerichtet wird.
Stadtrat Rudolf Hötzel
äußerte sich noch mal zum Eisstadion. Es wird sich kein Sponsor in der
2. Liga finden, der einen Neubau in Angriff nehmen würde. Die Stadt
darf sich hier nicht aus der Verantwortung drücken. Kostengünstig für
die nächsten Jahre wäre wohl eine Renovierung des alten Stadions
nicht. Bei einem Neubau würde sich auch ein neues Hallenbad, als Spaß-
und Freizeitbad anbieten, da nur etwa 10% Unterhalt durch
Kraft-Wärmekopplung entstehen würde. Zuschüsse in größeren Ausmaßen
hierfür wäre durch Bund und Land zu erwarten. Es ist auch nicht
einzusehen, dass Millionen an Rosenheimer Eintrittsgelder in die Bäder
Aibling, Prien, Wasserburg oder Erding fließen.
Bei dem NVZ-Nord bei
Westerndorf und dem Neubaugebiet Mitterfeld werden die Stadträte
standhaft bleiben, es muss nicht fast jede freie Wiese bebaut werden,
der Charme der Stadt, sollte doch erhalten bleiben |
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REP-Fraktion trauert
um Alt-OB Dr. Michael Stöcker
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16.04.13: Die
Stadtratsfraktion der Republikaner, sowie der gesamte Kreisverband
Rosenheim Stadt, trauert um Alt-Oberbürgermeister und Ehrenbürger der
Stadt Rosenheim, Dr. Michael Stöcker. Er war ein wunderbarer Mann, der
zwar im Stadtrat oft Gegner, aber immer fair und anständig zu unseren
Stadträten war. Besonders in der Eisstadion Affaire wollte schon
damals die REP-Fraktion das Stadion für den 3-maligen Deutschen
Meister renovieren lassen, um 1. Liga-Eishockey in Rosenheim zu
erhalten. Es wurde aber leider nach zähen Ringen nicht geschafft.
Stöcker setzte sich durch und der Abstieg begann!! (Mehr demnächst im
Bericht von Fraktionschef Rudi Hötzel |
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Jetz schreib i
Rudì's Sportkolummne
Stadtrat Rudolf
Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer
und Oberbayrische Sportszene |
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Starbulls mit großen Chancen
08.04.13:
Nach den gigantischen Siegen gegen Landshut, gab es jetzt den großen
Sieg zu Hause gegen Bietigheim. Trainer und Team kann man nicht mehr
loben, nein, man muss ihnen gratulieren zu fast übermenschlichen
Leistungen !!!
Auch die knappe Niederlage in Bietigheim
bestätigt mich in der Hoffnung, dass noch alles drin ist, denn bereits
morgen Abend könnte man in der Serie ausgleichen.
Was zu kritisieren ist, sind die
überregionalen Medien, die kaum von der 2. Liga berichten, was
wahrscheinlich aber mit dem Nichtaufstieg von der 2. Liga in die DEL
zu tun hat. Wenn auch zum Auftaktspiel in Bietigheim gegen Rosenheim
kaum mehr als 2200 Zuschauer kommen, kann auch kaum DEL-Stimmung
aufkommen. Anders in Rosenheim. Hier ist die Stimmung gut und fast
doppelt so hohe Zuschauerzahlen als in Bietigheim. Ein Vorteil für
Rosenheim, falls die DEL mal einen Aufstieg wieder zulässt.
Zum FC Bayern kann man ja fast nichts mehr
sagen. Gratulation zu dieser einmaligen Leistung! In Turin wird es
zwar schwer, aber mit einem 2:0 im Rücken, könnte sogar ein Sieg
gelingen, denn beim kontern sind die Bayern bekanntlich noch
besser. Dann darf man aber gespannt sein, wenn es gegen Barca gehen
sollte, denn ich glaube, das evtl. nur Barcelona diesen FCB stoppen
kann. Schaun wir mal.
Euer
Rudi Hötzel
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Jetz schreib i
Rudì's Sportkolummne
Stadtrat Rudolf
Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer
und Oberbayrische Sportszene |
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22.03.13: Im Eishockey und im
Fußball geht es in die Zielgerade ! Die Rosenheimer Vereine haben es
weit gebracht. Im Eishockey konnte im 1. Play-Off Viertelfinale beim
Erzrivalen in Landshut gewonnen werden!! Vor dem ersten Heimspiel
dieser Serie, sind die Hoffnungen durchaus berechtigt, den 2. Sieg zu
erlangen, zumal die Starbulls alle Spiele in dieser Saison gegen die
Niederbayern gewonnen haben.
Im Fußball haben nach
der langen Winterpause die Rosenheimer 60er mit 1 Tor gleich 4 Punkte
geholt, was auf eine gute Frühjahrsserie hoffen lässt. Der SBR hofft
ebenso nach dem Sieg beim Tabellenführer und auch 4 Punkten, auf eine
positive Serie im Frühjahr! Soweit die allgemeine Lage.
Ein Wort in eigener
Sache: Die REP-Stadtratsfraktion hat den Antrag gestellt, dass die
Stadt prüfen soll, wie hoch die Zuschüsse für ein neues Eisstadion,
plus 2. Eisfläche wären, denn Investoren werden nur ganz schwer zu
finden sein. Wir meinen auch, wer aber Millionen in die Stadthalle über
Jahre steckt, kann jetzt beim Breiten- und Spitzensport nicht auf
einmal nach einem Investor rufen, den es wahrscheinlich nie geben
wird!
Deshalb auch die
Anfrage, ob es bei einem neuen Schwimmbad, neben dem neuen Eisstadion
durch Kraft- Wärmekopplung auch ein neues Schwimmbad (Freizeit und
Spaßbad mit 50 m Bahn) mit bis zu 90 % weniger Energie betrieben
werden könnte.
Man muss Visionen
haben, denn sonst geht doch kaum etwas vorwärts. Aber Vorsicht ist die
Mutter der berühmten Porzellankiste!
Denn es gibt keinen
Investor und keinen Platz für die gewünschten Sportarenen, so muss
unter allen Umständen das alte Stadion erhalten bleiben. Hierfür auch
die Beantragung eines Notfallplanes, um Eishockey und die anderen
Eissportarten zu erhalten.
Die Anträge stehen und
werden wohl im nächsten Sportausschuss am 23.04.2013 behandelt
Viele Erfolge für alle
wünscht Rudi Hötzel |
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OBB. Bezirksparteitag
mit 4 Ro. Vorstandsmitgliedern
11.03.13: Am
letzten Wochenende fand der Bezirksparteitag der Republikaner in
Rosenheim im Gasthof Höhensteiger statt.
Der Rosenheimer
Stadtrat Rudolf Hötzel wurde dort zum stellv. Bezirksvorsitzenden
gewählt.
Als Beisitzer in den
Bez. Vorstand wurden die Kolbermoorer Stadträtin Sonja Weczerek, Monika
Fischbacher aus Rosenheim und Prof. Gottfried Schubert aus Schwabering
gewählt. |
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Stadtratsfraktion der Republikaner
beantragen Prüfung von Zuschüssen für neues Eisstadion
08.03.13: Die Stadtratsfraktion der
Republikaner, im Namen des Fraktionsvorsitzenden Rudolf Hötzel,
beantragte mit einem Schreiben an Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer
zu prüfen, wie hoch Zuschüsse von Land, Bund und BLSV, die bei einem
Neubau eines Eisstadion (evtl. Mehrzweckhalle), plus einer 2.
Eisfläche für die Jugendarbeit und dem Breitensport, bereitgestellt
werden könnten.
Im Rahmen der Energiewende wäre auch zu
prüfen, wie hoch Zuschüsse wären, die bei oben genannten Neubau, plus
einer neuen Schwimmhalle mit 50m Becken, das durch Anwendung einer
Kraftwärmekopplung bis zu 80% weniger Energie brauchen würde, man
ebenfalls bei Land, Bund oder BLSV mit Zuschüsse rechnen könne.
Ferner beantragte die Fraktion auch einen
Notfallplan zu erstellen, wenn bei allen gut gemeinten Plänen nichts
realisierbar wäre, dass das altehrwürdige Rosenheimer Eisstadion über
viele Jahre hinweg mit Notsanierung, Heimat des Rosenheimer
Spitzeneishockey, der Jugendarbeit und des Schul- und Breitensportes
sein könnte. |
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Republikaner
nominieren Peter Staudenhöchtl
Bundestagskandidat
für den Wahlkreis Rosenheim
Die
Aufstellungsversammlung der Rosenheimer Republikaner, wählte den
57-jährigen Steueramtsrat Peter Staudenhöchtl aus Schwabering, zum
Direktkandidaten für die im September stattfindende Bundestagswahl.
Staudenhöchtl war
einziger Kandidat und erhielt - bis auf eine Stimmenthaltung - ein
einstimmiges Votum der Versammlung.
In einer kurzen
Antrittsrede kündigte Staudenhöchtl an, seinen Wahlkampf unter da
Motto "wertkonservativ, zukunftweisend, freiheitsliebend,
heimatverbunden und patriotisch" zu stellen. Er werde im Wahlkampf
besonders kritisch mit der "Euro-Rettungspolitik" der Altparteien
ins Gericht gehen; der Austritt Deutschlands aus dem
Euro-Währungsverbund und die Rückkehr zu einer nationalen Währung,
dürften in der politischen Diskussion keine Tabu-Themen mehr sein.
Zur Zuwanderungspolitik sagte Staudenhöchtl, dass "es nicht
angehe, jeden Einwanderer, der es irgendwie nach Deutschalnd
schaffe, faktisch ein lebenslanges Bleibe- und Versorgungsrecht zu
gewähren". Angesichts steigender Asylbewerberzahlen seien auch die
Asylgesetze strenger zu handhaben. |
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Auch werde er für ein
unverkrampftes Verhältnis der deutschen Bevölkerung zur deutschen
Geschichte eintreten. Deutschland habe der Welt viel gegeben, darauf
dürfe jeder Deutsche auch stolz sein. Die deutsche Geschichte nahezu
ausschließlich mit Schuldkomplexen zu beladen, lehne Staudenhöchtl
kategorisch ab. |
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Der Rosenheimer
Norden wird benachteiligt!
Sehr gut besuchte
Aschermittwochveranstaltung. Gute Stimmung bei der Vorstellung der
Landtagskandidaten Markus Schmid und Rudi Hötzel, sowie des
Bundestagskandidaten Peter Staudenhöchtel.
Hötzel schilderte im
kommunalen Teil das Drama im Rosenheimer Norden. Die Verkehrsbelastung
ist sehr hoch. Wird noch höher durch das von uns strikt abgelehnte
NVZ-Nord, wird ebenfalls noch höher durch die geplante neue Siedlung
neben Mitterfeld, dann gibt es durch die Fernwärmeverlegung evtl.
monatelange Baustellen in Mitterfeld und oben drauf die neu
aufgemalten Radwege in der Ebersberger Straße. Wie erfolgreich die
sind, kann sich jeder an der Hubertusstraße anschauen, wo fast niemand
fährt. Solange die verkehrsreiche Entwicklung nicht eindeutig geklärt
ist, ist die Fraktion gegen NVZ-Nord und Neubaugebiet Mitterfeld.
Landtagskandidat Markus
Schmid prangerte scharf die EU-Dienstleistungskonzessions-richtlinien
für kommunale Wasserversorgung an. Wir fordern die Bundesregierung
auf, im EU-Ministerrat die Richtlinien in dieser Form abzulehnen. Die
Wasserversorgung genießt das volle Vertrauen der Bürger. Es besteht
überhaupt kein Handlungsbedarf für die Veränderung mittels
EU-Richtlinien für die Konzessionsvergabe zur Liberalisierung der
Dienstleistung Wasserversorgung. Die Bevölkerung ist strikt dagegen.
Peter Staudenhöchtel,
Bundestagskandidat, bezeichnet sich als zukunftweisend,
wertkonservativ, freiheitsliebend, heimatverbunden und patriotisch.
Staudenhöchtel: "Langsam lässt die EU die Hüllen fallen. Die Bürger
werden nicht gefragt. Von Brüssel werden Verordnungen erlassen, dass
es einen graust." Deutschland hat seit der Wende ca. 200
Milliarden an die EU gezahlt und Bürgschaften in ungeahnter Höhe
übernommen. So gibt es Haftungsrisiken durch den ESM. Dazu können
Dreiviertelbillionen (ca. 750 Mio Euro) an den Target 2-Salden, die
nichts anders seien als ein grenzenloser und ungedeckter
Überziehungs-kredit der Bundesbank für die Zentralbanken der
Euro-Pleitestaaten. |
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Schmid für
den Landtag nominiert
Im Gasthof Höhensteiger wurde nach dem
Rosenheimer REP-Fraktionsvorsitzende, jetzt auch der Rosenheimer
Stadtrat Markus Schmid für den Landtag als Direktkandidat
nominiert. Schmid tritt für den Stimmkreis Ro-West zusammen mit
dem Rosenheimer Kreisrat Prof. Gottfried Schubert, der als
Bezirkstagskandidat gewählt wurde, an.
Stadtrat Schmid will sich gegen eine
ausufernde EU-Bürokratie einsetzen. So ist er z.B. ein strikter
Gegner der Privatisierung der Trinkwasserversorgung, wie es von
der EU vorgeschlagen wurde.
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Die Republikaner am
Aschermittwoch
06.02.13: Wir fahren mit dem Bus zur großen
Aschermittwoch-Kundgebung in Taufkirchen/Vils. (Freunde/Bekannte kann
man auch mitbringen. Bitte über Tel. anmelden 892997) Wir fahren um
08:30 Uhr pünktlich von der Lorettowiese/Glückshafen ab. Die Fahrt
hin und zurück ist frei ! Rückfahrt ca. 14 Uhr. |
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Am Abend ist unsere kommunale
Aschermittwoch-Kundgebung im Gasthof Höhensteiger / Ro-Westerndorf St.
Peter. Einlass ist um 18:30 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr.
Es sprechen die Stadträte und
Landtagskandidaten Markus Schmid und Rudolf Hötzel. Außerdem spricht
auch unser Bundestagskandidat Peter Staudenhöchtel. Es werden Themen
aus Stadt, Land und Bund aufgegriffen.
Auf zahlreiche Beteiligung beider
Veranstaltungen, freut sich
Rudolf Hötzel, Vorsitzender, KV-Ro-Stadt |
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Rudolf Hötzel zum 5. Mal
Landtagskandidat
Rolf Oßmann kandidiert für den
Bezirkstag
Gute Stimmung im
kleinen Saal im Gasthof Höhensteiger. Der Rosenheimer Stadtrat und
Vorsitzender der REP-Stadtratsfraktion, Rudolf Hötzel, wurde zum
5. Mal zum Landtagskandidaten für Ro-Stadt und dem östlichen
Landkreis gewählt.
Hötzel: „Unser großer Vorteil ist,
dass wir als totale Außenseiter ins Rennen gehen, aber nachdem
fast alle Oppositionsparteien im Sinkflug nach unten gleiten und
die CSU weit über der absoluten Mehrheit liegt, rechnen wir uns
schon was aus. Das Potential dazu ist da und viele es denen da
oben zeigen wollen, wo der Bartel den Most holt“ Weiter will sich
Hötzel weiter für die Sportvereine einsetzen, die zum Teil
stiefmütterlich behandelt werden. Man will mehr Sport an den
Schulen und stressfreie Schulen.
Rolf Oßmann aus dem Vorstand des
KV-Rosenheim-Stadt tritt das 1. Mal an und kommt als ehemaliger
Hockeyspieler aus dem Sportbereich. Beide wollen sich im
besonderen für eine bessere Inklusion und Integration unserer
Behinderten einsetzen. |
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Neujahrsklausurtagung der Republikaner
17.01.13: In Aising fand die
diesjährige Neujahrsklausurtagung der Republikaner-Stadtratsfraktion
statt. Im 7. Jahr ohne Netto-Neuverschuldung, trotz erheblicher
Investitionen, u.a. im Bereich Schulen und Kindergärten bzw.
Kinderhorte. Auch im kommenden Jahr wird es eine Steigerung von ca. 10
% geben. „Darauf können wir alle stolz sein“ so der
Fraktionsvorsitzende Rudolf Hötzel.
Natürlich bleibt viel Arbeit, so sind doch
viele Bürger zu Recht mit der Verkehrssituation, vor allen mit den
Staus, sehr unzufrieden. Auch die Situation einiger Sportvereine ist
nicht so positiv, wie sie sein müsste. Bei der Besichtigung des
Eisstadions, fielen Mängel in den Kabinen auf. Auch ist die sanitäre
Situation dort besorgniserregend. So gibt es bis heute nicht einmal
eine Behindertentoilette. Bei den Brandschutzauflagen und Fluchtwegen,
müsste Millionen ins Stadion gesteckt werden. Ob da nicht ein Neubau
sich eher rentieren Würde, ist die Frage, so Hötzel.
Rosenheim ist mittlerweile auch Hochburg
im Obb-Amateurfußball geworden. Ein Unding ist es da, wenn der
Bayernligameister und jetziger Regionalligist TSV 1860 zum Training
bis nach Prutting oder sonst wohin fahren muss. Die REP-Fraktion hat
Pläne für kleine, mittlere und große Lösung für Eishockey und Fußball.
Selbst für die Schwimmer des TSV 1860 hätte man bei einer großen
Lösung eine super Alternative.
Ein schöner Erfolg, so Stadtrat Hans Rass
ist der Erhalt der Gartensiedlung (seit 1920) an der Weinlände und am
Tulpenweg, für die sich die REP-Fraktion eingesetzt hatte. Es ist
einfach schön was aus den kleinen Häusern gemacht wurde.
Nachdem jetzt soviel in Stadthalle, deren
Tiefgagrage und Schulen investiert wurden, werden wir uns verstärkt um
die Sportvereine und ihren Sportstätten kümmern müssen. Hötzel zum
Abschluss: „Bei allem für und wieder liegt unser besonderes Aufgabe
der Inklusion und Integration unserer behinderten Mitbürger am
Herzen. |
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Jetz schreib i
Was
zu sagen wäre
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Bayern und
Deutschland aus unserer Sicht!
08.11.12:
Bei ca. 48 % lag die CSU bei den letzten Umfragen. Bei ca. 46 % hätten
die Schwarzen, auf Grund des Wahlsystems, die absolute Mehrheit. Dann
kam die Steilvorlage für die Opposition durch den Anruf des
Pressesprechers beim ZDF.
Jetzt haben wieder
viele Angst vor der Alleinherrschaft der CSU, wie fast 50 Jahre
vorher. Aber es sind ja noch fast 10 Monate bis zur nächsten
Landtagswahl. Da läuft noch viel Wasser den Inn und der Mangfall
hinunter.
Auch hat sich in der
SPD mit ihren Kanzerlkandidaten einiges getan. Wer für einen Vertrag
15 000,- € verlangt, soviel wie eine Krankenschwester, Polizist,
Schreiner oder Tischler in einigen Monaten verdient und das als
Nebenverdienst zusätzlich zu seinen Bundestagsmandat, dann stimmt was
nicht. Wie soll derjenige, der die Interessen dieser oder anderer
Berufsgruppen ernsthaft vertreten können? Jetzt wo man Jahrzehnte lang
an den Renten herumgedoktort hat, stellt man fest, trotz hochbezahlter
und hochdekorierten Experten, dass ein Riesenanteil der künftigen
Rentner in der Altersarmut landen, obwohl er bis 67 !!! (Franzosen
gehen mit 60) die Deutschen bald mit 69, länger gearbeitet haben, als
der Rest Europas.
Hunderttausende von
Millionen hat man für die desolate oder fast korrupte Banken
ausgegeben und das eigene Volk, die eigenen Rentner, sollen im Alter,
besonders die Frauen, arm sein? Läßt sich Deutschland, bzw die
Menschen in Deutschland denn sich alles gefallen, resignieren alle
oder viele? Oder gibt es doch junge, mittlere und ältere Menschen die
sagen, bis hierher und nicht weiter und alle, mit Freunden, Bekannten
und Verwandten zum wählen gehen und diese Herren da oben mal ihre
Meinung kundtun, Man kann es nur hoffen, dass es diese Menschen noch
gibt.
Rudi Hötzel |
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Jetz schreib i
Rudì's Sportkolummne
Stadtrat Rudolf
Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer
und Oberbayrische Sportszene |
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02.11.12: Die
ersten Monate in der neuen Saison haben wir hinter uns, bei einigen
Ligen ist die 1. Runde schon durchgespielt.
Beachtlich, wie sich
unsere Rosenheimer Vereine durchgeschlagen haben. In unserer
Rosenheimer Sportart Nr. 1 Eishockey, sind wir zwar noch nicht oben
dabei, aber Ergebnisse wie Sieg beim Tabellenführer, lassen doch
aufhorchen. außerdem liegt in diesem Jahr unsere DNL-Jugend, doch
besser, als viele glaubten.
1860 in der
Regionalliga und der SBR in der Bayernliga liegen voll über den
Durchschnitt. Hier hätte es bei beiden zwar noch besser sein können,
aber zufrieden kann man auf alle Fälle sein.
Einen Seitenhieb zu
unserer Fußball Nationalelf. Hier ist man auf den Boden der Tatsachen
gelandet. Wer gegen kleine und mittlere Nationen solche
Schwierigkeiten hat wie z.B. gegen Schweden (4:4), der braucht sich
nicht wundern. Die Niederlagen gegen die Schweiz und Frankreich vor
der EM, waren nur ein Vorgeschmack von dem, was dann gegen Italien und
jetzt gegen Schweden dann kam. Meine Frage ist nur, was wäre gegen
Brasilien oder Spanien an so einem Tag wie gegen Schweden passiert?
Der FC Bayern liegt im
Soll, man soll sich aber wegen 1 Niederlage nicht verrückt machen
lassen. Tatsache ist, alle anderen haben aufgeholt, läuferisch,
technisch und taktisch. Da ist jedes Spiel wichtig, Championsleague
und auch in der Bundesliga!
Das gilt auch in der 2.
Liga besonders für den TSV 1860. Aber dazu mehr beim nächsten Mal. Ich
habe einen bestimmten Verdacht, mehr dazu in 2 Wochen.
Rudi Hötzel |
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Jetz schreib i
Was
zu sagen wäre
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Neues aus Rosenheim!
01.11.12:
Endlich scheint das Verkehrschaos gebannt. Lange haben die Rosenheimer
und Gäste mit den 'Staus in der Stadt leben müssen. Die Brücke an der
Innsbrucker Straße ist endlich wieder von beiden Seiten befahrbar. Die
Staus lösen sich auf.
Die Stadthalle wird in
den nächsten Jahre saniert. Keine Gegenstimmen gab es im Stadtrat, als
wegen des Brandschutzes und der 30 Jahre alten Technik, ein Packet von
ca. 20 Mio abgestimmt wurde. Die Sicherheit geht vor und nach 30
Jahren ist ja bei jedem Haus die Elektronik und Technik veraltet. Bei
fast 3 Mio für die Renovierung der Tiefgarage, war es allerdings der
REP-Fraktionschef, der Frau Oberbürgermeisterin dringend anmahnte,
diese voraussichtlichen Kosten dafür, noch mal überprüfen zu lassen.
Frau Bauer gab Hötzel sogar recht. Es ist zwar für uns Kleinhäusler
unvorstellbar, aber alles wurde mit den Firmen schon so
durchgerechnet, das es keine andere Alternative gibt. Hötzel hatte
vorgerechnet, das man von 3 Mio ca 5 - 6 wunderschöne allein stehende
Häuser bauen könnte.
Rudi Hötzel |
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Jetz schreib i
Was
zu sagen wäre
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Hat Sarazin in allem
recht?
23.05.12: Es ist
schwer zu beantworten, wenn man das Buch noch nicht gelesen hat. Von
dem, was bis jetzt bekannt ist, hat er in vielen Dingen recht, aber
nicht in Allem!
Richtig, die Demokratie
hatten wir vor dem Euro in Europa. Auch glauben viele Experten, dass
die Aufnahme Griechenlands ein Fehler war. Es ist wohl auch eine
Legende, das die deutsche Wirtschaft besonders davon profitiert hat.
Wir sind ja der größte Nettozahler seit vielen Jahren mit dem
Ergebnis, dass der Handelsanteil in von nicht Eurostaaten viel stärker
gestiegen ist. Vor allem Autos und Maschinen nach Asien sind der
Renner, bricht der Asien-Markt ein, wird es auch für uns eng.
Die Schwierigkeit ist
doch, was wird wenn wir den Euro rückentwickeln? Da hat er nach
unserer Meinung nicht recht. Das wird für uns zu teuer, die DM würde
zur absolut stärksten Währung, unsere Waren und Dienstleistungen so
teuer, dass wir in eine Riesen-Rezession schlittern würden. Ist auf
alle Fälle anzunehmen, Patentrezept gibt es natürlich nicht.
Tatsache ist, es werden
Generationen zahlen müssen für die Visionen, die Helmut Kohl und seine
Getreuen hatten. Eine ganz normale Friedens- und Wirtschaftsunion wäre
wohl für alle Beteiligten billiger und besser gewesen.
Rudi Hötzel |
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Jetz schreib i
Rudì's Sportkolummne
Stadtrat Rudolf
Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer
und Oberbayrische Sportszene |
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Schade um den FC
Bayern
22.05.12: Es
schien alles perfekt. Ein traumhafter Abend, perfektes Wetter,
Hunderttausend har es nach München gezogen. Millionen in aller Welt
vor den Bildschirmen, Finale dahoam.
Keiner hörte mehr auf
die Warnungen vor Drogba, keiner wollte daran erinnert werden, dass
die Blauen aus London in Barcelona mit nur 10 Mann 2 Tore schossen,
nach einem 2:0 Rückstand. Dann kam es, wie es kam. Hinterher sind alle
schlauer, schade, so leicht wird es wohl nie mehr in der
Championslegue, zu gewinnen. Hoffentlich, hoffentlich sind sie alle
wieder fit zur EM, wenn nicht, kann es leicht zu einem bösen Erwachen
kommen!
Zum Stadtsport!
TSV 1860 souverän
Bayernligameister, die 2. Mannschaft des TSV 1860 in der
Bezirksoberliga Meister und in der Relegation. Ebenso der Aufsteiger
des letzen Jahres in die Bayernliga, SB DJK Rosenheim, sicherte nicht
nur den Klassenerhalt, nein die Grün-Weißen stehen auch in der
Relegation zur Regionalliga, Regionalliga d. h. Bayern 2 mit Tobi
Schweinsteiger, Mehmet Scholl als Trainer, 1860 München 2 zu Gast in
Rosenheim. Evtl. mit 2 Rosenheimer Teams und TSV 1860 2 in der
Landesliga. Wohin sollen die Rosenheimer am Wochenende noch gehen?
Starbulls am Freitagabend, Samstag Regionalliga, Sonntag Landesliga?
Sensation im Eishockey!
Red Bull steigt in
München ein! Falls es gut geht (Testphase ein Jahr) wird der
österreichische Großkonzern weiter in Deutschland investieren, könnte
es zum Segen für das gesamte deutsche Eishockey werden. Zumindest wird
es wieder ganz andere Fernsehzeiten für das gesamte Eishockey geben.
Herr Matteschitz wird sich mit dem was uns jetzt angeboten wird, nicht
zufrieden geben.
Rudi Hötzel |
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Immer mehr Zweifel an
Nahversorgungszentrum-Nord
12.05.12:
Die Stadtratsfraktion der Republikaner hatte zur Diskussion im
Flötzinger Bräustüberl in der Samerstr. eingeladen. Fraktionschef R.
Hötzel konnte erstaunlich viele Besucher begrüßen.
Erst gab es
Informationen, die es aktueller nicht geben konnte. Stadtrat H. Raß
war aus dem Bauausschuss im Rathaus herüber geeilt und informierte
die Besucher über die gerade beendete Bauausschusssitzung. Raß
berichtete über die Neubebauung des ehemaligen Capitol-Grundstückes.
Da es nicht zur Hochhausplanung kam, sollte eine aus 3 Baukörpern
bestehende Planung genehmigt werden. Einige Stadträte zweifelten aber
an der Qualität des Entwurfs. So wurde die Entscheidung vertagt. Jetzt
soll bei der nächsten Sitzung ein Modell des Projektes bei der
Entscheidung der Stadträte helfen.
Stadtrat R. Hötzel war
doch sehr erstaunt, wie hoch das Interesse an der Stadtpolitik bei
jung und alt ist, die merkte man besonders bei der Diskussion und den
Fragen an die Stadträte !
Hötzel hatte in seinem
Bericht besondere Zweifel am Nahversorgungszentrum-Nord geäußert. Wie
auf der Bürgerversammlung ersichtlich, sind gerade besonders viele
Westerndorfer dagegen, die sich eigentlich besondere Vorteile durch
das Gebiet haben sollten. Hötzel führte aus, dass die |
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REP-Stadtratsfraktion von Anfang an gegen dieses Zentrum waren. Nicht
nur weil man glaubt, das die Bevölkerung im Norden gut versorgt sei,
sondern, weil das neue Zentrum zu viel Verkehr zu der z. T. jetzt
schon überlasteten Westerndorfer Straße sei. Auch sei die Frage, ob
Kreisel oder Ampelschaltung noch nicht geklärt ist, zumal die
Ampelschaltung in erheblichen Maße alles verteuern würde und außerdem
muss man ja auch nicht fast jede freie Wiese dem Bauboom opfern. |
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Jetz schreib i
Was
zu sagen ist
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Rudolf Hötzel |
Das Chaos ist da !
Jetzt sollen auch
noch Schießstatt-, Hohenzollern- und Prinzregentenstraße zum
wiederholten mal aufgerissen werden.
08.05.12: Das
Chaos ist da. Unvorstellbare Verkehrsstaus in Rosenheim. Seit Jahren
hat unsere Stadtratsfraktion im Stadtrat, aber auch in den Ausschüssen
gewarnt. Zu viele Baustellen zur gleichen Zeit gehen einfach nicht.
Die Baustellen gehören koordiniert und nach einem Zeitplan, eine nach
der anderen abgearbeitet werden. Zur selben Zeit wie wie die
Großbaustelle in der Innsbruckerstraße, die unaufschiebbar ist, jetzt
auch noch in vielen Stadtteilen ganze Straßenzüge aufzureißen, ist
einfach zu viel für unsere flächenmäßig kleine Stadt. |
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Jetz schreib i
Rudì's Sportkolummne
Stadtrat Rudolf
Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer
und Oberbayrische Sportszene |
Rudolf Hötzel |
Bayern hat am 19.5.
noch nicht gewonnen !
06.05.12: Für
mich ist es erschreckend, wie man bei einigen Anhängern nach den
grandiosen Siegen und dem Erreichen des Champions League Finales 2012
in München, so leichtfertig über Chelsea London nachdenkt. Gegen eine
Mannschaft, die an der Stamford Bridge in London gegen den FC
Barcelona gewann und in Barcelona mit 10 Mann nach einem
2:0 Rückstand ein 2:2 erzielte, kann man nur warnen, trotzdem glaube
ich, dass auch wenn es eng wird, Don Jupp mit seiner Mannschaft im
Endeffekt siegen sollte !
Traurig sind, wie in
vielen Jahren vorher, die Münchner Löwen. Wer über Jahre fast alle
Tabellenführer zu Hause, wie im Vorjahr bei Hertha und in diesen Jahr
Frankfurt schlägt, aber vor allem aber gegen die Tabellenletzten
(Rostock) zu Hause, wie auch auswärts verliert, muss sich schon fragen
lassen, ob er auch wirklich aufsteigen will ?
Zum Rosenheimer Sport !
Die Starbulls
überstrahlen in den letzten Jahren fast alles. Erst der Aufstieg in
die 2. Bundesliga, dann der Pokalsieg und in diesem Jahr die
Vizemeisterschaft, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Nicht zu
vergessen, das die DNL-Mannschaft bis auf dieses Jahr immer in der
deutschen Spitze vorne mitspielte
Wer an Rosenheims
großartigen Erfolge im Sport zweifelt, sei daran erinnert, dass der
DTM-Meister aus Rosenheim kommt und wir echte Bundesliga-Spiele uns in
Rosenheim anschauen können, nämlich den Faustballern vom MTV !
Im Gegensatz zu Ihren
Münchner Namensvettern, spielen die Rosenheimer 60er eine
Riesensaison, was mit der Bayernligameisterschaft in Kürze gekrönt
werden könnte. In die Regionalliga ist man ja schon aufgestiegen.
Ebenso sei die 2. Mannschaft von 1860 erwähnt, die als Tabellenführer
bald in die Landesliga aufsteigen könnte. Mehr kann man ja bald nicht
mehr erreichen. Auch die Fußballer des SB DJK Rosenheim haben ja
auch noch die Chance durch Relegationsspielen aufzusteigen. Ja, das
wären Derbys, 1860 - SBR Rosenheim und dann die Spiele gegen die
Amateure vom FC Bayern und 1860 München. Die Chancen stehen gut.
Wir wünschen allen
unseren Sportlern viel Glück und Erfolg !
Rudi Hötzel |
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Die Rosenheimer
Republikaner stellen sich vor !
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03.05.12:
Für viele Neu-Rosenheimer unbegreiflich, für viele ältere, aber auch
für immer mehr jüngere Rosenheimer ein Phänomen.
Die einst so stark
diffamierten, beleidigt und totgeschwiegenen Republikaner hatten erst
2008 bei der letzten Stadtratswahl in Rosenheim wiederum einen
Riesenerfolg. Mit 6,6 % der Stimmen, konnte nicht nur der 3. Mann in
den Stadtrat gewählt werden, auch der Fraktionsstatus und der Einzug
in fast allen Ausschüssen konnte geschafft werden.
Da niemand im Stadtrat,
wie auch in den Ausschüssen, die absolute Mehrheit hat, ist die
Republikaner-Stadtratsfraktion oft in der günstigen Lage, bei den
verschiedensten Abstimmungen ein gehöriges Wort mitzureden. So konnte
besonders im Verkehrsauschuss Stadtrat Schmid Markus und im
Bauausschuss Hans Raß durch umsichtige Vorschläge Punkte sammeln.
Der
Fraktionsvorsitzende Rudolf Hötzel sticht im Stadtrat und in den
Ausschüssen durch einzigartige Rhetorik, er ist durch seine
Hintergründe, aber auch durch großer Sachkenntnis vor allem im
Wirtschaftsausschuss, aber auch als im Kultur- und Sportausschuss als
einer der Kenner des Rosenheimer und Bayerischen Sportszene hervor. In
vielen Jahren ist seine Haushaltsrede ein interessantes Highlight der
Stadtratsarbeit der Fraktion.
Mit dem
sozial-patriotischen Kurs werden die Rosenheimer REP versuchen, auch
in den anstehenden 4 Wahlkämpfen in 9 Monaten (Sept. 2013 - Landtag-
und Bezirkstag, Okt. 2013 Bundestagweitere Zuwächse, Feb. o. März 2014
Stadtrats-und OB-Wahl, Juni 2014 - Europawahl) zu erzielen! |
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Rudolf Hötzel
Markus Schmid
Hans Raß |
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Jetz schreib i
Neues aus dem Stadtrat !
Neues aus den Ausschüssen !
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Rudolf Hötzel |
REP-Fraktion
geschlossen gegen Einkaufszentrum-Nord
01.05.12:
Nach wie vor sind die REP-Stadträte gegen das Einkaufszentrum-Nord,
wie auch viele Bürger aus Westerndorf, wie man auch bei der letzten
Bürgerversammlung in Westerndorf erleben konnte. Es ist ja alles da
und noch mehr Verkehr in der Westerndorfer Straße ziehen, wäre wohl
nicht so gut, da ja jetzt schon fast jeden Morgen und Abend vor der
Ampel Ebersberger/Westerndorfer Str. sich Staus bilden!
Alternativer
Vorschlag zur Baustelle an der Innsbrucker Str. abgelehnt!
Der Vorschalg von
Stadtrat Schmid Markus wurde abgelehnt. Schmid hatte auf eine
Ampel-schaltung auf beiden Seiten bestanden, so hätte man morgens wie
abends den Intervall der Ampel so verstellen können, dass dort wo der
jeweilige größere Stau ist, die Grünphase so länger schalten zu
können.
REP mehrheitlich für
Haushalt
REP-Fraktionschef
Hötzel hatte in seiner Haushaltsrede besonders das soziale Engagement
der Stadt gelobt. Was hier in Rosenheim in Schulen, Kindergärten,
Horte usw. investiert wird, ist schon enorm. Gut dass auch weiter
investiert wird, ohne die Stadt zu sehr zu belasten, so wird es auch
in diesem Jahr keine Netto-Neuverschuldung geben, trotz beträchtlichen
Investitions-Vorhaben!
Hötzel lobte nicht nur
die sehr vielfältige Kulturszene in Rosenheim, sondern auch die kaum
erwähnte Sportszene. Neben Pokalsieger und Vizemeister der 2.
Bundesliga Starbulls Rosenheim, Deutscher DTM-Meister,
Faustballbundesligist MTV und der vor Rekorden stehenden Fußballer der
Rosenheimer 60er mit 2 Aufstiegen (1. und 2. Mannschaft) und dem evtl.
2ten Regionalligisten SB DJK Rosenheim ! |
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Die Rosenheimer Stadtratsfraktion
beglückwünscht die Eishockeymannschaft der STARBULLS ROSENHEIM zur
Zweitliga Vizemeisterschaft. Auch in Zukunft werden die REP-Stadträte
sich unvermindert stark für das Rosenheimer Eishockey im Stadtrat,
genau auch wie in den Ausschüssen einsetzen.
gez. Rudi Hötzel,
Fraktionsvorsitzender im Stadtrat |
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Jetz schreib i
Stadtrat Rudi Hötzel: Was es zu sagen gibt
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Sperrklausel fällt
nach Jahrzehnten
Rudolf Hötzel
stocksauer! So hätten wir seit 1989 in Europa sitzen können! So der
Rosenheimer REP-Fraktionschef im Rosenheimer Stadtrat (Rekord
KV-Vorsitzender in Bayern) nach einer Vorstandssitzung. So sehr wir
uns freuen über den Fall der 5 % Sperrklausel, die ich seit
Jahrzehnten für ungerecht (ebenso bei der Landtagswahl z.B. in Bayern)
empfinde und so ein Lebenstraum von mir in Erfüllung geht, stellt sich
doch die Frage, wenn diese vom Bundesverfassungsgericht als
verfassungswidrig bestätigte Sperrklausel eher gefallen wäre, wo die
Republikaner jetzt stünden. Vor allem bei den Ergebnissen in den 90er
Jahren und bis jetzt würden die Republikaner im Europaparlament aktiv
für deutsche Interessen einstehen. R. Hötzel: "Wir in Rosenheim hatten
am meisten durch unseren Rekordergebnissen (22,1 %) unter dieser
unseligen Sperrklausel zu leiden" Selbst mit dem Ergebnis von 2009,
wären wir noch im Europaparlament. 2014 wollen wir wieder aktiv dabei
sein um deutsche Interessen vertreten zu können. |
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REP fordern
Direktwahl des Bundespräsidenten
23.02.12:
Die Stadtratsfraktion der REP hatte bereits um 18:00 Uhr in den
Gasthof Höhensteiger eingeladen, damit viele Sportbegeisterte
rechtzeitig zum Fußball zu Hause sein konnten.
Der
Fraktionsvorsitzende Rudi Hötzel war schon froh über die Kandidatur
von Bürgerrechtler H. J. Gauck zum Bundespräsidenten. Gauck war schon
unser Wunschkandidat vor 2 Jahren, allerdings wäre es wohl besser, den
Bundespräsidenten direkt vom Volk wählen zu lassen. Im
kommunal-politischen Teil ging Hötzel noch auf die Happinger See Story
ein. Unsere Frage ist nur, warum man nicht wie in der freien
Wirtschaft nach verhandelt hat, immerhin ist Prof. Dr. Dr. Kathrein
nicht nur einer der größten Arbeitgeber, Gewerbesteuerzahler und
Lehrlingsausbilder, sondern ja auch 3. Bürgermeister und langjähriger
Stadtrat. Da hätte es doch evtl. Möglichkeiten geben müssen, um ein
für alle zufrieden stellendes Ergebnis zu erzielen.
Stadtrat Markus Schmid
pflichtete Hötzel bei. Fehler sind von beiden Seiten begangen worden,
aber reden bzw nach verhandeln hätte man schon können bzw nach dem
Gutachten noch machen müssen. M. Schmid ging auf seine Ausschüsse ein,
hier lobte er die Stadtwerke. Schmid: "Die Stadtwerke sind auf einen
guten Weg.
Stadtrat Hans Rass
berichtete aus dem Bauausschuss über die Bauvorhaben Mühlbachbogen und
Bahnhofsgelände. Außerdem sprach Rass über den REP-Antrag, die
Kaltenmühle abzureißen und durch Schaffung einer Abbiegespur in die
Happinger Straße, den dortigen künftigen Verkehrstaus zu vermeiden.
Die Sanierung der völlig desolaten Kaltenmühle würde in einer Zeit der
knappen Kassen, ca. 1 Million Steuergelder verschlingen! Gegen das
geplante Einkaufszentrum an der Westerndorf Straße stimmte die
REP-Fraktion, da, so Rass, die Nahversorgung durch bestehende
Supermärkte hinreichen gesichert sei. Vor allem, weil die dann
auftretenden Verkehrsprobleme genau wie im Süden auf dem
Bay-Wa-Gelände auf keinen Fall gelößt seien. |
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