Berichte der Rosenheimer Republikaner

 

Republikaner mit Doppelspitze in den Stadtratswahlkampf

 

 

 Stadträte Hötzel und Schmid führen Liste an !

06.12.19: Die Rosenheimer Republikaner stellten gestern Abend Ihre Liste auf. Die Stadträte Rudolf Hötzel und Markus Schmid wurden einstimmig an die Spitze gewählt. Hötzel, der auf 30 Jahre Statratserfahrung zurückblicken kann: Wir gehen voller Optimismus und Kraft in den Wahlkampf und hoffen wieder mit Fraktionsstärke einzuziehen, Haben wir doch immer wieder den Finger in die Wunden gelegt und die viele zu viele Baustellen kritisiert, wie auch die Ampelschaltung und die Erhöhung diverser Gebühren,  So konnte endlich die die Friedhofsgebührenerhöhung verhindert werden. Das jetzt 12 Mio.ins Eisstadion investiert werden (Obwohl ein Neubau von uns bevorzugt war und die Pläne füt die 2. Eisfläche da sind sind) u.a. der Verdienst der REP-Stadträte.. Auch die Wiedereröffnung der Eisstadion Gaststätte ´(leider erst ab 17.00 Uhr) konnte als Erfolg verbucht werden. Es ist die beste Liste seit vielen Jahren, so hoffen wir auf erhebliche Zugewinne, Denn es geht um Rosenheim und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger. Es ist keine Bundestagswahl, haben sich gerade in Rosenheim die Republikaner so positiv weiterentwickelt und wie vor allem Im sozialen Bereich mit unserer stillen Hilfe vielen Mitbürgern helfen und beraten konnten!

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Eisstadion Gaststätte Eröffnung freut gesamte Eissport-Szene!

 

29.08.19: Viele Rosenheimer aus der gesamten Eissport-Szene freuen sich total über die Wiederöffnung der traditionellen Eisstadion Gaststätte. die über Jahrzehnte Heimat und Herzstück des Rosenheimer Eissports waren. Hierfür hatte sich die REP Fraktion massiv eingesetzt.(Siehe Antrag unten). Schade das man mit der liebenswürdigen Familie Nowak nicht verlängert hat. Auch wäre ein Kontingent für langjährige Dauerkartenbesitzer wünschenswert gewesen. Aber mit dem neuen Wirt, der LED-Tafel, die wirklich sehenswert ist, dem neuen Trainer und neuer Mannschaft könnte der Aufstieg gelingen. Zumal Rosenheim als 3maliger Deutscher Meister dringend aufsteigen müsste. Der Zuspruch in der Stadt (über 1500 ) bei Vorbereitungsspielen lässt doch erahnen was möglich ist und Fußball Regionlligisten vor Neid erblassen .Absolut wichtig wäre jetzt die 2.Eisfläche zu forcieren ,denn das Stadion ist von fast täglich von 6 bis spät in die Nacht ausgebucht. Und die Jugendmannschaften, Eisstockschützen. Eisläufer und Hobbymannschaften warten dringend darauf. Hier wäre der Park neben dem Eisstadion ideal und evtl. mit Tiefgarage die schnellste und nachhaltigste Lösung. Jetzt den Wahlkampf ausnutzen, um endlich Nägel mit Köpfen zu machen,  so Rudi Hötzel (Stadtrat und Fraktionvorsitzender der REP-Stadtratsfraktion).

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, 

                                    

hiermit beantragt die REP_Stadtratsfraktion zu prüfen, ob die traditionsreiche Eisstadiogaststätte zur neuen Saison wieder geöffnet werden kann. Die Stadt hat erheblich in die Fenster der Gaststätte investiert und nun wurde in die bei allen Eissportlern beliebte Traditionsgaststätte leider geschlosssen. Das müßte doch im Interesse aller zu beheben  sein?

Ebenso wäre zu prüfen ob nach jahrzehntelangen Investitionen der Stadt  mit einem neuerlichen Paket mit 8.9 Mio ein Teil der VIP-Raumes in der Gaststätte, für die Rosenheimerinnen und Rosenheimer reserviert werden kann. Es sind ja Steuergelder der Rosenheimer Bürger. die die hier investiert wurden und so am Spieltag nicht ausgeschlossen werden sollten !!

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Republikaner stellen Stadtratsliste auf, aber erst im November / Dezember

 

15.07.19: Total schockiert vom tragischen Unfall seines Fraktionskollegen Markus Schmid, hatte Hötzel den Kranken sofort im Kreiskrankenhaus Altötting besucht. Er ist zwar schwer verletzt, fragte aber pflichtbewusst nach der nächsten Stadtratssitzung. Hötzel : „Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, ich hoffe das er bald wieder gesund wird“ .

 

Um allen Spekulationen und Gerüchten vorzubeugen! Nach 30 Jahren Stadtratszugehörigkeit, davon in 4 Stadtratsperioden teilweise  in Fraktionsstärke, werden die Rosenheimer Republikaner natürlich mit einer starken Liste antreten, die aber erst traditionell im November oder Dezember aufgestellt wird. Bei der Inflation an OB-Kandidaten werden wir uns nicht selber schwächen und keinen aufstellen. Darüber entscheiden aber die Mitglieder in der Aufstellungsversammlung, wenn es bis dahin möglich ist, in der Eisstadion Gaststätte. Als Partei der konservativen Mitte und sozialliberale Heimatpartei hoffen wir im März wieder in Fraktionsstärke ins Rathaus einzuziehen. Der nicht zu erklärende Zulauf und der problemlosen Aufstellungsvorbereitungen, verbunden mit der hervorragenden Stimmung, könnte ein gutes Ergebnis vorausahnen lassen.

 

Pressemitteilung KV-Ro-Stadt

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 Republikaner wählen neu !

Rudolf Hötzel wieder Vorsitzender

22.02.19: Die Jahreshauptversammlung der Rosenheimer Republikaner fand im Kirchenwirt in Pang statt. Als Vorbereitung für die Stadtratswahl wurde bei den Rosenheimer Republikanern neu gewählt. Den deutlichen Aufwärtstrend der letzten Monate durch Anerkennung des Fraktionsstatus wurde  unterstrichen ! Der Landesvorsitzende Tilo Schöne war aus Bad Reichenhall angereist um die Wahl zu leiten und dem Verband  für seine Treue und Aufrichtigkeit zu danken. Vorsitzender wurde wieder Rudolf Hötzel, der für über 30 jährige Tätigkeit als KV-Vorsitzender  geehrt wurde. Stellv. Vorsitzende wurden Stadtrat Markus Schmid  und Hans Schmidt aus Alsing, Schatzmeister Harald Haase und Schriftführer Martin Sergl. Neue Beisitzer wurden Sabine Raß, Maria Schmid und Werner Götz. Kassenprüfer wurden Franz Xaver Hasl und Sebastian Raß. Hötzel: „Freue mich sehr über die angenehm und harmonisch verlaufenen Wahlen. So können wir beruhigt und mit großer Harmonie und dem neu gewonnen Fraktionsstatus mit der  Vorbereitung der Stadtratswahl beginnen. Hauptthemen sind natürlich die ungewollten Bahntrassen um Rosenheim, Wohnungsnot, Verkehrschaos  und  die Sorgen um das Eisstadion und  die 2,Eisfläche“

Pressemitteilung
KV-Ro-Stadt

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Traurige Entwicklung in Rosenheim !!
Das Wirthaussterben geht weiter

17.12.18: Das es aber die beliebte und bekannte Eisstadiongaststätte in Rosenheim treffen würde ist traurig!
Die Eisstadiongastsstätte war über viele Jahrzehnte beliebter Treffpunkt der gesamten Sportszene in Rosenheim. Dort saßen Eishockey Fans mit Fußballern, Schwimmern oder Basketballern friedliich zusammen. Ob SBR Fan oder Rosenheimer 60er oder FCB oder Münchner 60er, alle waren da. Nicht nur Gespräche über den Sport, auch über alles andere im Leben (Frauen, Kinder,.Autos etc.)wurde geredet. Nicht nur Aktive sondern auch Ehemalige und Rentner und Frührenntner gaben sich die Ehre. Total schade, ein starkes Stück Rosenheim schließt für immer seine Tore?

Pressemitteilung
KV-Ro-Stadt

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Republikaner treten zur Landtagswahl nicht an!

06.07.2018: Seit 1986 treten die Republikaner zum ersten Mal zur bayerischen Landtagswahl nicht an. Auch zur Bezirkstags Wahl wird die Partei keine Liste aufstellen.

Nach dem Erstarken der AFD ist wohl kein Platz für eine nationalliberale Gruppierung im Parteienspektrum in Bayern. Zumal die Republikaner gerade in Rosenheim als sozialliberal galten und nicht wie andere, das rechte Spektrum abdeckten, sondern man vor allem im sozialen und sportlichen Bereich Ansprechpartner für Vereine und Verbände waren und sind.

Ob zur Stadtratswahl gelingt noch mal eine Liste aufzustellen oder man sich einer anderen Gruppierung anschließt, steht noch in den Sternen. Bis vor einigen Tagen hatten wir noch geglaubt, es noch einmal aus eigener Kraft es zu schaffen.. Dies ist aber seit Absagen einiger langjährigen Mitglieder doch eher fragwürdig. Wir werden es aber auf alle Fälle probieren, für die vielen Freunde und Anhänger da zu sein.

Pressemitteilung
KV-Ro-Stadt

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Da läuten die Alarmglocken !!!

25.06.2018: Vieles habe ich in den Jahrzehnten im Stadtrat miterleben müssen, um hier nicht stutzig zu werden. Am 20.12.2017 in meiner Haushaltsrede, hatte ich angemerkt, dass das jahrelange Nichtstun in Sachen Eisstadion üble Folgen haben könnte. Die Stadt hat sich zwar bemüht, 10 Standorte anzusehen, aber leider vergebens. Dann kam man auf die glorreiche Idee, es weiterhin mit dem alten Stadion zu probieren. So kam es zu einer Sondersitzung im Januar und es wurden auch Gelder bewilligt und die Sanierung beschlossen. Ebenso wurde die Verwaltung beauftragt zu prüfen, wo es Platz für eine 2. Eisfläche geben könnte. Dann hörte man lange Zeit nichts mehr. Überraschend kam dann der CSU Antrag, der ja auch gut und richtig ist und so ist es fast Juli und nichts genaues weiß man nicht. Da läuten doch echt die Alarmglocken !

Warum haben wir über Jahre hinweg gedrängt, gefragt und uns um dieses Thema gekümmert? OB Bauer gestand Zeitverzögerungen ein und versprach ein Zwischenergebnis im Juli und genau wie sie dem Kämmerer sagte, „Bitte schreiben sie sich den Termin ein, denn Hötzel hat sich den Termin aufgeschrieben“ werde ich das tun.

Wir wollen keine Weltsensation und irgendwelche Kuckuckseier, sondern eine ganz normale 2. Eisfläche, so dass die Jugendmannschaften der Starbulls in den höchsten Ligen bleiben können, die anderen Eissportler des EVR, die vielen Hobbymannschaften, Schulkinder und besonders auch der öffentliche Lauf mehr Eiszeiten bekommen, damit alle zufrieden sind, die gerne aufs Eis wollen.

 
Presseerklärung
Rudolf Hötzel
REP-Stadtrat

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Sanierungsstadt Rosenheim
01.02.18: Wir haben uns viele Jahre um ein neues Eisstadion bemüht! 10 Standorte wurden geprüft! Absagen kamen aus allen Stadtteilen. Unsere Vision war immer ein neues Stadion mit 2 Eisflächen, daneben ein neus Hallenbad mit 50m Becken, durch Kraft-Wärmekopplung, bis zu 70 % Energieeinsparung, auch kräftige Zuschüsse aus Land und Bund wären hier zu erwarten gewesen.

Und jetzt? Es wird wieder einmal saniert. Das jetzige, in die Jahre gekommene Stadion wird renoviert. Es muss schnell passieren, da sonst zugesperrt wird. Das wollen wir alle nicht.

Unsere jahrelangen Warnungen wurden nicht gehört, dies bestätigte sogar CSU-Stadtrat Gasteiger! Die Investitionen sollen bei 8 Millionen liegen. Dies sind die Mindestanforderungen, um den Spielbetrieb der zahlreichen Mannschaften (und ja, es gibt noch andere Teams, außer der Oberligamannschaft) aufrecht zu halten. Viele Fans sind jetzt traurig, hatte man auf ein neues Stadion gehofft. Aber die Realität sieht anders aus.

Man muss jetzt mit dem machbaren zufrieden sein. Zumal das alte Stadion ja doch nach Renovierung und hofentlich zügig erstellten 2. Eisfläche, für den Eissport in Rosenheim eine Zukunft gibt.

Es wird teurer werden, das ist fast sicher und hat ja auch schon Tradition in -Rosenheim. Im Stadion wurden 3 Deutsche Meistertitel gefeiert und es hat hat an der Mangfall ja Siege vom EVR, vom Sportbund und jetzt von den Starbulls gegeben. Nicht vergessen dürfen auch die zahlreichen Meistertitel im Nachwuchs werden, so gesehen kann man diese "alte Hütte" auch nicht abreissen, Tradition reisst man nicht so einfach ab!

Positiv ist ja auch, das in den Kabinen, im sanitären Bereich erhebliche Verbesserungen geben wird. Dass man eine neue Lautsprecheranlage und damit auch Verbesserungen im Elektobereich bekommt, ist schon lange fällig. Schlimm war natürlich die Ungewissheit, jetzt weiß man wie es weitergeht und dass es weiter geht. Dringend ist dann aber auch die 2. Eisfläche, die alle bayerischen Hochburgen schon haben. Wo sie dann letztendlich erstellt wird, ob links oder rechts vom Stadion, ist egal, aber sie muss kommen und das nicht nur für Eishockey, hier profitieren natürlich alle Eissportler davon, egal ob Eiskunstlauft, Eisstockschiessen, natürlich auch die vielen Hobbymannschaften, der Schulsport und auch der öffentliche Lauf, der besonders in den Ferien regen Zuspruch findet.

Wird dies alles realisiert, was man sich vorgenommen hat, dann wäre es endlich geschafft.

Pressemitteilung REP Stadtratsgruppe Rosenheim

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Rosenheim mit "blauen" Auge davon gekommen!
25.09.17: Zweitstärkste Partei in der Stadt und in der Region wurde doch etwas überraschend die AFD. Hätte die Partei bei dem Merkel-Besuch ihre eigenen Anhänger, aber auch extra angereiste Gruppen, besser im Griff gehabt, wäre wohl das Wahlergebnis besser ausgefallen. Das Niederpfeifen von Frau Merkel, ist doch bei vielen Rosenheimern gar nicht gut angekommen.
Auch das nicht vorhandene Rentenkonzept wirft doch Fragen auf. Das parteiinterne Gezänk um Frau Petry oder MV-Fraktion ist doch nach einem historischen Sieg gar nicht nachzuvollziehen !
Trotzdem herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz in der Stadt und der gesamten Region, Auch natürlich einen Glückwunsch an Herrn Winhart für den 2. Platz im Wahlbezirk Rosenheim.
Jetzt muss aber das erschütternde Ergebnis für die Altparteien genau analysiert werden, ein weiter so darf es nicht geben ! So und  nicht anders wird jetzt in den Parteizentralen geredet. Es darf aber ab morgen kein "WEITER SO" geben.
Pressemitteilung REP Stadtratsgruppe Rosenheim

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Linksextreme in alter Tradition auch in Rosenheim !
29.07.17: Wurde uns von den ach so klugen Führungsköpfen der SPD erklärt, es gebe keine Gewalt von Links? Wenn sich die linke Führungsriege da mal nicht richtig vertan hat!

Einer der größten Massenmörder, Josip Stalin, stand ja links, ebenso die Attentäter im alten Mütterchen Rußland der Zarenzeit!. Ebenso die linken Horden im spanischen Bürgerkrieg und die Morde von KPD-Schergen an Polizisten in der Weimarer Republik. Ganz zu schweigen erst Jahrzehnte zurück, die Morde der Roten-Armee-Fraktion (RAF) an führenden Menschen der BRD! Doch ist man jetzt beim G20 Gipfel in dieser unseligen Tradition dieser treu geblieben, die unter anderem im Rosenheimer Salingarten am Pfingstmontag vorbereitet wurde. Wenn Aktivisten dieser Szenen sich trainieren im Kampf gegen Polizisten, wie auch immer, dann reihen sie sich ein in diese unselige Tradition!

Das diese feine Gesellschaft, und das ist das Traurige bei der ganzen Geschichte, von eigentlich bürgerlichen Stadträten vehement verteidigt werden, dann ist das eigentlich Unverständliche an der ganzen Geschichte und läßt uns aufhorchen!

Rechtsextremismus, Linksextremismus, islamischer Extremismus müssen bekämpft werden und wehret den Anfängen, kann man hier laut sagen. Wenn diese Typen in Rosenheim auch noch von Stadträten immens verteidigt werden, dann ist es schon sehr traurig und regt zum nachdenken an.

Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt

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Neueste Meldung !!!

Merkel kommt nach Rosenheim !
19.07.17: Da werden sich die Rosenheimer aber freuen ! Über Jahre hinweg wurde vom CSU-Chef Seehofer, die Kanzlerin verunglimpft, herabgewürdigt ect. Er machte sie für die Asylkrise und über 1 Million unkontrollierten Menschen, die auch, oder vor allem über Rosenheim in diese Republik kamen, verantwortlich gemacht ! Jetzt ist alles anders, es steht ja eine Bundestagswahl an. Sie ist die Spitzenkandidatin der Union und nach Umfragen, wohl hauptsächlich durch die unsäglichen Schwächen ihrer Konkurrenten wieder führend !
Haben die Deutschen so schnell vergessen?Oder will man den Teufel mit dem Belzebub austreiben? Es ist einfach zu schwach und zu wenig, was der SPD-Kanzlerkandidat Schulz abliefert. Wir werden gar nicht hingehen und uns das Geseusel anhören. Man darf gespannt sein, was sie den Rosenheimern zu erzählen hat !
Wird es Mutti Angies Märchenstunde?

Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt

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Linksextremisten überall ?
19.07.17: Eigentlich berichten wir auf unserer HP- und FB-Seite nur über kommunale Themen, da es sich um die offizielle Seiten der REP-Stadtratsfraktion handelt !
Aber was momentan von Hamburg bis Rosenheim passiert, erscheint ja wirklich als unerträglich. Erst wird beim G20 Gipfel eine Millionen-Stadt in Angst und Schrecken versetzt, linksextremistische Horden verursachen Schaden in Mio. Höhe. Fast 500 Polizisten werden verletzt. Für diesen und andere Gipfel wurde im Rosenheimer Salingarten trainiert ! Der Verfassungsschutz hält mittlerweile die hiesigen linken Aktivisten für militant und will sie überwachen. Aufgefallen ist die sogenannte "Infogruppe" durch deutkiche Ausweitungen ihrer Aktivitäten, absurd ja auch das Demonstrationstraining mit Einübung illegaler Protestformen.
Bisher wurde immer nur von den ach so bösen Rechtsextremen berichtet. Rosenheim soll nazifrei sein, dort arbeiten sie auch mit, ebenso wie einige kirchliche Verbände, DKP, Grüne, SPD ect. Eine feine Gesellschaft !

Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt

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Rosenheim - Holzstadt !!!

REP kritisieren zu viele Gebührenerhöhungen !
Parkgebühr für Lorettowiese werden strickt abgelehnt !

06.02.2017: Bei der Klausurtagung der REP-Stadtratsgruppe haben die Rosenheimer REP-Stadträte die Erhöhung von Hundesteuer und Grundsteuer B, scharf kritisiert. Jetzt auch noch die bis zu 35 % Friedhofsgebührenerhöhung, ist einfach zu viel für die heimische Bevölkerung ! Zumal es vor allem vielen Rentnerinnen und Rentner, denen es sowieso nicht so rosig geht, trifft. Jetzt auch noch mögliche Gebühren für die Lorettowiese, ist dann doch zu viel, zumal man über viele Wochen (z.B. vor, während und nach der Wiesenzeit oder der Neuen Messe) gar nicht kassieren könnte. Zumal es wieder die kleinen Leute treffen würde.
Auch die Stadt hat nach unserer Meinung bei Erhöhungen, zuerst an die kleinen Leute zu denken, und evtl. wenn eben nötig, moderat zu erhöhen, aber gleich 3 Erhöhungen auf einmal erscheint doch sehr gewagt.
Stadtrat Hötzel zum Eisstadion: "Nachdem der Kunstrasenplatz neben dem Stadion erneuert wird und evtl. 10 Jahre oder mehr halten soll und somit das Aus für den Rosenheimer Eissport bedeutet!" Es ist schon beruhigend, dass die Schulen und der TSV 1860 wieder einen erneuerten Belag bekommen, aber für Eislauf, Eistanz, Stockschützen, Eishockenachwuchs bzw. dem Breitensport ist es wohl auf Jahre hinaus eine Niederlage, da ja auch das Geld für einen Neubau wohl unter momentanen Umständen nie auf zu treiben wäre.
Allerdings haben wir einen Königsweg bzw. eine Superchance, wo zumindest durch eine 2. Eisfläche, vielen Kinder und Jugendliche ihren Sport betreiben könnte. Diesen Plan verraten wir aber noch nicht, evtl. sogar erst im nächsten Stadtratswahlkampf, bevor wieder alles zerredet bzw. durch den Kakao gezogen wird, denn so ein Desaster wie mit den letztjährigen Ausbauplänen, möchten wir nicht mehr erleben. Die Stadt ist eigentlich auf einen guten Weg, nur einige Sachen, die man besser machen würde, muss man auch ansprechen !!

Pressemitteilung REP-KV-Ro-Stadt

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  Aus dem Rathaus
Nur Republikaner und Grüne gegen Steuererhöhung

25.11.16:
  Bei der Streuererhöhungs-Stadtratssitzun g am letzten Mittwoch, stimmten nur die 2 Stadträte der Republikaner und die Grünen gegen die Erhöhung der Grundsteuer B, die praktisch jeden Bürger belasten wird !.
Republikaner Stadtrat Rudolf Hötzel, hatte in seiner Rede mehr Sorgfalt und Vorsicht bei den städtischen Ausgaben angemahnt. Hötzel: "Nachdem ers soweit fehlt und Rosenheim von Bund und z. T. Land so im Stich gelassen wird, können wir der Steuererhöhung nicht zustimmen. Die Grundsteuer B belastet ja nicht nur die Hausbesitzer, sondern auch die Mieter, die müssen mit Mehrbelastung durch Umlegung auf die Miete durch den Hausbesitzern rechnen." Außerdem merkte Hötzel an, dass es nicht geht, wenn der Bund in der Situation mit den Flüchtlingen nicht zahlt, das die Rosenheimer Bürger zur Kasse gebeten werden!
Weiterhin mahnte Hötzel an, die Arbeitsplätze zu sichern und die Stadt nicht so hoch zu verschulden. Dies kann nur erreicht werden, wenn bei Investitionen gespart wird. Ein Beispiel sind fast 60 Mio. Euro für die beiden Schulen, die man auch hätte schieben können bzw. müssen.
So stimmten beide REP-Stadträte gegen die Erhöhung der Grundsteuer B.

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Schöner Erfolg für Rosenheimer Republikaner

07.11.16: Die unermüdliche Arbeit der Rosenheimer Republikaner macht sich auch bundesweit bemerkbar. Monika Fischbacher, Schatzmeisterin des REP-KV-Rosenheim-Stadt wurde am Bundesparteitag in Bächingen (Donauried) ins Bundespräsidium der Partei gewählt !

Stadtrat Rudolf Hötzel gratulierte Frau Fischbacher und wünschte ihr viel Erfolg mit der mühsamen Arbeit an der Spitze der Partei.

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Hunderte Aylbewerber mehr in Rosenheim ?

19.10.16: Im Hauptausschuss der Stadt Rosenheim wurde auf Anfrage der Grünen die aktuellen Zahlen der Stadt Rosenheim bekannt gegeben !

Dieser Stellungsnahme der Rosenheimer Republikaner gibt völlig wertneutral die aktuellen Zahlen für die Stadt Rosenheim bekannt ! Handelt es sich doch um Zahlen, die die Bürger der Stadt betreffen und eben auch zur Kommunalpolitik gehören

Z.Zt leben in der kreisfreien Stadt Rosenheim 479 Asylbewerber! Bis Ende November könnten es 654 werden .dies wäre ein Anstieg um gut 35%! Es könnten sogar noch mehr werden, nimmt die aktuellen Soll-Quoten her, so wären es ca. 952, also eine Verdoppelung bis Weihnachten oder Silvester?

Hintergrund ist der :Die Stadt muss die Zuteilung und erhöhten Soll-Zahlen erfüllen, da die Lage bei den minderjährigen unbegleitenden Flüchtlingen entspannt hat ! Waren es 2015 noch 3664 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, so waren es heuer bis ende Sept 1177! Im August und Sept. waren es nur 47 Aufgriffe.

Pressemitteilung KV-Ro-Stadt

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Burka Verbot?

Doppelte Staatsbürgerschaft?

13.08.16: Wenn man auf uns gehört hätte, wäre das Burka-Verbot, ähnlich wie in 'Frankreich und in der Schweiz bereits bestätigt. Vor Jahren hatte man diese Partei an den Pranger gestellt, vom Verfassungsschutz überwachen lassen, um jetzt nach Jahren genau das Programm zu übernehmen! Über 15 Jahre mussten wir gegen die Überwachung klagen, was wir auch mit Glanz und Gloria gewannen. Denn es kann nichts schlimmes sein, für die Belange der heimischen Bevölkerung  einzusetzen. Auch können mit der Bekanntmachung des Bayr. Staatsministerium des Inneren vom 16.04.2016 Az IE3-0331-2, alle Arbeitnehmer nicht mehr für die Mitgliedschaft der Republikaner irgendwie benachteiligt werden! Ein großer Erfolg für die Republikaner, da wir gerade hier in Rosenheim für die Gleichstellung mit anderen Parteien rechtlich alle Schritte unternommen und endlich gesiegt haben!

Doppelte Staatsbürgerschaft! Multi-Kulti ist gnadenlos gescheitert!

Wir waren von Haus aus immer dagegen und würden diese doppelte Staatsbürgerschaft ähnlich wie die CSU, die endlich seit Jahren zur Vernunft zu kommen scheint, sofort wieder abschaffen. Entweder ich bin Deutscher oder Türke! Deutschtürke oder Deutschpole gibt es nach unserer Meinung nicht! Für Sozialromantiker ist wohl endlich die Stunde gekommen, das selbst der Dümmste eingestehen muss, dass Multi-Kulti gescheitert ist. Es ist auch nicht der Sinn der Sache festzustellen, ob die Mörder von Würzburg, Reutlingen, Ansbach, oder München Asylbewerber, oder abgelehnt oder was auch immer sind! Tatsache ist, Multi-Kulti ist gnadenlos gescheitert, das ist Fakt und alle jetzt eingeleitende Maßnahmen werden kaum helfen, wenn die Ursache nicht genannt wird! Unkontrollierte Masseneinwanderung ist und war eine Riesengemeinheit am eigenen Volk!

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Endlich ist Eisstadion Thema in der Stadt

 

26.04.16: Nach jahrelangen Bemühungen der REP-Stadtratsfraktion, scheint der unermüdliche Einsatz Früchte zu tragen! Hatte man verzweifelt alleine versucht das Thema Eisstadion in den Fokus der Öffentlichkeit zu bringen, haben jetzt die SPD (vorher die FW) das Thema entdeckt und beteiligen sich am Ideenwettbewerb für den Eissport, hier sogar für die 2.Eisfläche! Auch die REP-Stadtratsfraktion hatte sich mit dem Bahnhofsgelände Süd vor ca. 2 Jahren beschäftigt. Von der Verwaltung kam als Antwort, dass der Standort durch ungeheuren Kosten, wegen den massiven Altlasten und schwierigen Besitzverhältnisse, verhältnismäßig  zu teuer werden würde.

Trotzdem unterstützen wir den SPD-Antrag, zumindest mit der Bahn in Grundstücksverhandlungen zu gehen.

Rudolf Hötzel

Stadtrat

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Allen Anhängern, Freunde und auch Gegnern !Ein friedliches und gesegnetes Osterfest !

 

Kommt ein bisschen zur Ruhe und ruht euch gut aus, die Zukunft wird schwierig genug !!!

Natürlich trauern wir auch um alle Opfer der Brüsseler Tragödie und sind in Gedanken bei allen Verletzten, Hinterbliebenen und Freunden.
Wir wollen auch gar nicht bewerten oder politisch uns groß äußern, die Vorkommnisse sind schlimm genug. Traurig ist nur, dass hinterher so viele Schlaumeier und Siebengescheide alles besser wissen und ewig das selbe Ritual mit den Sicherheitskräften, sie sollten endlich besser zusammen arbeiten.
Jeder sollte mal in sich gehen und selber nachdenken, woher alles kommt und wer immer an der Regierung war.

Frohe Ostern wünschen die Rosenheimer Republikaner

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Desaster für den Norden?

05.02.16: Am Dienstag in den Ausschüssen waren die REP-Stadträte leider nicht stimmberechtigt. Am Mittwoch im Stadtrat dann schon, und da wurde es noch mal ganz spannend und eng! Das Ergebnis von 24 zu 19 war zwar eindeutig, aber nur 3 Stimmen auf die andere Seite und es wäre 22 zu 21 für die Gegner ausgegangen.!

Hötzel: "Es hat alles leider mit der verloren gegangenen Kommunalwahl zu tun. In Langenpfunzen und Egarten hatte man zwar 11 und 9% gut abgeschnitten, aber trotzdem einen Stadtrat verloren" In der Sitzung wollten einige Stadträte zumindest den Kreisverkehr retten, so hatte Hötzel noch einmal daran erinnert, dass auch der Langenpfunzener Kreisel aus einem REP-Antrag resultierte und erst von der OBB. Regierung abgelehnt wurde, jetzt aber nach der Herstellung doch gute Dienste leiste. Aber auch vergebens. Nach der Abstimmungsniederlage sagte Hötzel: "Vor allem, tun mir die alten und behinderten Menschen leid, die sich schwer fortbewegen können, man hat ja 3 wunderbare Stadtteilzentren, wo sie fußläufig in ein paar Metern fast alles einkaufen können" Ob die durch ein überregionales NVZ noch so bleiben wird, ist mehr als fraglich. Hötzel weiter: "Viele Städtebeneiden uns um die Lessingstraße mit Cafe, Lebensmittler und Apotheke, ebenso obere Prinzregenten-/Marienbergerstraße und Von-der-Tann/Wredestraße/Kardinal-Faulhaber Platz" Ob die kleinen Geschäfte dort, die ein gemütliches, beschauliches Miteinander aller ermöglichten, überleben können, ist die große Frage! Es gibt, so meinen wir, auch eine soziale Pflicht, den alten und kranken Bürgern gegenüber und jede grüne Wiese muss ja auch nicht dem Mammon geopfert werden!

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Was wird aus dem Emilo-Stadion (Städt. Eisstadion)

02.02.2016: Immer wieder hatte die REP-Stadtratsfraktion im Stadtrat nachgefragt und Anträge gestellt! Jetzt wurde im November versprochen, es wären ja ca. 10 Standorte für ein neues Stadion da. In der Dezember-Sitzung sollten sie vorgestellt werden. Die Sitzung kam und … nichts geschah!!! Dann sollten die Standorte im Februar vorgestellt werden. Die Februar-Sitzung kommt und …

nichts auf der Tagesordnung. So geht es leider nach vielen Jahren, trotz aller Anfragen und Anträgen !!!

Man sollte nicht vergessen, dass unsere Spieler in einem Stadion spielen, was wohl einmalig in Europa ist. Holzstämme müssen die Außentreppen stützen. Die Play-Off Spiele nahen und viele tausend Zuschauer werden das Stadion wieder besuchen. Hoffentlich geht alles gut. Gewarnt und immer wieder gewarnt, bei dieser Sicherheitslage, haben die REP-Stadträte im Rosenheimer Stadtrat, wohl umsonst !

Pressemitteilung KV-Ro-Stadt

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Ist das denn alles richtig?

Es stimmt doch hinten und vorne nicht mehr!!!

29.11.15:  200 000 Asylbewerber im Vorjahr, aber alleine im Oktober 2015 wurde die gleiche Anzahl erreicht, werden es im November evtl. sogar noch mehr? Wie es unseren Alten, Behinderten, Kleinverdiener und Alleinerziehenden geht, scheint den hohen Herren in Berlin nicht zu interessieren !!!

Und wie sieht es mit der Sicherheit in unserem Land aus? Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft! Es geht um Waffenlieferungen an die fürchterlichen Terroristen in Paris. Schon einmal war unser Land von Terroristen als Wohnraum und Ruheraum benutzt worden, es waren die Mörder vom 11.09.2001 auf das World Trade Center in New York, so wurde es auch von Geheimdienstexperten bestätigt. Es kann doch nicht sein, unser Land als Ruheraum für Terroristen? Sind das die Segnungen, des uns von Rot/Grün propagierten Multi-Kulti, das bei uns und überall in der EU fürchterlich gescheitert ist? Überall will man Grenzen schließen bzw. scharf kontrollieren, nur bei uns in unseren deutschen Wahnsinn, will man fast alle hereinlassen ??

Das darf doch nicht so bleiben. Endlich kann man mal was anderes, als von Asylbewerbern berichten und dann ist es noch schlimmer! Es ist die Kanzlerin und die ganze Regierung gefragt. Wenn sie schon nicht das Flüchtlingsproblem in den Griff kriegen, dann sollen sie sich doch wenigsten für die Sicherheit der eigenen Bürger sorgen. Es sind auf einmal Milliarden und aber Milliarden Euro da, da sollte auch etwas für Sicherheitsmaßnahmen übrig sein.

Aber wir haben ja Tausende von hoch bezahlte Experten, Neunmalkluge und siebengescheite Klugschwätzer, die schaffen das. (Achtung Ironie)

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Bürger sauer ohne Ende !

Regierung ohne Plan - die Kommunen müssen es büßen !

 

18.10.15: Die Republikaner erleben ihren 2. Frühling. Viele Bürger hatten sich gemeldet, um die Meinung der Republikaner zu erfahren. So lud man am Donnerstagabend zur Veranstaltung im Gasthaus Oberberger in Langenpfunzen.

Erstaunlich viele Mitbürger kamen, obwohl zur gleichen Zeit die Stadt besorgte Bürger kurzfristig ins Rathaus eingeladen hatte. Stadtrat Rudolf Hötzel: „Man sollte die Sorgen der Bürger ernst nehmen, die sich zum Teil fürchten oder große Sorgen und Zukunftsängste haben.“ Durch völlig übertriebene Politik des Bundes und arrogante Politik der EU, müssen jetzt die Städte und Gemeinden in Kürze oft hunderte Asylbewerber aufnehmen. Die Republikaner hatten seit Jahrzehnten vor unkontrollierte Zuwanderung gewarnt. Mit Arroganz wurde dies von der Regierung in den Wind geschlagen.

Schlimm ist es, so Stadtrat Markus Schmid, dass überhaupt kein Plan und kein Ziel oder Konzept der Regierung erkennbar ist. Es werden weiterhin Hunderttausende kommen, mit Familiennachzug noch einmal Millionen und es wird Milliarden kosten. Man spricht mittlerweile von bis zu 40 Millionen. Hötzel : „Natürlich ist das Asylrecht wichtig und faire rechtsstaatliche Verfahren für jeden zu garantieren, aber ohne Obergrenze und schnellere Rückführung abgelehnter Asylbewerber wird es nicht gehen.“ Stadtrat Schmid: „Natürlich wollen wir keine Eigenwerbung mit der Asylproblematik betreiben, aber wenn besorgte Bürger uns anrufen und sich wünschen unsere Meinung zu hören, so werden wir uns weiterhin um die Sorge unserer Mitbürger kümmern!“

Pressemitteilung REP KV-Ro-Stadt

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Was wird aus unseren Schwachen und Kranken?

Kommentar von Stadtrat Rudolf Hötzel

26.09.15: Durch falsche und überhebliche Politik der USA im Nahen Osten und nicht gezahlte EU-Hilfen für die Flüchtlingslager in und um Syrien, haben wir eine Notsituation wie nie zuvor. Überzeugt von den völlig unüberlegten Versprechen der Kanzlerin, kommen dieses Jahr ca. 1 Mio und in den nächsten Jahren ebenfalls. Evtl. noch mehr. Deutschland, Österreich und Schweden können dies nicht allein bewältigen! Hier ist Solidarität aller gefragt! Die Kosten steigen ins Unermäßliche, zumal die Gesundheitskosten der oft kranken Menschen, noch gar nicht absehbar sind. Also muss wohl eine Obergrenze pro Jahr für Asylbewerber her, da man ja auch die Asylverfahren zahlen muss und dann den anerkannten Bewerbern Wohnungen, Einrichtung, Sprachkurse ect. zahlen will. Wir als Republikaner hatten seit Jahrzehnten vor unkontrollierter, massenhafter Zuwanderung gewarnt, aber das wurde leichtfertig abgetan und jetzt kommt die Quittung für überhebliche und bürgerfeindliche Politik.

Endlich werden jetzt sichere Drittstaaten benannt, Rückführung für Menschen ohne Bleibeperspektive soll beschleunigt werden. Schnellere Asylverfahren werden angestrebt. (Völlig unerklärlich warum in Holland dies 2 Wochen und bei uns 5 Monate und mehr dauert.) Endlich zahlt die EU für die Camps im Nahen Osten und plötzlich will man mit Assad reden und Russland soll wieder mit ins Boot, trotzdem werden weiterhin Hunderttausende dem Lockruf der Kanzlerin folgen.

Was passiert aber mit den Menschen, die hier lange wohnen, oder hier geboren sind? In Hartz 4 leben über 6 Mio und händeringend suchen ca. 2,7 Mio verzweifelt nach einen Job! Wir haben auch arme und sehr arme Menschen hier, was passiert mit denen? Heute kaum noch bezahlbare Wohnungen für Alleinerziehende, junge Familien, Kleinrentner und Behinderte, sie sind total vergessen worden! Auch unsere Bevölkerung, die ja über Jahrzehnte durch Fleiß und Überstunden diesen Staat am Leben hielten, hat ein Anrecht auf Wohnraum und Hilfe in bestimmten Lebenslagen. Daran sollten sich die Verantwortlichen denken, bei der nächsten Rezession wird es ganz eng, falls die Menschen in D nicht aufwachen!

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Was hat die Kanzlerin denn angestellt?

11.09.15: Was ist eigentlich mit der Kanzlerin los, fragen sich viele Landsleute. Mögen in München Bürger am Bahnhof stehen und klatschen und jubeln, bei 20 000 eintreffenden Flüchtlinge an einem Wochenende, ist wohl der Kanzlerin auch ein Lichtlein aufgegangen ! Diese Szenen werden wohl im hintersten Afrika bis Pakistan übertragen, hier früher, dort später. Dies hat natürlich eine Magie ohne Gleichen und die Menschen kommen wie nie zuvor. Die Neuankömmlinge aus Serbien haben sich allein an diesem Wochenende verdoppelt ! Die Welt umarmt Deutschland, dass uns die Luft wegbleibt !!! Statt Bargeld soll es jetzt Sachleistungen geben und auf einmal sollen Serbien, Montenegro, der Kosovo und Albanien sichere Herkunftsländer sein. Der Wahnsinn hat wohl Methode, aber nicht allein Deutschland hat schuld , nein, der EU ist bis heute nichts eingefallen. Am 15.10. sollen Maßnahmen getroffen werden, seltsam, bei der Griechenland-Krise war man schneller !!! Da mussten auch Banken gerettet werden. Die entfachte Sogwirkung wird kaum aufzuhalten sein. Außer Österreich und Schweden macht kaum einer mit. Die Briten 20 000 in 5 Jahren, die USA mit ihrem arabischen Frühling, nahmen ganze 1 800 Flüchtlinge auf. Ja, es ist uferlos, für dieses Wochenende werden wieder an die 40 000 Flüchtlinge, oder muß man schon sagen Eindringlinge erwartet.

Aus unser Sicht ist es natürlich, alle politisch oder religiös Verfolgten, Asyl zu gewähren, und sie auch anständig und menschenwürdig zu behandeln, nur ist dies bei diesem Andrang gar nicht mehr möglich, da man ja schon nicht mehr unterscheiden kann, wer Wirtschaftsflüchtling ist (die unbestritten deutlich in der Mehrzahl sind) und wer wirklich ein Recht auf Asyl hat. Das müsste der Staat regelt, macht aber das Gegenteil. In 2 Jahren sind wieder Bundestagswahlen, man kann davon ausgehen, dass sich die Lage bis dahin noch verschärft hat, dann müssen die Wähler entscheiden, ob Frau Merkel mit ihrer Regierung für oder gegen das deutsche Volk gehandelt hat.

Die große Gefahr sehen wir Rosenheimer Republikaner, das bei aller Euphorie gutes für Flüchtlinge zu tun, die hunderttausende von Obdachlosen, die Hilfe benötigen, oder alleinerziehende Mütter, Rentner, Kleinverdiener komplett in die Armut abrutschen. Außerdem haben wir Bedenken, dass unsere Behinderten und Kranken vergessen werden. Wo sind dann die ganzen Klatscher, Spender und Welcome-Rufer,  wenn es um das eigene Volk geht?

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Herzlichen Dank an unsere großartige Bundespolizei !

11.09.15: Bei einem zufälligen Besuch am Rosenheimer Bahnhof, konnte man sie bei fast 35 Grad bewundern, die Bundespolizei !!! Bahnsteig 1, der Zug aus Verona trifft ein. Dutzende Asylbewerber werden aus dem Zug begleitet. Großartige Arbeit der Rosenheimer Bundespolizisten (auch aus anderen Städten), fast unglaubliche Atmosphäre, nett aber hart und bestimmt, aber überaus korrekt und auch hilfreich werden die Ankommenden begleitet und aus Platzgründen auf die Treppen gesetzt ! Mehr konnte man nicht sehen, hat mich aber sehr beeindruckt. Und das bei täglich steigenden Zahlen, Kompliment und Dankeschön für die hervorragende Arbeit der Bundespolizei.

Rudolf Hötzel - Stadtrat

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Rosenheimer Republikaner gegen zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber in Rosenheim

24.07.15: Der Rosenheimer Stadtrat Rudolf Hötzel bestätigt die Ablehnung der Stadtratsgruppe der Republikaner gegen eine zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber in der Stadt. Rosenheim! Rosenheim ist flächenmäßig die 2. kleinste kreisfreie Stadt in ganz Bayern. Aus Platzgründen, aber auch aus rechtlichen Gründen sind wir dagegen. Die Stadt ist so eng und dicht bebaut, dass nicht mal Platz für eine 2.Eisfläche für die eigenen Kindern ist, ganz zu schweigen von einem neuen Eisstadion, deswegen kann ja auch kein Platz für eine Aufnahmestelle sein.

Außerdem sollte sich jeder Staat auch an die EU-Gesetze und Verträge halten. Wenn man den Missbrauch aus dem Westbalkan eindämmen will, so sollte man in den Staaten der EU-Außengrenze (Schengengrenze) diese Lagerbauen und die dortigen Staaten unterstützen diese zu bauen. Dies wäre in diesem Fall Kroatien, Rumänien, Ungarn und Bulgarien. Es kann nicht jeder die EU-Gesetze aushebeln, wie er will.

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Was noch zu sagen wäre !!!

Kommentar von Stadtrat Rudolf Hötzel

05.07.15: Alle geschriebenen Artikel der Rosenheimer Republikaner "Soziale Heimatpartei, Konservative Mitte", werden von den REP-Stadträten mit Berichten aus dem Rosenheimer Rathaus geschrieben! Grundlagen für alle anderen Artikel, sind Berichte aus der hiesigen Heimatpresse und nur mit REP-Zusatz versehen, endlich auch an die hiesigen Menschen mit Problemen, wie Alleinerziehende, Behinderte, kleine Rentner, Obdachlose, Kranke ect. zu denken, denn die haben ebenso wie ihre Eltern und Großeltern in die Kassen Deutschlands eingezahlt und haben ein Recht darauf, von diesem Staat anständig behandelt und den Zuwanderern aller Art auch gleichgestellt zu werden.

Wir hatten alles vorausgesagt !!! Asylbewerberzahl hat sich verdoppelt!!!

Die Zahl der Asylbewerber in Bayern hat sich nach der Halbjahresbilanz des Sozialministeriums mehr als verdoppelt. Damit ist der Wert des gesamten Vorjahres bereits nach 6 Monaten weit überschritten. Allein im Juni kamen 8700 neue Asylbewerber nach Bayern. Seit Jahresbeginn sind bereits mehr als 60 000 Asylbewerber in Bayern angekommen, die dann auf andere Bundesländer zum Teil verteilt wurden. Die Zahlen, so offizielle Stellen, seien eine große Herausforderung !!!

Wir hatten all die Jahre alles voraus gesagt, wir glauben auch jetzt, dass die Zahlen noch einmal enorm ansteigen werden. Wenn die EU, die ja nur mit Griechenland beschäftigt zu sein scheint, hier nicht massiv eingreift, denn es ist ja ein Ansturm auf Europa, dann wird es bereits in naher Zukunft massive Probleme geben.

enland beschäftigt zu sein scheint

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Es läuft völlig aus dem Ruder !!!

27.06.15:  Der höchste Zugriff der Bundespolizei in einem Zug. 130 Flüchtlinge am Rosenheimer Bahnhof !! An einigen Tagen 200 bis 300 Zugriffe alleine in Rosenheim !! Asylbewerber randalieren in der Raublinger Turnhalle !! Ein Asylbewerber aus Afrika wird wegen versuchten Mordes zu 7 Jahren verurteilt und legt darauf hin auch noch Revision ein, er hatte aus enttäuschter Liebe zugestochen !!. Jeden Tag Horrormeldungen in den Zeitungen. Der Landrat selbst droht, keine minderjährige Flüchtlinge mehr auf zunehmen, da es zu viele sind !! Was ist geschehen, was ist passiert ?

Jahrelang hatte man gewarnt, das es ähnlich kommen würde, wie 1994, als ca. 400 000 Asylbewerber kamen. Als Ewiggestrige, Verfassungsfeindliche, Rechtsextremisten musste man sich beschimpfen und beleidigen lassen. Nur weil man rechtlich einwandfreie Zustände haben wollte. Im Frühjahr noch wurden wir beschimpft und hinterfragt, als wir warnten, es könnten ja sogar 500 000 kommen, wo wir denn die Zahlen her hätten und wieder das ewige Ritual, Ewiggestrige usw. Jetzt kommen 500 000 und evtl. sogar mehr!! Was haben unsere Volksvertreter gemacht? Jetzt sagt es sogar der bayr. Ministerpräsident, nur kann der in Bayern nicht viel erreichen. Was macht die EU? Es ist ja ein Ansturm auf ganz Europa. In der EU gibt es für alles Regeln, Bestimmungen, Verordnungen, z.B. Krümmungsgrad der Gurken, Brezensalz- und Kälberstrickverordnung ect.! Nur für Einwanderung gibt es überhaupt sehr wenig. 5 Länder nehmen ca. 75 % der Asylbewerber auf ! Ist das richtig? Was macht die USA mit ihren Riesenzaun an der Grenze zu Mexiko, was macht Australien mit Einwanderern oder Kanada? Dort hätte man ja Beispiele genug. Denn es geht ja immer um Menschen, die hier berechtigt oder unberechtigt Zuflucht suchen. Ebenso die sicheren Drittstaaten Serbien, Kosovo, Bosnien ect., hier hätte man schon lange handeln müssen. Was hat die EU getan? Man will die heimischen Politiker wirklich nicht von Schuld freisprechen, aber die Hauptschuldigen sitzen in der EU, die lange für Europa zum Erhalt der Kulturen und Nationen, ein tragbares Gesetzespaket verabschieden müssen, ob mit Zentren in Afrika oder Arabien, oder was auch immer, nur getan werden muss was in Brüssel !! Denn die Milliarden wären evtl. auch für unsere Kindergärten, Altersheime, Krankenhäuser und Behindertenheime besser eingesetzt. Denn auch die heimische Bevölkerung hat das Recht, das man sich um sie kümmert. Vielleicht tauscht ja die Bevölkerung die Politiker aus, bevor die Politiker das Volk austauschen !!!

 

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Asylantenschwemme

Haben die etablierten Parteien versagt?

17.07.14: Wir  sagen ja, denn die Frage um den ungezügelten Zustrom von Menschen die nach Europa wollen, werden immer noch, nicht nur von den regierenden Parteien, natürlich auch von der EU, nur vor sich hergeschoben.

Eines muss klar sein, Flüchtlinge die in ihrem Land politisch verfolgt oder um ihr Leben fürchten müssen, können in D oder jeden anderen EU-Land Asyl beantragen und werden auch hier geschützt. Das ist auch der Sinn eines Asylantrages.

Tatsache ist aber, dass nur eine Minderheit auch ein Anrecht dafür haben. Der größte Teil flüchtet aus Armut in die reicheren EU-Ländern, wobei Deutschland, natürlich nach den skandinavischen Staaten ganz oben steht. Hier muss endlich etwas geschehen. Natürlich darf keiner im Mittelmeer ertrinken, weil er sich falsche Vorstellungen macht, was in Europa so alles besser für ihn wird.

Tatsache ist auch, dass nicht nur in Deutschland sich die Bevölkerung in Pro und Kontra Zuwanderung, immer mehr spaltet. Auf der einen Seite Politik, Medien und die davon beeinflussten „Gutmenschen“ die alles aufnehmen wollen, was so daher kommt, und auf der anderen Seite ganz normale Bürger mit gesunden Menschenverstand, die kapieren, dass es auf die Dauer einfach zu viel wird. Natürlich werden hier alle, die so denken, sofort von der Gegnerseite in die braune Ecke geschoben.

Die Angst aber, die eigene Identität, Kultur, Brauchtum und einfach um die Heimat zu haben, hat nichts mit braunen Gedankengut zum tun. Die Unverständnis über Behandlung von „Flüchtlingen“ nehmen ständig zu. Warum nur? Es werden Häuser, ja ganze Häuserzeilen für die „Facharbeiter“ gebaut bzw. renoviert oder sogar komplett saniert. Davon können deutsche Staatsbürger die unter der Armutsgrenze leben, wie Rentner, Geringverdiener oder Alleinerziehende nur träumen.

Das Lustige, aber zugleich Traurige ist, dass die Herren Flüchtlinge (es sind ja fast zu 80% Männer) sich auch noch aus den verschiedensten Gründen beschweren (Ortswahl, Lebensmittelspenden statt Geld ect.), das ist der Gipfel der Frechheit.

Man muss endlich aufwachen. Grenzen dicht machen, wie Frankreich es schon macht und das Übel an der Wurzel packen und hier im afrikanischen und arabischen Raum schon Stellen einrichten, in denen die wahren Flüchtlinge Asyl beantragen können. Da könnte die EU endlich mal was sinnvolles beschließen.

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Kommentar von Stadtrat Rudolf Hötzel

Wohnungsnot in Rosenheim   Sozial Schwache benachteiligt?

17.04.15:  Bei der gesamten Debatte um die Zuwanderung, sind am meisten, nach unserer Meinung,  die heimischen sozial Schwächeren betroffen. Ein überhitzter Wohnungsmarkt, mit gigantisch explodierenden Miet- und Grundstückspreisen, lässt gerade ältere Mitbürger, ebenso Familien und Alleinerziehende mit Kindern, sowie sozial schwächere Alleinlebende, kaum noch bezahlbare Wohnungen finden.

Die Brandrede des Landrats Wolfgang Bärthaler, verdient allerhöchsten Respekt, sind es ja die Bürgermeister, Gemeinden und Stadträte, die sehr oft mit diesem Problem vor Ort von der EU und vom Bund allein gelassen werden. Nach der großen Zuwanderungswelle Anfang der 90er Jahre, wurde wohl vor allem von der EU, eben dieses Zuwanderungsproblem verschlafen und ausgesessen. Wohl bis heute hat die EU keinen Plan, wie es weitergehen soll. Kommen allein in die BRD 300 000 oder wie von einigen Ministerpräsidenten, gar 500 000 oder wie von einigen Experten befürchtet, sogar 600 000 Zuwanderer auf uns zu.

Allererst gehört in der EU und auch in Deutschland Verteilungsgerechtigkeit dazu! Es geht doch nicht an, dass in der EU ca.10 Länder keinen Zuwanderer aufnehmen und einige grad ein paar Tausend! Natürlich gehört beim Bundesamt für Migration eine Aufstockung des Personal dazu, so dass in einem rechtsstaatlichen, einwandfreien Verfahren festgestellt werden kann, was mit den Menschen passiert.

Ganz wichtig ist auch eine viel konsequentere Abschiebung derjenigen, die unser Asylrecht mit dem Einfallstor zu den Segnungen des Sozialstaates verwechselt haben und denen gerichtlich ein Bleiberecht verwehrt wurde. Vor allem gehört eine viel härtere Gangart gegen die kriminellen Schleuserbanden, die die Dreistigkeit besitzen, aus der Not und Elend von Menschen auch noch ihre ekelhaften Geschäfte machen. Es gäbe soviel zu tun, was macht Berlin und vor allem , was machen die Superschlauen in der EU?

Schläft man weiter vor sich hin und wundert sich über die aufkommende Fremdenfeindlichkeit in der Bevölkerung?

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Neues Eisstadion und 2. Eisfläche dringend erforderlich !!!

 

26.03.15: Vor der Stadtratswahl waren sich fast alle einig! Bei einer Ortsbegehung des Kultur- und Sportausschusses hatte man doch erhebliche Mängel im sanitären Bereich und untragbare Mängel in den Kabinen festgestellt. Man war sich einig vor der Wahl, es ist untragbar für Kinder, Jugendliche, Frauen, so muss ein neues Stadion her, für die auf hohen Niveau spielenden Jugendmannschaften, für Eiskunstlauf, Stockschützen, Schüler und die für die breite Bevölkerung auch eine 2. Eisfläche. Fast alle Parteien priesen ihre Konzepte in Hochglanzbroschüren an und nach der Wahl fehlt das Geld und Sonstiges, obwohl Finanzierungskonzepte von der REP-Fraktion vorgestellt wurden. Selbst SPD und FW sprangen auf den fahrenden Zug auf und bastelten an Konzepten. Jetzt soll das marode, mit Holzpfählen (Pfahlbauten), einmalig in Europa, gestützte Fluchttreppen noch bis zu 20 Jahren halten. Stadtrat Rudolf Hötzel: „Ich glaube mich verhört zu haben, von 5 auf 15 und jetzt evtl. sogar 20 Jahre. Das kann wohl nicht wahr sein. Wir haben Superkonzepte zur Finanzierung und mehrere Standorte ausgesucht, auf unser Betreiben hin für 1860 den Trainingsplatz in Westerndorf St.Peter vermittelt, so dass evtl. sogar der Trainingsplatz neben dem Eisstadion verkauft werden könnte.“ Alles ist angerichtet, nun dieser enttäuschende Rückzug. Seit25Jahren befassen sich die REP mit dem Thema, haben soviel Rückschläge erleiden müssen, wir werden weiter am Puck bleiben, um den vielen Kinder, Jugendlichen und Bürgern auch weiterhin den Eissport in Rosenheim zu erhalten, hoffentlich bald mit neuem Stadion und 2.Eisfläche für alle!!!

Es könnte auch ein Arbeitskreis „Rosenheimer Zukunft für den Eissport“ mit interessierten Stadträten, Vereinsvorständen und Bürgern gegründet werden.

Pressemitteilung der REP-Stadtratsgruppe

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Was noch zu sagen wäre – oder endgültig aufgeben und dem Untergang geweiht?

 

10.03.15: Sieht man die Deutsche Bundespolitik, so kommen unweigerlich  Fragen auf, die leider keiner beantworten kann!! Dieses Jahr sind 2 bis 4 Millionen Asylsuchende für die EU vorher gesagt !!! Wie viel kommen nach Deutschland? Waren es fast 400 000 im letzten Jahr, könnten es leicht 1 oder 2 Millionen Asylsuchende und Armutsflüchtlinge werden. Was geschieht dann? Wie viel Kapazität ist in den Kommunen noch vorhanden bzw. zu zumuten? Wer zahlt das alles? Wer kontrolliert die Grenzen, da unsere Schleierfahnder als wahre Helden total erschöpft und überfordert sind? Oder werden nur die Regierungschefs geschützt zumG7 Gipfel, wenn sie im Juni tagen und die heimische Bevölkerung wird alleine gelassen? Allein in den letzten Tagen schon tagsüber große Überfälle in Rosenheim und gleich 2 mal in Mühldorf, Hauseinbrüche soviel wie nie zuvor, selbst Schrott im Wert von ca. 4000 € wird am Brückenberg gestohlen !!! Wie soll das weiter gehen und wer schützt die Bevölkerung?

Über Griechenland überhaupt noch zu reden ist sowieso sinnlos. Wir zahlen Milliarden und Ende April stehen sie wieder da, und Ende Juni und Ende September und so weiterund so weiter….

Und dann der Gipfel der Unfähigkeit !!! Um von seinen eigenen Fehlern und von den Milliarden Steuerwaschanlagen abzulenken, prescht man mit der EU-Armee nach vorne. Fast jeder wendet sich mit Grausen ab. Frankreich oder England werden nie ihre Armee aufgeben. Dafür überschlagen sich unsere Dummbeutel, egal ob in der Politik oder sonst wo, mit Lob !! Ja, geht’s noch, gibt es irgendwo im eigenem Land soviel Dekadenz wie bei uns? Die eigene Armee abschaffen heißt, den eigenen Untergang zu beschleunigen. Da fehlen einem die Worte, soviel Dummheit kann man normal niemanden zutrauen. Gut, dass wir unsere ausländischen Freunde haben. Weder Pole, noch Tscheche, noch Brite wäre zu so einem Blödsinn bereit. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast schon wieder lustig, aber ist es nicht !!!

 

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Aschermittwoch der Republikaner

 

19.02.15: Vorstandsmitglied Bernhard Breit ging nach der Begrüßung sofort auf das nach seiner Meinung größte Rosenheimer Problem ein, die Wohnungsnot. Breit: Trotz aller Hilfe für notleidende Menschen aus aller Welt, darf man aber auch nicht die Rosenheimer Familien vergessen. Auch wir haben arme Leute und auch Rosenheimer die verschuldet oder unverschuldet in Not gekommen sind, brauchen Hilfe. Vor allem junge Familien und Alleinerziehende haben hier ganz schlechte Karten. Gerade Neugeborene oder auch Kleinkinder mit Alleinerziehenden werden Wohnungen z. T. zugewiesen, die mit Pilz oder Schwämmen in den Mauern nicht gerade vertrauens erweckend wirken. Hier zu helfen sei wichtiger wie ein Eisstadion !!

Rudolf Hötzel ging zuerst auf die Krisengebiete auf der Welt ein. Hötzel: Wir hoffen natürlich gerade jetzt in der Ukraine, das der Friede hält. Richtig sei es auch in Not geratenen Menschen zu helfen, aber wo ist die Grenze? Was machen wir wenn statt 400 000 bald 4Millionen Menschen im Jahr zu uns kommen? Ein Einwanderungsland braucht auch ein Einwanderungsgesetz. Das hätte man schon vor 20 Jahren machen können, als damals schon Hundertausende kamen.

Völlig unverständlich, das bei den Problemen G7 Gipfel in Oberbayern, Kosovarenansturm, rückflutende Gottteskrieger ect., die über sich hinauswachsenden Schleierfahnder nicht durch normale Grenzkontrollen entlastet würden. Es ist doch wirklich so, dass der Normalbürger durch diese Kontrollen nichts zu befürchten hat. So würden die Schleierfahnder, zumindest teilweise entlastet.

Natürlich ist die Wohnungsvergabe mit das größte Problem in der Stadt, aber unsere jahrelange Arbeit in Sachen Eisstadion wurde insofern belohnt. dass jetzt endlich auch die SPD und die FW nach Jahren der Zurückhaltung auch mit Eigenanträgen zum Eisstadion kamen. Hötzel: Eine der größten Enttäuschungen in meiner fast 25 jährigen Stadtratstätigkeit war aber der Vorschlag der Stadtspitze, das alte Stadion evtl.20 Jahre noch zu erhalten. Es ist die größte Enttäuschung in meinen politischen Leben, wo wir so dringend für unsere Kinder, auch zur Integration, die n2.Eisflächedringend brauchen !!

Die allergrößte Enttäuschung ist allerdings der Länderfinanzausgleich. Bayern hat gut und brav gewirtschaftet. die Bayern waren fleißig und sparsam und müssen jetzt 5 Milliarden pro Jahr an Berlin zahlen. Da bleibt doch nur die Frage: Wer hat denn so einen Blödsinn ausgehandelt und unterschrieben? Das ist hier die Frage !!!

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Stellungnahme der Rosenheimer Republikaner

21.01.15:  Immer wieder werden wir um Auskunft über die Asylproblematik und auch über Pegida gebeten. Hier unsere Stellungnahme aus Rosenheimer Sicht !!!

Hätte man dies nicht alles viel eher beschließen können? Viel Ärger und hunderte von Millionen wären eingespart worden. Jetzt fordert sogar die FDP u. a. auch ein Einwanderungsgesetzt, wie z.B. in Kanada!! Ja wo sind wir denn? Hallo Schnarchnasen, aufgepasst! Dies fordern die Republikaner seit mehr als 20 Jahren. Das Schlimme beider Sache ist, das wir in vielen unserer Prognosen nicht nur Recht gehabt haben, nein, oft ist es sogar schlimmer gekommen.

Jetzt beschließt der bayrische Ministerrat: Sobald ein Asylverfahren länger als 3 Monate dauert, bezahlt der Bund die Kosten. Der Bund trage die Verantwortung für die Dauer, also sei dies mehr als gerecht, so unser Innenminister! Nach seinen Daten hängen  170000 Asylverfahren beim Bundesamt für Migration. Vom Ziel der GroKo maximal 3 Monate für einen Bescheid, entfernt sich die Behörde immer mehr. Inzwischen stamme fast jeder 3.Flüchtling vom Balkan. Hier liegt die Anerkennung von unter 1% !!! Mit dem Wintereinbruch kommen Tausende, die bleiben hier und reisen im Frühjahr sicher nicht zurück.

Zu Pegida: Man kann zu Pegida stehen wie man will, Deutschland ist ein freies Land, jeder kann seine Meinung bilden wie er will und auch demonstrieren gegen wen oder was er will, soweit die friedlich verläuft. Es ist ein schwarzer Tag für unsere Demokratie, wenn aus Angst vor hasserfüllten Islamisten, man seine Meinung nichtmehroffen sagen kann, bzw. offen demonstrieren kann!!! Das Gut der freien Meinungsäußerung ist eines der Wichtigsten, was wir haben. Wir müssen uns lösen von der Illusion, in Frieden mit diesen hasserfüllten Menschen leben zu können. Denn sie suchen immer neue Vorwände uns zu bedrohen. Sie hassen unsere Art zu leben, frei zu denken und frei zusprechen. Nein, nicht wir müssen uns ändern !! Wer bei uns leben will, hat sich nach uns zu richten, unsere Regeln respektieren !!! Dem Rest steht es frei zu gehen. Wer dies nicht will und die Scharia nach Europa bomben will, ist natürlich ein Fall für unsere Polizei und Terrorfahnder. Wenn nötig auch mit Vorratsspeicherung. Der brave und hart arbeitende Bürger oder braver Rentner hat doch nichts zu befürchten, warum sollten wir Rücksicht nehmen auf Kriminelle oder Terroristen, egal welcher Coleur!!!

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Riesenstimmung bei der REP-Weihnachtsfeier

Seit vielen Jahren die schönste und am besten besuchte Weihnachtsfeier !!!

21.12.14: So beschrieben viele REP-Mitglieder des KV-Rosenheim Stadt die am Freitag Abend im kleinen Saal des Flötzinger Bräustüberls statt gefundene Weihnachtsfeier, die solange dauerte wie nie zuvor und einen völlig vollen Saal bescherte.

Die Wahlanalyse von vom Vorsitzenden viel knapp aus. Völlig unverständlich, in einigen Stadtteilen so stark wie nie zuvor, bis zu 19 % in einem Wahllokal, auch in ehemaligen schwarzen Hochburgen bis zu 9 %, aber woanders leider unverständlich schwach. Hötzel dazu: Durch unsere Stärke in den sozialen Brennpunkten wird unsere Ausrichtung als sozialliberale Heimatpartei eindrucksvoll bestätigt. In den Villenvierteln und beim gehobenen Mittelstand kommen wir leider nicht an, das muss man ehrlich zugeben. Aber es bestätigt unseren sozialliberalen Kurs. In Rosenheim wird es weitergehen mit den interessanten Anträgen der REP-Stadtratsgruppe, wie z.B. das Finanzierungskonzept für ein neues Eisstadion mit 2. Eisfläche, was enormen Staub aufwirbelte.

Bundesweit wird es im neuen Jahr vor allem um ein neues Rentenkonzept gehen, denn nach 45 Jahren eine Rente auf Sozialhilfeniveau kann doch nicht ernsthaft das Ziel der Regierenden sein !! Hier gilt es entgegenzusteuern.

Über Pegidia: Egal welcher Mensch mit welchen Hintergrund auch immer, von links bis rechts sind es alle Kinder d. h. Töchter und Söhne unseres Volkes. Und wenn dies Menschen irgendwelche Probleme egal welcher Art haben, so ist es natürlich ernst zu nehmen, ganz egal um was es sich handelt und man hat mit ihnen zu reden und natürlich ihre Worte ernst nehmen!!! In unseren Sprechstunden in Rosenheim, mit unseren Stadträten,  reden wir mit allen, egal welcher Herkunft und egal welcher Religion und politischer Ausrichtung !! Erstaunlich ist, das gerade Menschen wenn sie in Not sind, sich an die Rosenheimer Republikaner wenden. Natürlich können wir nicht finanziell helfen, aber in der Notsituation sind komischerweise gerade unsere Beratung bzw. Ratschläge doch sehr gefragt, wasuns in unserem Kurs weiter bestätigt und Mut für das kommende Jahr gibt !!

Hötzel brachte auch seine große Sorge um den Ukrainekonflikt zum Ausdruck. Es kann niemand zufrieden sein, wenn unsere Partner aus Russland so schlecht da stehen. Wir sind gegen die Sanktionen. Wir dürfen uns doch nicht den eigenen Ast absägen, auf dem wir sitzen. Von Bismarck über Kohl und Schröder wollten alle einen Ausgleich mit Russland, was gerade auch für unsere Exportindustrie enorm wichtig wäre. Ein schwaches Russland nutzt niemand etwas, außer evtl. der USA, und  sei auch dahingestellt, jedenfalls sollten wir uns nicht von denen vorschicken lassen.

Nach einer kurzen Diskussion wurden wunderbare Geschenke versteigert und am späten Abend gingen fast alle völlig zufrieden und mit guten und gesunden Wünschen für das neue Jahr nach Hause !!!

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  Neues aus dem Rathaus

 Antrag der Rosenheimer REP-Stadtratsgruppe (28.11.2014)

 

Antrag zur Prüfung des Eisstadionneubaus auf dem Gelände des geplanten Nahversorgungszentrum Nord

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin,

Die Stadtratsgruppe der Republikaner beantragt zu überprüfen, ob ein Neubau des Eisstadions mit 2. Eisfläche, auf dem Areal des geplanten NVZ Nord möglich wäre, falls nicht, baldmöglichst einen neuen Standort für einen Stadionneubau zu suchen.

Begründung:

1.)
 
 
 

Ob der Rosenheimer Norden wirklich ein Nahversorgungszentrum benötigt, sei mal dahin gestellt, Tatsache wäre, durch den Bau eines NVZ, das die entstandenen Strukturen mitkleinen Bäckereifilialen und mittleren Lebensmitteldiscounter (auch mit genügend Drogeriebedarf im Sortiment) zur Nahversorgung gefährdet wären.

2.)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Rosenheim ist bekannt als Eissporthochburg, nicht nur durch Eishockey. Momentan spielen bei den Starbulls von der Laufschule bis zur DNL an die 170 Kinder und Jugendliche. Hunderte von Hobbyspieler sind in der Rosenheimer Hockey Liga mit momentan 19 Mannschaften organisiert. Die Vereine vom EV Rosenheim und dem SV Pang stellen an die 70 aktive Eiskunstläufer/innen und nicht zu vergessen, die Eisstockschützen des EV Rosenheim. Das jetzige Stadion ist täglich teilweise schon von 06:00 Uhr bis oft weit über 24:00 Uhr belegt, zahlreiche Hobbymannschaften müssen schon nach Ebbs, Kufstein, Bad Aibling und sogar Grafing ausweichen, um überhaupt Eiszeiten zu bekommen. Öffentlicher Lauf hat dadurch nur bedingt freie Zeiten, die dann am Vormittag von den vielen Schulklassen genützt werden. Diese Fakten belegen die Notwendigkeit eines Stadionneubaues mit mindestens 2. Eisfläche. Es geht hier wirklich nicht nur um den Profisport in Rosenheim, sondern hauptsächlich um den Amateur- und Breitensport, dem weiterhin eine Basis zur Ausübung ihres Eissportes zur Verfügung gestellt werden müßte.

3.)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die momentan bestehenden Anbindungen zum öffentlichen Verkehr, wie die Eisenbahnhaltestelle Fachhochschule, sowie des Stadtverkehrs mit der Linie 1, die ja schon die Fachhochschule anfährt und hier eine kurze Verlängerung zu einem Eisstadions (was sicher auch bei einem NVZ angedacht war - Nachtverkehr läuft übrigens auch über Westerndorf St. Peter Richtung Prinzregentenstraße mit 2 Haltestellen in unmittelbarer Nähe) sicher kein Problem wäre. Außerdem wäre der Straßenverkehr auf der B 15 nicht so schwer betroffen, wie bei einem NVZ, da ein hohes Verkehrsaufkommen ja nur bei Spielen der ersten Mannschaft der Starbulls anfallen würde und hier in den meisten Fällen der Berufsverkehr nicht mehr zum tragen kommt und ein Abfluss des Verkehrs nach Spielschluss in allen Richtungen zügig möglich ist.

4.)
 

Lärmschutz würde nur in Richtung Westerndorf St. Peter evtl. ein Problem werden können, die aber durch Baumaßnahmen sicher sehr gemindert werden könnten.

5.)
 
 
 

Die REP-Stadtratsgruppe beantragt auch zu prüfen, welcher Preis für das Grundstück vom jetzigen Eisstadion und vom 60er Kunstrasenplatz daneben erzielt werden könnte! Der erzielte Betrag könnte dann als Anschubfinanzierung für ein neues Eissportgelände zweckgebunden reinvestiert werden.

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Stellungnahme der Rosenheimer Republikaner

02.11.14: Nach vielen Jahren ist nun dies eingetreten, wovor wir immer gewarnt hatten und wir uns für die Menschen in Deutschland eingesetzt hatten.

Hunderttausenden von Asylbewerbern stehen vor der Tür. Die richtigen Gesetze sind eigentlich da, aber sie werden kaum angewandt, weder in der EU noch hier!!

Wir wollten eigentlich zum Thema überhaupt nichts mehr schreiben, da wir uns vor allem für die deutsche Bevölkerung eingesetzt haben, uns aber alles im Mund umgedreht wurde und wir quasi als die "Allerletzten" dargestellt wurden.

Da die Probleme jetzt aber auch massiv in Rosenheim auftreten könnten, hier ein Kommentar unserer REP-Stadtratsgruppe:

Fakt ist, fast 70% aller hierzulande gestellten Asylanträge wurden in diesem Jahr abgelehnt. Mehr als die Hälfte aller Asylsuchenden flieht vor wirtschaftlicher Not. Das ist sehr häufig aus den Balkanländern, es ist den Menschen auch nicht zu verdenken, nur können deren Probleme nicht allein hier gelöst werden. Es wird kaum einer anerkannt, aber ca. nur jeder 20ste abgeschoben. Das Innenministerium kennt dieses Problem.

Manche gehen freiwillig, viele bleiben und konkurrieren mit echten Flüchtlingen (und den oft wenig qualifizierten heimischen Migranten) um Unterkünfte, das Mitgefühl der Gastgesellschaft und den wenig verfügbaren Jobs. Von den heimischen Schwachen, alleinerziehenden Müttern und Vätern, vergessen und verloren in der eigenen Gesellschaft, wird gar nicht mehr geredet, obwohl es sehr wohl Riesenprobleme bei den eigenen sozial Schwachen, vor allen Dingen bei Alleinerziehenden, geht. Die dürfen nach unserer Meinung bei der ganzen Geldverteilungsmaschinerie auf keinen Fall vergessen werden. Solange sich die zuständigen Landesbehörden nicht aufraffen können, wird auch die vom Bundestag beschlossene Regelung verpuffen, wonach Menschen aus sicheren Herkunftsländern, wie Serbien, Bosnien und Mazedonien, bei uns grundsätzlich keine Asylgründe geltend machen können. Mit Zuwanderungsromantik allein wird unsere Politik höchst reale Probleme nicht aus der Welt schaffen können.

Fazit: Hilfe wo wirklich Not ist und Menschen wirklich verfolgt werden, vor allem zuerst im medizinischen Bereich, da diese Menschen monatelang schlimmen Verhältnissen ausgesetzt waren. Aber nie dabei vergessen, wie selbst ein CSU-Stadtrat in einer nichtöffentlichen Sitzung forderte, das bei aller Hilfe auch die Armen und Alleinerziehenden und Kranken im eigenen Land nicht vergessen werden und jede alleinerziehende Mutter bei uns hat auch die großzügige Behandlung der Behörden verdient, wie die Menschen die zu uns kommen und wirklich in Not sind !!!

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   Anträge der REP-Stadtratsgruppe wirbeln mächtig Staub auf

 

20.09.14:  2 Anträge, eingereicht von der Stadtratsgruppe der Rosenheimer Republikaner, die auch erstaunlicherweise sogar von der Rosenheimer Presse veröffentlicht wurden, haben eine große Diskussion in Medien und auch an Stammtische und auf der Straße ausgelöst.

Während der Antrag einer "Einrichtung für eine Baustellenkoordinationsstelle" allgemein nur positiv aufgenommen wurde, bzw. sogar schon als überfällig bewertet wurde, löste der Antrag einer "Prüfung zur Fusion der beiden Rosenheimer Fußball-Bayernligisten" doch eine sehr diverse und heftige Diskussionen aus.

Erstaunlich hierbei wurde in den öffentlichen Medien in den Kommentaren meist sehr sachlich, aber auch sehr unterschiedlich, das Für und Wider einer Fusion diskutiert. Natürlich waren auch einige Kommentare dabei, denen es nur um die Denunzierung unserer Stadträte ging und nicht um die Sache, die waren aber nur vereinzelt, was nur zeigt, wie wichtig eigentlich die Arbeit unserer Stadträte ist, denn hier geht es um Kommunalpolitik und um nichts anderes.

Pressemitteilung (KV-Ro-Stadt)

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  Neues aus dem Rathaus

 

 

12.09.14: Auf der Tagesordnung am Dienstag, 16.09.14 des Finanz- und Hauptaus-schuss (die erste Zusammenkunft nach der Sommerpause) ist das Eisstadion zum wiederholten male auf der Tagesordnung - jeweils von vor den Wahlen die Stadtrats-fraktion bzw. jetzt von der Stadtratsgruppe der Republikaner beantragt. Dies ist Fakt und beweist das Interesse bzw. die große Sorge um den Rosenheimer Eissport! Die Zeit läuft uns davon, wie schnell das Eisstadion gesperrt wird weiß keiner. Um Vorzubeugen ,jetzt wieder dieser Antrag, um den neuesten Stand der Dinge von Frau OB Bauer zu erfahren.

Unter "TOP 3" frägt die REP-Stadtratsfraktion: Wie ist der momentane Stand in Sachen Eisstadion? Ist es bei der Haushaltslage der Stadt Rosenheim überhaupt möglich, noch an einen Neubau zu denken? Wäre es besser das alte Stadion zu renovieren und eine 2te Eisfläche daneben zu bauen? Hier wäre es wichtig zu wissen, wie gut oder schlecht die Finanzlage der Stadt überhaupt ist. Tatsache ist

 

der Wahlkampf ist vorbei und keiner kümmert sich um die Lieblingssportart der Rosenheimer!! Bitte überprüfen Sie Ihre Unterlagen und schauen Sie unter dem Finanzierungskonzept der REP-Fraktion aus dem März 2014 nach. Die Stadtratsfraktion hatte als einzigste Fraktion ein Konzept für ein neues Stadion präsentiert und zumindest eine Idee dargelegt wie es überhaupt finanziell zu stemmen sein könnte!

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Zukunftsweisender Parteitag in Rosenheim

20.08.14:  Eine Art Befreiungsschlag war es ja dann doch.  Dr. Rolf Schlierer, zuletzt ohne Mandat, kandidierte nicht mehr als Bundesvorsitzender. Leider verlässt er nach den letzten erfolglosen Jahren den Bundesvorstand!!

Der Übergangsvorsitzende und damit nicht zu beneidende Johann Gärtner übernimmt ein schweres Erbe, zumal es finanziell wohl nicht so gut aussieht. Aber der Parteitag war beeindruckend und richtungsweisend, zumal sich ohne den großen Vorsitzenden doch einige freie und unbekümmerte Mitglieder äußern konnten. Heraus  ragten  dabei  die  Stadträte  aus Wuppertal, Düsseldorf und die Landesvorsitzenden, z.B. Heiko Müller aus Branden-

burg und Andrè Maniera aus Düsseldorf, aber auch die Beiträge aus Bayern von den Präsidiums-mitgliedern Hermann Mack und Brigitte Sophie Wengle geben Hoffnung über einen neuen Kurs, ohne die Kernkompetenz aufzugeben.

Die Redebeiträge vom Rosenheimer Stadtrat Rudolf Hötzel über die Rente, die für viele Mitbürger eine große Katastrophe sein könnte - erst vor Tagen hatte die Bild eindrucks-voll berichtet, dass viele, viele Bürger vor der Armutsfalle stehen, denn bei den oft sehr niedrigen Löhnen kann für das alter kaum vorgesorgt werden - und dann der Vortrag des neuen Präsidiumsmitgliedes Frau Wengle, die aufzeigte, wie schlimm es z. T. um den Schutz unseren vierbeinigen Freunde steht. So kann Gärtner, wie auch kein anderer es alleine schaffen, aber wenn zu dem wohl verheissungsvollen neuen, zum Teil stark verjüngten Vorstand, jetzt auch noch die immer noch aktiven Kommunalpolitiker in 'Ihren Kommunen mit Rat und Tat und bürgernaher Arbeit ihm zur Seite stehen, könnte hier etwas positives entstehen und der Partei zu neuen Erfolgen führen.

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Bundesparteitag der Republikaner in Rosenheim

Beeindruckender Neuanfang !! Kurswechsel

Soziale Themen werden forciert, Partei rückt in die Mitte

 

18.08.14: Es war ein beeindruckender Parteitag im oberbayrischen Rosenheim. Als neuer Übergangsvorsitzender wurde Johann Gärtner gewählt, nachdem sich der bisherige Parteivorsitzende Dr. Rolf Schlierer nicht mehr zur Wahl stellte. Starkes Abschneiden der NRW-Delegierten. Die Frauen und Männer um die Stadträte aus Düsseldorf und Wuppertal besetzen unter anderem die restlichen Spitzenposten. Eindeutiger Kurswechsel, bedingt durch starkes Engagement der Kommunalpolitiker, hin zu mehr sozialen Inhalten, vor allem um die Rente und bezahlbaren Wohnraum soll es verstärkt gehen. Einen schönen Erfolg gab es für die beiden Rosenheimer Kreisverbände, Die Rosenheimer Schatzmeisterin Monika Fischbacher, sowie die Schechener Tierschutzbeauftragte Brigitte Sophie Wengle wurden jeweils als Beisitzerinnen in den Bundesvorstand gewählt. Außerdem wurde Frau Wengle in das Bundespräsidium gewählt. Ihr Mann, Wolfgang Wengle aus Schechen wurde Bundesschiedsgericht-vorsitzender.

Fazit: Verstärkt gehen die Kreisverbände aus dem Parteitag hervor. Es sind vor allen die Renten, ebenso wie die angespannte Wohnraumsituation, Themen die die Menschen bewegt.

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Jetz schreib i

Hötzel zum Bundesparteitag

 

 

16.08.14: Es ist für jede Partei Pflicht satzungsgemäß Parteitage abzuhalten. Die Republikaner tun dies dieses Jahr zum ersten Mal seit 1990 wieder in Rosenheim. Es ist das Recht jeder in Deutschland gemeldeten Partei, den Ort und den Zeitpunkt auszusuchen, wo ein Parteitag abgehalten wird. Genau das tun die Republikaner und haben uns den Gasthof Höhensteiger ausgesucht, wo im wunderschön gelegenen Westerndorf St.Peter der Bundesparteitag abgehalten wird.

Seit dem Gerichtsurteil des Verfassungsgerichtes aus dem Jahr 200 wurden alle abgestraft, die böswillig und gewissenlos die Republikaner in die rechte Ecke ansiedeln wollen. Eine Klarstellung, dass man mutwillig gelogen hatte und böswillig und hinterlistig die Partei dort hinstellen wollte, wo sie nicht hingehört, gab es natürlich nie!!! Bei schlechten Meldungen ist man gleich dabei, gibt es aber positives zu berichten, wie beide positiven Gerichtsurteile zu Gunsten der Republikaner, hüllt sich man sich in Schweigen!! Trotzdem hoffen wir, dass eines Tages zumindest die Klarstellung in Bezug auf die Republikaner stattfinden wird. Wer soviel Angst vor den Mahnern vor allen dingen in Bezug auf Rente, die für Millionen einen Abstieg in die Altersarmut bedeutet oder regional gesehen, die Mahner zur inneren Sicherheit, Bau von billigen Wohnungen und Einsatz für den Rosenheimer Eissport und das Rosenheimer Tierheim?

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Stellungsnahme zum Bundesparteitag der REP am 16./17.08.2014 in Rosenheim und zu dem Bericht dazu auf Rosenheim24 durch Kreisverbandvorsitzenden Rudi Hötzel

 

15.08.14: Morgen findet der Bundesparteitag der Republikaner in Rosenheim statt. Es ist nicht die Aufgabe des Kreisverbandes Rosenheim-Stadt dies bekannt zu machen. Veranstalter sind nicht wir, sondern der der Bundesvorstand der REP, wir stellen nicht mal die Ordner oder das Einlasspersonal.

Es ist schon komisch, dass ausgerechnet die, die nie oder nur selten, und wenn, dann nur voller Häme und nur negativ über uns berichten, sich jetzt wundern, dass sie nicht noch groß informiert werden. Wir in Rosenheim haben das erste mal nach 5 Wahlkämpfen und 3 Jahren ohne Urlaub, jetzt diesen nachgeholt. dass wird uns doch jeder Mensch einmal zugestehen.

Speziell zum Bericht auf „Rosenheim 24“ sei noch angemerkt, das man die Partei zwar rechtskonservativ einschätzt, aber man sollte schon bei der ganzen Wahrheit bleiben. Denn die Republikaner waren zwar bis 2006 im Verfassungsschutzbericht als rechtsextrem eingestuft, aber immer mit dem seltsamen Zusatz „Verdacht erhärtet sich“, obwohl wir bereits 1996 vor dem Verfassungsgericht gewonnen hatten, so das diese Einschätzung falsch war. Trotzdem wurde dieser Zusatz bis 2006 nach unserer Meinung zu Unrecht benutzt, was dann auch das abschließende Urteil von 2006 bestätigte. Dieses Urteil ist der Beweis, nach meiner Meinung, das durch unbewiesene Meinungsmache die politische Meinungsbildung und das wirken einer freien, unabhängigen Partei so beeinträchtigt wurde, dass wir da stehen, wo wir jetzt stehen!

Zur Rosenheimer Stadtpolitik sei nur noch gesagt, wenn die REP nicht wären, wer würde sich denn überhaupt noch um das Eisstadion kümmern, Allein der Gott sei Dank eingetretene Teilerfolg zur Kommunalwahl, hilft zumindest dem Rosenheimer Eissport, das zumindest die Nachfrage noch da ist, ebenso beim Tierheim, vor allem aber die Belegung von preiswerten Wohnungen in der Stadt werden wir nach wie vor gefragt. Auch die innere Sicherheit in der Stadt ist nach wie vor Thema und wurde erst kürzlich von der Mehrheitsfraktion übernommen, wie die evtl. mehr Videoüberwachungen, wie seit Jahren von uns gefordert, diese könnte für mehr Sicherheit für die Rosenheimer führen.

Wenn der Parteitag den Rosenheimer Wünschen folgt, so könnte die Partei mit klarem sozialen (wenn es nach mir ginge, mit sozialliberalen) Kurs gestärkt aus dem Parteitag hervor gehen.

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Jetz schreib i

Stadtrat Rudi Hötzel: Was es zu sagen gibt

 

 

22.07.14: Der Wahlkampf ist vorbei. Jetzt geht es an die Arbeit. Mit 3 Stadträten war es 6 Jahre lang eine Riesenaufgabe für uns. 18 Ausschusssitze und 4 Aufsichtsratsposten zu besetzen, runde Tische, Fraktionssitzungen, Ortbegehungen usw. kamen noch dazu.

Dieses mal haben wir diese Ausschüsse verpasst. Erst war man traurig, jetzt stellt sich heraus, es ist ein Segen für die Partei. Endlich mehr Zeit für die Menschen vor Ort, endlich mehr Zeit für die Arbeit in den Stadtteilen. Zur Erinnerung: In den sozialen Brennpunkten der Stadt, wurden die Rosenheimer REP bei der Stadtratswahl 5 mal vor den Grünen drittstärkste Partei und in einem Stadtteil sogar 2. stärkste vor der SPD.

Wer fragt jetzt aber noch nach dem Tierheim, dem es immer schlechter geht, wenn nicht die REP-Stadträte?

Wer kümmert sich nun um das Eisstadion, wenn nicht die REP-Stadträte? Hier haben unsere Stadtratskandidaten zumindest ein Finanzierungskonzept vorgelegt, das einen Weg in eine machbare Zukunft für den Rosenheimer Eissport zeigt.

Man kann Vor- oder Nachteile der Rosenheimer Republikaner abwägen, aber für den Eissport, natürlich Eishockey inbegriffen, sind sie einfach Meinungsbildner!

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REP wollen ins EU-Parlament

19.05.14: Am Freitag, im vollbesetzten Saal des Gasthauses Oberberger in Langenpfunzen, referierte der EU-Spitzenkandidat Peter Straudenhöchtl über die EU. Die EU hat sich im Laufe der Jahre zu einem Riesenmonstrum, mit ca. 50 000 sehr gut verdienende Beamten, entwickelt. Ein Riesenmoloch in Brüssel sei entstanden, ein beispielloser bürokratischer Machtapparat, der sich sehr zum Nachteil für die gesamte Bevölkerung entwickelt habe. Europa, so Staudenhöchtl, müsste neu konzipiert werden, als „Friedensunion“, um als Bund souveräner Nationalstaaten, zum Wohle aller Regionen und Nationen agieren zu können.

Im besonderen sei den Republikanern das Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) ein Dorn im Auge. Dieses Abkommen nutzt vor allem einigen Großkonzernen. Dagegen droht den EU-Bürgern die Absenkung von Standards im Umweltschutz und Lebensmittelqualität. Außerdem eröffne dieses Abkommen, staatliche Gesetze auszuhebeln und so unter Umständen sogar das sogenannte Fracking, über Umwege nach Europa zu bringen. Das heimische Wasser

sei dann ebenfalls bedroht! Die unverschämten Lauschangriffe der USA gegen fast jeden Europäer sind ein schlechtes Vorzeichen und für fast alle Bürger unannehmbar. Die Republikaner wollen im EU-Parlament mit starken Freunden aus Europa, sich mehr für die Belange der heimischen Bevölkerung einsetzen.

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Klage der REPUBLIKANER gegen diskriminierenden Fragebogen vom Verwaltungsgericht in München zurückgewiesen

Ist Bayern ein Rechtsstaat?

Seit Jahren arbeiten die Behörden bei Bewerbungen für den „Öffentlichen Dienst“ mit einem diskriminierenden Fragebogen. Heute wurde der Beweis erbracht, daß der Rechtstaat – zumindest in Bayern – in Gefahr ist. Nicht zum ersten Mal konnte man feststellen, daß sich Richter in Bayern nicht wagen, „Recht zu sprechen“, weil sie offenbar das EdeKa-System (Ende der Karriere) fürchten.

Bei der von den Republikanern vor längerer Zeit eingereichten Klage ging es darum, die Streichung der Nennung in den Aufnahmeformularen, die von Bewerbern für den öffentlichen Dienst verlangt wird, zu erreichen. Gegen diese diskriminierende und unhaltbare Praxis reichten die REPUBLIKANER Klage ein, nachdem bereits 2006 gerichtlich festgestellt wurde, dass die Erwähnung der Partei unter verschiedenen Rubriken der Verfassungsschutzberichte nicht rechtens war. Die Partei die REPUBLIKANER war zu keiner Zeit verfassungsfeindlich, radikal und schon gar nicht rechtsextrem.

 

„Die Abweisung der Klage wurde vom Gericht damit begründet, dass die Partei direkt nicht Kläger sein könne, da eine mittelbare Betroffenheit nicht festzustellen wäre. Um eine Popularklage zu dieser Sache durchzuführen, reiche es nicht aus, Zeugen und Gegebenheiten vorzulegen. Nach Feststellung des Gerichts könne eine Klage nur über einen direkt betroffenen Bewerber, der dieses Aufnahmeformular unterschreiben sollte oder unterschrieben habe und wegen seiner Angaben Diskriminierung nachweisen könne, geführt werden. Das zur Sache“, so die Kommentare des Rechtsanwalts und des geschäftsführenden stellvertretenden Bundesvorsitzenden Johann Gärtner, die die Republikaner als Prozessbevollmächtige vor Gericht vertreten haben.  Für Gärtner ist diese Abweisungsbegründung ein weiterer Freibrief der Staatsregierung, unliebsame Oppositionen durch diskriminierende Maßnahmen kalt zu stellen. Aufgrund solcher Diskriminierungen scheuen sich viele junge Beamte und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, Parteimitglieder zu werden. Deshalb ist die Behauptung des Gerichts eine Farce, dass die Partei nicht unmittelbar betroffen wäre. In der Realität ist doch dem Dümmsten klar, dass ein Bewerber - wenn er bei einer Bewerbung für den öffentlichen Dienst Klage gegen diese Formalie erhebt - null Chance hat, eingestellt zu werden, da eine Ablehnung keiner Begründung bedarf. So im Fall eines Studenten (Sohn eines Parteimitglieds), der dieses Formular sogar ausfüllen musste, um Schülern Nachhilfeunterricht erteilen zu können.

Diese Klageabweisung durch das Gericht wird jetzt allerdings für ein Mitglied der Partei Veranlassung sein, als direkt Betroffener  Klage einzureichen. Der Kläger ist ein seit 40 Jahren tätiger Beamter im gehobenen Dienst mit besten Bewertungen in seiner Personalakte. Er wurde aufgrund seiner Kandidatur zur Bundestagswahl ins Finanzministerium einbestellt, um seine Verfassungs- und Staatstreue zu überprüfen.

Die Partei wird ihn bei seiner Klage unterstützen, um gegen die Benachteiligung und Diskriminierung vorzugehen. Es kann nicht länger hingenommen werden, dass Parteimitglieder sich um ihre Existenz fürchten müssen.

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Punkte aus dem Wahlprogramm der REP, die uns am Herzen liegen

Die Republikaner, Listenplatz 8

Freihandelsabkommen mit den USA verhindern

Das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) zwischen EU und USA nutzt nur einigen Großkonzernen. Dagegen droht die Absenkung von Standards in Umweltschutz, Lebensmittelqualität und Produktsicherheit. Zudem eröffnet das Abkommen Investoren neue Möglichkeiten, um staatliche Gesetze und Regulierungen auszuhebeln. Die dreisten Lauschangriffe amerikanischer Sicherheitsbehörden auf europäische Bürger und Politiker sind ein weiterer Grund, die TTIP-Verhandlungen unverzüglich auszusetzen. Europa ist kein Anhängsel der USA!

Wiedereinführung von Grenzkontrollen

Das Schengen-System hat  gravierende Schwächen. Das Dublin-System, das die Zu-ständigkeit des Erstaufnahmelandes für Asylverfahren regelt, funktioniert ebenfalls kaum noch. Solange keine wirksame Sicherung der EU-Außengrenzen gegeben ist, sollte das Schengener Abkommen vorübergehend ausgesetzt und Kontrollen an den deutschen Grenzen wieder eingeführt werden, um organisierte grenzüberschreitende Kriminalität, Armutsmigration, Asylmissbrauch und illegale Einwanderung effektiv zu bekämpfen, ohne zu polizeistaatlichen Methoden greifen zu müssen. EU-Freizügigkeit ist kein Selbstzweck - die Sicherheit der Bürger hat Vorrang!

Europa ohne Türkei

Die Türkei ist weder historisch noch geopolitisch noch kulturell ein Teil Europas. Sie hat in den letzten Jahren zudem einen islamistischen und antidemokratischen Weg einge-schlagen und destabilisiert den Nahen Osten durch unverantwortliche Kriegstreiberei, zum Beispiel in Syrien. Eine Aufnahme der Türkei in die EU würde aufgrund des Entwicklungs-gefälles Wanderungs- und Umverteilungsströme auslösen, die Deutschland und Europa nicht verkraften könnten. Durch einen EU-Beitritt der Türkei würde die ''Islamisierung Europas unaufhaltsam. Europa muss seine Identität als christliches Abendland wahren. Deshalb: Islamisierung stoppen!

Weitere Punkte aus dem Wahlprogramm lesen sie in unserer Zeitung Neue Republik

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Liebe Mitglieder und Freunde der Rosenheimer Republikaner

Leider ist es auch in unserer Zeitung (OVB) kaum erwähnt bzw. totgeschwiegen worden, das wir, zusammen mit 2 anderen Parteien, die angestrengten Prozesse so sensationell gewonnen haben, dass es fast ein Wunder ist. Erst wurde die 5 % Hürdegekippt, dann auch noch die 3 % Hürde. Endlich ist seit Menschen Gedenken die Chance so Riesen groß wie nie zuvor, ins Europa-Parlament ein zu ziehen.

Der Einzug würde für uns alle sehr viel bedeuten, denn die Gesetze werden ja fast zu 80 % in Europa gemacht. Wir wären anerkannt und abgesichert und könnten zusammen mit unseren Freunden aus Frankreich, Österreich usw. viel dort erreichen und wären auch schlagkräftig. Wir müssen jetzt nach der harten Kommunalwahl noch einmal die Kräfte bündeln.  Plakatieren, Zeitungen verteilen, Freunde, Verwandte, anrufen, mit dem Nachbar reden, jetzt haben wir noch einmal die Chance bekommen, die müssen wir nützen, da wir im Gegensatz zur Bundestagswahl diesmal bundesweit, also in allen Bundesländern, antreten.

Jetzt zählt tatsächlich jede Stimme !!! Wer krank ist oder in den Urlaub fährt, bitte per Briefwahl sein Kreuz machen, wir sind in Bayern auf Platz 8  Die Republikaner,also bei 25 Parteien noch ziemlich weit vorne. Packen wir es an!

Falls wir es schaffen sollten, gibt es eine gigantische Siegesfeier und Riesen Ausflüge nach Strassburg, wo alles gezahlt wird.

Zuerst kommt aber die Arbeit, bitte helft alle mit, so dass wir es doch noch schaffen. Es geht nicht um uns oder der Partei, es geht um Deutschland oder um eine politische Kraft, die nicht bereit ist, alles her zu schenken. Wir Deutsche sind auch noch da !

   Mit freundlichen Grüßen von der gesamten Vorstandschaft.

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REP-Stadträte gar nicht wild auf die Ausschüsse

23.03.14: Nach dem Wiedereinzug in den Stadtrat, gab es am Samstag  Nachmittag die 1.Wahlanalyse des REP-Kreisverbandes Rosenheim-Stadt. Natürlich war man nachdenklich über das Wahlergebnis, was aber schon vor 12 Jahren so ähnlich passierte. So freute man sich aber über die guten Ergebnisse in Pang (bis 9,3 %) und in Westerndorf st. Peter (bis 9,3%). So wurden Monika Fischbacher und Rolf Oßmann besonders gelobt. Das ist unsere Arbeit, betonte Rudolf Hötzel, es war ein leichter Trost, in den sozialen Brennpunkten dafür gewürdigt zu werden. So holte man hier bis zu 19,2% und wurde in einigen Wahllokale 2. oder 3. stärkste Kraft. Die Menschen in den sozialen Brennpunkten ließen sich von der Propaganda gegen die REP nicht beeindrucken. Nachdenklich sollte aber die miese Wahlbeteiligung allgemein in Rosenheim machen.

Zu den Ausschüssen bemerkte Hötzel: Es ginge ja nur um eine Ausschussgemeinschaft, eine rein technische Angelegenheit, um in Ausschüssen vertreten sein zu können, da ist die Ideologie zweitrangig. Wir verstehen aber jeden der mit uns nicht will, wir wollen auch nicht mit jedem. Da wir uns in Rosenheim als sozialliberalen Kraft sehen und sozial so weit es in unserer Kraft steckt, schnell und unbürokratisch helfen, sehe ich keine Berührungsängste, allerdings müssen diejenigen auch

 

menschlich zu uns passen. Außerdem wären ca. 5 Ausschusssitze zu vergeben, die wir aus beruflichen oder sozialen Gründen nicht mehr bewältigen können. Wer will schon so viel Ausschusssitze?“ Hötzel betonte, dass es auch noch 1 bis 2 Varianten gäbe, außer den 2, die ja schon öffentlich eine Zusammenarbeit mit den REP verneint haben. Diese Möglichkeiten will man aber noch nicht verraten, bevor man sich aber 6 Jahre rumärgern muss, will man lieber bescheiden im Hintergrund konstruktiv arbeiten und nach allen Seiten im Stadtrat offen sein!

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Klare Ablehnung von Nahversorgungszentren

06.03.14: Beim kommunalen Aschermittwoch der Rosenheimer Republikaner im Wintergarten des Mailkellers, wurden fast alle Stadtratskandidaten vorgestellt. Stadtrat Rudolf Hötzel führte durch den Abend. Hötzel: „Gott sei Dank ist der Wahlkampf bald vorbei, erstaunlicherweise war das Interesse der Rosenheimer Bürger stärker als in den Vorjahren, wobei das Thema Nahversorgungszentren wohl die meisten Bürger interessierte“. Es war überhaupt, auch an den an den Infoständen, nicht ein Bürger da, der auf die bestehenden kleinen Zentren in den Stadtteilen mit Bäcker, Cafe, Lotto-Laden ect. verzichten wolle, gerade auch die ältere Generation ist mit den über Jahrzehnte gewachsene Strukturen in den Wohngebieten zufrieden.

Hötzel äußerte sich auch zur inneren Sicherheit. Fast täglich liest man in der Heimatzeitung von fürchterlichen Schlägereien (Kopf von Opfer mit Füßen getreten) und häufigen Einbrüchen auch im Innenstadtbereich. Auch hier ist der Antrag der REP-Stadtratsfraktion ein Weg in die richtige Richtung, an Hand von neu aufzustellenden Video-Kameras, die Täter, egal ob Schläger oder Einbrecher, schneller und einfacher überführen zu kön-

 
nen,um das Sicherheitsgefühl aller Bürger auch an den Abend und Nachtstunden wieder zu verbessern.

Auch die einzigartigen Vorschläge zum Wohnungsbau und der damit verbundenen Anschubfinanzierung für ein neues Eissportzentrum und die Vorschläge für ein Fußballtrainingszentrum wurde sehr gelobt. Hötzel: „Diesmal haben wir mit unseren Vorschlägen und dem Kurzprogramm für die Stadt, sehr viel Lob von verschiedenen Bevölkerungsgruppen erhalten“. Hötzel weiter: “So viel Lob und Harmonie ist uns nicht ganz geheuer, lieber wären uns kontroverse Diskussionen, die sich dann in Wählerstimmen auszahlen sollte“.

Stadtrat Markus Schmid freute sich über das Abstimmungsergebnis zum Ausbau der Mangfallstraße und Stadtrat Hans Raß berichtete über die Geschichte der Republikaner in Rosenheim.

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Rosenheimer Norden benachteiligt?

18.02.14: Die Frühschoppen scheinen immer attraktiver zu werden. So waren viele Rosenheimer zum REP-Frühschoppen mit Kandidatenvorstellung im Gasthaus Oberberger in Langenpfunzen gekommen. Stadtrat Hötzel wunderte sich sehr, so viele interessierte Bürger waren noch nie da, aber bei dem zunehmenden Stress am Arbeitsplatz, bleibt den Menschen wohl nur Sonntag früh Zeit. Auch staunte Hötzel nicht schlecht, als von alteren Männern, die schon mehrere andere Parteiveranstaltungen besucht hatten, das Programm der Rosenheimer Republikaner sehr gelobt wurde.

Vorher hatte Stadtrat Hans Raß seinen Antrag zum Bau des Kreisels an der St. Georgstraße vorgestellt. Raß: „Komischerweise, wurde mein damaliger Antrag von der OB abgelehnt, jetzt kam dieser Antrag von der CSU und schon geht er vermutlich durch, aber Hauptsache ist, es wird an der unfallträchtigen Stelle endlich was getan“

Stadtrat Schmid hatte aus seinen Ausschüssen berichtet und plädiert für einen großen Kreisel an der Kreuzung Ebersberger- / Westerndorfer Straße, der aber für Radfahrer und Fußgänger, wie woanders erfolgreich praktiziert, untertunnelt werden sollte. Dies würde mit der Fertigstellung der Westumgehung erheblich in Westerndorf helfen.

Rudolf Hötzel äußerte sich zum geplanten Nahversorgungzentrum Nord, das die Republikaner kategorisch ablehnen. Eine kleine Ortsabrundung beim Erweiterungsbau des REWE-Marktes hätte es leicht getan, aber jetzt droht ja dem Norden, der den meisten Verkehr in Rosenheim bewältigen muss, durch den geplanten Maßnahmen zu ersticken. Nahversorgungszentrum zwischen Rosenheim und Westerndorf, Neubaugebiet in Langenpfunzen und Mitterfeld, dies alles wird den Menschen im Norden einfach zu viel, zumal man den schönen Charakter und die dörfliche Struktur bis jetzt, trotz dem intensiven Verkehr erhalten konnte. Hötzel betonte, dass die Republikaner für den Ausbau des REWE-Marktes sind, aber das man auch bei allen Neubaumaßnahmen Vorsicht walten lassen muss, da der Verkehr sonst Überhand nehmen könnte.

 

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Sportstadt Rosenheim?

So könnte es aussehen – Visionen für die Zukunft

14.02.14: In der Eisstadion-Gaststätte (gr. Saal) wurde die Vision der REP-Fraktion für die nächsten Jahre und Jahrzehnte vorgestellt. Stadtrat Rudolf Hötzel: „Es muss nicht zu 100 % übernommen werden, zeigt aber durch geschickte Steuerung, was bei gutem Willen möglich wäre, ist auf alle Fälle ein Weg in die richtige Richtung!“

Die Republikaner wollten das alte Eisstadion auf alle Fälle erhalten, aber leider ist es wohl nicht mehr möglich. Vorschlag von uns: Eisstadion und Kunstrasenplatz werden verkauft und dort werden dringend notwendige Wohnungen bei bester Lage am Mangfallufer mitten in der Stadt gebaut. Das Geld , das dadurch eingenommen wird  und als Anschubfinanzierung gedacht ist, sollte dann für Breiten- und Schulsportanlagen für ein  Eissportzentrum (Bahnhofsareal Süd wäre favorisiert,  wäre aber auch wo anders umsetzbar) verwendet werden. 2. überdachte bzw.  intrigierte Eisfläche für Breiten und Schulsport, dazu das Eisstadion für ca. 4000 Zuschauer, einer Gaststätte mit 2 Sälen und VIP-Loungen, der sportliche Mittelpunkt in der Stadt. Den besonderen Charme hätte eine 3. offene Eisfläche, wie z.B. in Kufstein, der nicht nur für den öffentlichen Lauf von Jung und Alt, auch die Stockschützen würde es gefallen, benutzt werden könnte. Alle Leitungen werden so verlegt, dass später auch ein Erlebnisbad mit Whirlpool und Saunalandschaft durch Kraft-Wärmekopplung preiswert gespeist werden könnte. Was Aiblinger, Priener oder Endorfer können, das sollten wir schon lange schaffen, zumal in einem Umfeld von ca. 120 000 Menschen wohnen.

Die Fußballabteilung des TSV 1860 kriegt Trainingsplätze in Westerndorf St. Peter. Hier kann der bestehende städtische Schulsportplatz tagsüber für die Schulen, ab Nachmittag für die 60er,  ganzjährig bespielbar sein. Der bestehende Rasenplatz noch im Besitz der Westerndorfer, wäre für die 60er als Trainingsplatz, nach Verhandlungen mit dem Eigentümer evtl. zu pachten, so bräuchte nicht unnütz Grünfläche verbraucht werden. Die Schüler profitieren, ebenso wie die Fußballer. Der Schulsport für den Platz am Eisstadion, wäre ins 60er-Stadion zu verlegen, z.B. mit Kleinfußballplätzen hinter beiden Toren, oder in in das 7 Monate leer stehende städtische Freibad, hier  könnte ein Kleinfeld auf dem Gelände des Beachvolleyplatzes gebaut, dieser verlegt und vormittags von Schülern und nachmittags von Kindern im Freibad bespielt werden. Auch wenn nicht alles erfüllt werden kann, wäre es ein preiswerter Vorschlag für die nächsten Jahre.

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Republikaner starten hervorragend

09.02.14: Eine der besten Veranstaltungen in den letzten Jahren, bescherte der Wahlkampfauftakt den Rosenheimer Republikanern beim Kirchenwirt in Pang. Stadtrat und Vorsitzender Rudolf Hötzel war sehr froh und auch positiv überrascht,  so viele interessierte Bürger begrüßen zu können.

Nach der Begrüßung seiner Stadtratskollegen Markus Schmid und Hans Raß, stellte Hötzel die zahlreich anwesenden Stadtratskandidaten den Besuchern vor. Nach dieser Einführung berichtete Stadtrat Schmid  vor allem aus dem Verkehrsausschuss, in dem es immer wieder Diskrepanzen zwischen Realität und Wunschdenken einiger  Stadtratskollegen von anderen Parteien gibt. Er betonte, dass man sehr wohl nicht nur Anlieger einer Straße, sondern auch den Lieferverkehr bzw. Einkaufsverkehr in einer Straße, hier nannte er beispielhaft die Mangfallstraße, (für die die REP sich für nur 3 erhöhte Straßenpflasterungen einsetzen), berücksichtigen muss, wenn es um den Ausbau bzw. Erneuerung  einer Straße geht.

Stadtrat Hans Raß berichtete aus dem Bauausschuss vor allem über die neu anstehenden Verdichtung in den alten Rosenheimer Wohngebieten wie zum Beispiel in der Glöcklstraße. Hier, so Raß, müsste man schon versuchen, die alten Häuser zu erhalten und allzu futuristische Gebäude zu verhindern, um den Charakter des Wohnviertels zu erhalten.

Fraktionsvorsitzender Rudolf Hötzel stellt dann erstmalig das neue Wahlprogramm der Republikaner vor. Hier geht es vor allem darum, Kosten für die Rosenheimer Bürger so günstig wie möglich zu gestalten. Vor allem sollen aber die kleine Stadtviertel erhalten und geschützt werden, da die immer älter werdende Bevölkerung ihre Bäckereien mit intrigierten Cafe, kleine Lebens- und Frischemärkte, kleine Schreibwarengeschäfte, auch eine Sparkassenfiliale schadet nicht, leicht und auch fußläufig erreichbar sein sollten. Neue große Einkaufszentren auf der grünen Wiese lehnen wir strikt ab, das Wohlgefühl in den Stadtteilen soll erhalten bzw. wieder hergestellt werden.

Das Sportkonzept bzw. die Vision für die Rosenheimer Sportjugend und dem Breitensport wird extra am kommenden Mittwoch,12.02.2014 um 19:00 Uhr  in der Eisstadiongaststätte im großen Saal vorgestellt.

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Nahversorgungszentren (NVZ) Süd und Nord

Wir sind dagegen, kleine Stadtteilzentren müssen fußläufig leicht erreichbar sein. Man darf nicht vergessen, dass in vielen Stadteilen in dem die großen Wohnblöcken zu Hause sind, Bereich Erlenau, um die Lessing- und Marienbergerstraße, auch  Finsterwalderstraße genau sowie im Stadtteil Kaltwies. In diesen Ballungszentren (von den Einwohnerzahlen hergesehen) leben viele ältere und auch Einkommens schwache Mitbürger, die sich halt kein Auto leisten können bzw. nach einem arbeitsreichen Leben alleine leben müssen, entweder weil der Partner gestorben ist oder man auch einfach gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, um in ein zentrales Nahversorgungszentrum fahren zu können. Die andere Frage wäre, sollte man dafür in der Lage sein, wie soll man dann die eingekaufte Ware nach Hause bringen. Zum ersten  sind die Verpackungseinheiten so groß, das man sogar als 2 Personenhaushalt , von einem Personenhaushalt wollen wir gar nicht denken, total überfordert ist.

Daher unsere Forderung, die kleine Stadtzentren, die es noch gibt, unterstützen. Ein Lebensmittelladen, ein Bäcker mit kleinem Cafe, eine Sparkassenfilliale, eine Apotheke sozusagen ums Eck, eine kleine Wirtschaft, das sind Dinge die einen Stadtteil beleben. Wir wollen keine Gettos, egal für welche Nationalität. Ein Stadtteil muss leben und dazu gehören kleine Läden, wo man sich trifft und sich auch kennenlernt, keine großkotzigen „Nahversorgungszentren“ in denen nur die Großkonzerne Kohle machen und denen ihre Kunden total egal sind, Hauptsache sie lassen Geld da….blos vergessen sie dabei, nicht jeder kann dahin und kann es sich leisten und darauf sollten  auch mal unsere Großparteien kapieren.

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Rosenheim Sportstadt? Jein

Vereine hui  -  Sportstätten pfui

 

26.12.13: Sportlich sind die Rosenheimer Vereine weit vorne. Die Faustballer des MTV Rosenheim, sowie die Badmintonspieler des PTSV Rosenheim spielen sogar bundesweit erstklassig. Die Austragungsstätten können hier aber natürlich nicht mithalten. Den erfolgreichen Schwimmern des TSV 1860 Rosenheim steht zwar jetzt im Sommer die renovierte 50 m Bahn im Freibad zur Verfügung, aber im Winter sind die Trainingsmöglichkeiten teilweise chaotisch, auch weil man im Klepperbad nur über eine 25 m Bahn verfügt.

Schlimmer ergeht es den Fußballern des TSV 1860, 4.-klassig, müssen aber in einem, vorsichtig ausgedrückt, sehr in den Jahren gekommenen Stadion spielen. Die Trainingsmöglichkeiten aber sind katastrophal, hier könnte sich aber in nächster Zeit hoffentlich einiges ändern.

Das größte Sorgenkind ist aber das Kathreinstadion. Die Eishalle wird laut Oberbürgermeisterin Gabi Bauer spätestens 2018 geschlossen. Auf die zahlreichen Anträge und Anfragen der Stadtratsfraktion der Republikaner, wurden bis jetzt nicht gerade überzeugende Absichtserklärungen für einen Stadionneubau mit dringend benötigter 2ten Eisfläche von der Stadt getätigt.

Das würde natürlich das sportlich bedeutendste Aushängeschild der Stadt Rosenheim treffen, die Starbulls Rosenheim. Der wirtschaftlich solide geführte Verein mit derzeit knappe 600 Mitglieder, der sich auch immer wieder sportlich verbessert, kann Woche für Woche im Schnitt über 2000 Zuschauer bei den Spielen der DEL2-Mannschaft ins Stadion locken. Auch für die ausgezeichnete Nachwuchsarbeit ist der Verein nicht nur in Deutschland bekannt. Vergessen darf man aber auch nicht die Puckjäger der zahlreichen Hobbymannschaften, die bis spät in der Nacht täglich das Rosenheimer Eis benutzen. Auch für die Eisstockschützen und Eiskunstläufer des EV Rosenheim und des SV Pang wäre die Schließung ein Fiasko. Wenn man unter der Woche vormittags mal in die Halle schaut, wird man überrascht sein, wie viel Schulklassen sich hier tummeln. Will man das tatsächlich alles aufs Spiel setzen?

Daher geben Sie Ihre Stimme bei der Kommunalwahl 2014 den Republikanern, damit sie weiterhin und hoffentlich mit mehr Gewicht, sich für die Belange der Rosenheimer Sportvereine einsetzen können.

(hh)

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Mit großen Optimismus in den Wahlkampf

Hötzel führt die Liste an

08.12.13: Im Saal der Flötzinger Bräustuben stellten die Rosenheimer Republikaner die Liste zur Stadtratswahl 2014 auf. Die Republikaner wählten ihren Vorsitzenden Stadtrat Rudolf Hötzel auf Platz 1. Auf Platz 2 Stadtrat Markus Schmid und auf Platz 3 Stadtrat Hans Raß. Die ersten 10 Kandidaten wurden in Einzelabstimmung gewählt und dann 3fach gesetzt. Ab Platz 11 wurden die Kandidaten in 2 Blöcken gewählt. Ab Platz 13 sind die Kandidaten einfach gesetzt.

Zur OB-Wahl stellen die Republikaner keinen Kandidaten und werden auch keine Wahlempfehlung aussprechen. Hötzel: „Wir wollen uns ganz auf die Stadtratswahl konzentrieren und hier evtl. zulegen.!“ Hötzel weiter: „Hier in Rosenheim sehen wir uns als sozialliberale Kraft mit starkem patriotischen Hintergrund! Wir sehen uns als Anwalt der kleinen Leute, also vertreten wir die Interessen der Arbeiter, Rentner, kleinen angestellten, kleinen Beamten und kleinen Mittelständler. Wir wollen die Schaffung preiswerter Wohnungen bzw. wenn vorhanden schnellere und gerechtere Vergabe dieser preiswerten Wohnungen. Wir sind für den Erhalt der kleinen Einkaufszentren, die fußläufig zu erreichen sind, wie z.B. Prinzregenten-, Lessing- und Pfaffenhofenerstraße. Wir sind gegen den Neubau neuer Nahversorgungszentren, weil sonst die gewachsenen Strukturen in den Stadtteilen zerstört würden. Besonders liegt uns die innere Sicherheit am Herzen, das es besonders zum Wochenende in der Innenstadt einfach zu viel passiert. Es gipfelte erst letztlich mit der Aktion am Volkstrauertag und beschmieren des Kriegerdenkmals. Auch werden wir weiterhin sehr genau die Entwicklung in Sachen Eisstadionneubau beobachten.“

Hötzel: „Wir gehen voller Zuversicht in den Wahlkampf, der von unserer Seite sehr fair geführt werden wird und hoffen auf Stimmenzuwachs!“

Die ersten 6 der Kandidatenliste von links: Hans Raß, Monika Fischbacher, Harald Haase, Rudolf Hötzel, Rolf Oßmann, Markus Schmid

 

Stadtratsliste für die Kommunalwahl 2014

  1.  Rudolf Hötzel, Groß- u. Außenh. Kfm. 11.  Franz Aigner, Rentner
  2.  Markus Schmid, Landwirt 12.  Siegfried Barth, Rentner,
  3.  Hans Raß, Landwirt 13.  Karin Lucigano, Wirtin
  4.  Rolf Oßmann, Mediengestalter 14.  Franz Hasl, Rentner
  5.  Monika Fischbacher, Hausfrau 15.  Harald Kasper, Metzger
  6.  Harald Haase, Lagerist 16.  Richard Lasowski, Kaufm. Angestellter
  7.  Hans Schmidt, Baggerführer 17.  Rosmarie Barth, Rentnerin
  8.  Angelika Kasper, Frisörin 18.  Elizabeth Aigner, Verkäuferin
  9.  Martin Sergl, Hausmeister 19.  Franz Kummer, Rentner
10.  Günter Röttger, Busfahrer 20.  Bernd Pfaff, Berufskraftfahrer

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Alte Vorstandschaft bestätigt

29.11.13: Am Donnerstagabend im Gasthof Höhensteiger in Ro-Westerndorf St. Peter, wurde die Vorstandschaft des REP-Kreisverbandes Rosenheim-Stadt neu gewählt.

So wurde Stadtrat Rudolf Hötzel wieder Vorsitzender. Die Stellvertreter sind die Stadträte Markus Schmid und Hans Rass. Schriftführer wurde Harald Hasse, sein Stellvertreter Martin Sergl, Schatmeisterin wurde Monika Fischbacher, ihr Stellvertreter Hans Schmidt. Als Beisitzer wurden Franz Aigner, Rainer Ankirchner Jr., Angelika Kasper, Franz Kummer, Rolf Oßmann und Günter Röttger gewählt.

Rechtzeitig und vor der Stadtratswahl geht die bewährte Mannschaft ind die Aufstellungsversammlung am kommenden Freitag und den Stadtratswahlkampf. Der neue und alte Vorsitzende Rudolf Hötzel: „Die größten Probleme neben der kaum zu lösenden Verkehrsproblematik in der Stadt, sind wohl die fehlenden bezahlbaren Wohnungen. Auch die Problematik der zeitweise fehlenden inneren Sicherheit, vor allem in der Innenstadt, wird wohl zum Thema im Stadtratswahlkampf werden. Hierfür Lösungsansätze zu finden wird die Aufgabe der Parteien und Gruppierungen sein.“

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  Neues aus dem Rathaus

 

Aus den Ausschüssen

24.11.13:  Haupt- und Finanzausschuss. Stadtrat Rudolf Hötzel hatte zu dem Punkt "Eckdaten", als Einziger ein Wortmeldung im Haupausschuss! Hötzel lobte die Kämmerei für ihre gute Ausarbeitung der "Darstellung Eckdaten". Hötzel:" Wenn man als Normalbürger sich in Europa umsieht, also über den Tellerrand hinaus blickt, gibt es viele verzweifelte Kommunen, ebenso auch in Deutschland. Dass wir so gut dastehen und im Verhältnis zu den Steuereinnahmen vor 5 Jahren, allein fast 10 Millionen Gewerbesteuer und fast 6 Millionen Einkommenssteuer, ist das jetzt sehr beeindruckend, d. h. das die positiven Kräfte in der Stadt sich durchgesetzt haben. Aber man muß Trotzdem sehr vorsichtig sein, da gerade im November und Dezember gerade im Bereich der Gewerbesteuer es oft noch Einbrüche gibt"

Alles in allem ist die Stadt Rosenheim aber auf einem guten Weg!

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Rosenheim, das „kleine gallische Dorf“?

25.09.13:Das könnte man fast meinen, sieht man sich die Zahlen der beiden vergangenen Wahlen an. Bei beiden Wahlen verloren die Republikaner enorm und finden sich Bayern- und besonders Bundesweit im Niemandsland wieder. Doch wer sträubt sich wieder heftig gegen diesen Trend? Natürlich die Rosenheimer und Kolbermoorer Mitglieder und Mandatsträger der REP.

Natürlich mussten beide Landtagskandidaten Rudolf Hötzel, der zum 5. mal antrat (Ro-Ost) und Markus Schmid, zum ersten mal (Ro-West) Verluste einstecken, auch Bundestagskandidat Peter Staudenhöchtl, aber sie hielten sich in Grenzen. Besorgniserregend waren aber die Zweitstimmen, da man hier, besonders bei der Bundestagswahl, empfindliche Einbußen hinnehmen musste.

Wenn man nun ein Resümee der beiden Wahlen zieht, muss man feststellen, dass es sicher nicht an unseren Kandidaten liegt, Rudolf Hötzel z.B. mit 3,5 % in der Stadt, die ja teilweise mit den anderen Kandidaten der Kleinparteien auf Augenhöhe sind, bzw. vor ihnen sind. Bei der Bundestagswahl war es die AfD die mit ihren Wahlthemen, die ja die Themen sind, die die Republikaner schon seit Jahren, teilweise seit Jahrzehnten vertritt, punkten konnten. Bei der Landtagswahl war es die Bayernpartei (die dort von der in Bayern nicht angetretenen AfD unterstützt wurde) die bei den REP erfolgreich „wildern“ konnte.

Was bleibt nun? Ganz einfach, in Rosenheim und Land, wurden unsere Stadträte bestätigt, das heißt wiederum, nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern weiter das Vertrauen der Wähler bestätigen und weiter für Rosenheim sein bestes zu tun. Es gibt hier viel zu tun, die Vorschläge der REP sind vielfältig und vor allen Dingen schlüssig und machbar.

Packen wir es an, die Stadtratswahl im März wird zeigen, ob wir wenigstens in Rosenheim noch eine vertrauenswürdige und anpackende Partei sein können, die in Rosenheim mit ihren Stadträten aktiv und vor allen Dingen auch mit Selbstvertrauen, die Geschicke der Stadt mit gestalten können.

Harald Haase
Schriftführer
REP-KV-Ro-Stadt

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Nach der Wahl ist vor der Wahl

Unser Kandidat für die Bundestagswahl

Peter Staudenhöchtl

Steueramtsrat

kompetent

bürgernah

heimatverbunden

Seine politischen Kernaussagen:

-  Mehr Demokratie - deshalb Volksentscheide, auch auf Bundesebene.

-  Sofortiger Stopp weiterer "Euro-Rettungsschirme" unter deutscher Beteiligung.

-  Sofortprogramm zum mittelfristigen Euro-Austritt und Rückkehr zu einer stabilen nationalen
   Währung mit unabhängiger Bundesbank.

-  Kontrollierte Zuwanderungspolitik und strenge Anwendung der geltenden Asylgesetze.

-  Keine Bundeswehreinsätze im Ausland.

-  Deutschland hat der Welt viel gegeben - es muss wieder selbstverständlich sein, auf
   Leistungen und die Kultur unseres Landes stolz sein zu können. Kein Festhalten an
   einem "immerwährenden Schuldkomplex".

 

 

 
Deutschland, Bayern - unsere angestammte Heimat.
So soll es auch bleiben.
Heimatrecht ist Menschenrecht !
Für uns REPUBLIKANER ein ganz wichtiges Anliegen.

 

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Interview mit Landtagskandidat Rudolf Hötzel

 

07.09.13: Im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltungen stellten wir unseren Direktkandidaten für den Stimmkreis Rosenheim Ost 6 Fragen:

Wie stehen die Chancen zur Landtagswahl?

Der Wahlkampf war hart und schwer in der Urlaubszeit: 50% der bayerischen Wähler haben sich noch nicht entschieden. Unsere Chance ist da, zu mal der große Wahlanstoß noch kommt!

Warum diese fürchterlichen Hinterteilplakate?

Gute Frage: Mein Fall sind sie es auf keinen Fall. Aber die Werbeagentur sagt: "So erreichen wir die Jugend!" Und man mag es kaum glauben, den Jungen gefällt es, sie lachen darüber und finden es "cool" und bestellen sogar bei uns Plakate, was wir vorher nie hatten. Hoffentlich gehen sie auch zur Wahl.

Ihre "Bayern-Vision" sorgt ja ganz schön für Aufregung, warum?

Schauen Sie sich die Gesellschaft mal an. Alles driftet auseinander. Überall Probleme, die Kinder kommen häufig weinend aus der Schule heim. Wir würden mit den Kindern menschlicher umgehen. Mehr Sport, mehr Freizeit, Kinder sollen auch noch Kinder sein können! Darum auch die Stärkung aller Vereine! Hier können sich die Kinder jenseits von Fernsehen und Computer ausleben!

Jetzt aber zum Ernst der Sache: Hunderte Asylbewerber jeden Monat. Wie soll das weitergehen?

Neben der super erfolgreiche Schleierfahndung würde ich zeitweise auch an der Grenze wieder kontrollieren. Das würde schon teilweise helfen. Die Asylgesetze reichen nach meiner Meinung aus, man muss sie nur rigoros und schnell anwenden!

Hauptthema Rente, was sagen Sie dazu?

Ja, es ist alles gesetzeskonform. Nur wer macht den solche Gesetze, dass im Alter fast jeder Zweite in die Nähe der Armutsgrenze kommt, wenn er sie nicht schon überschritten hat. Nach 40 - 45 Jahren Beitragszahlung als armer Mensch im Alter dasteht. Und dann die Erhöhung um 0,25%! Eine Frechheit unserer älteren Generation gegenüber. Überall ist das Geld für irgendwelche Rettungspakete da und unsere alten Menschen werden so mies behandelt. Hier gehört eine große Rentenreform her!

Zu Ihrem Lieblingsthema: Der Rosenheimer Sport. Wie sieht es aus in den Vereinen, Trainingsplätze ect.

Wir haben mit der REP-Stadtratsfraktion zum wiederholten Male die Anfragen gestellt, wird auch im nächsten Sport- und Kulturausschuss behandelt: Trainingsplätze für 1860 Rosenheim? Eisstadion: Es muss geklärt werden, was kostet die Renovierung, was würde ein neues Stadion kosten. Es gibt viele Gerüchte. Nach unserem Wissen gibt es weit und breit keinen Investor. Da wäre es doch angebracht, die Stadt würde sich wenigstens mal informieren (was wir auch beantragt haben), wie viel Fördergelder für einen Neubau zur Verfügung  stünden. Schaun ma mal!

Wir danken Ihnen für Ihre Antworten und viel Glück bei den Wahlen.

 

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Hötzel für 25 Jahre Vorsitz geehrt!

29.08.13: Gestern Abend wurde der Rosenheimer Vorsitzende im Rahmen einer Versammlung im Gasthof Höhensteiger geehrt. 25 Jahre Vorsitz im REP Kreisverband Rosenheim Stadt, teilweise Land, teilweise Ortsverband Rosenheim. Darüber hin aus tritt Rudolf Hötzel zum 5ten mal für den Landtag an, zum dritten mal ist er Fraktionsvorsitzender in insgesamt 23 Jahre Stadtratstätigkeit.

Hötzel berichtete von guten Chancen der Partei, zumindest ein Achtungsergebnis zu erzielen. Hötzel informierte von den Infoständen, wo vor allem Rentner mit ihren Sorgen und Nöten zu den Republikanern kommen, die z. T. völlig verzweifelt über ihre Rente sind. Dann noch die Minierhöhung von 0,25 % verzweifelt doch viele. Zum Landtagswahlkampf berichtete Hötzel über das REP-Wahlprogramm, welches als Bayern-Vision auf die Region zugeschnitten ist und heißt:"Ganz nah bei den Menschen, mehr für die Menschen und Vereine tun" Wobei vor allem mehr Schulsport, stressfreiere Schulen, mehr Unterstützung für Vereine allgemein, auch Trachten-, Heimat- und Traditionsvereine, vor allem aber Sportvereine gedacht ist. Auch soll den Vreienen bei Investitionen mehr vom Land geholfen werden, da es die Kommunen kaum noch schultern können.

Der Landtagskandidat für Rosenheim-West Markus Schmid machte vor allem auf die EU aufmerksam, die durch Gesetze und Verordnungen den Menschen das Leben im Land schwer mache. Schmid: "Wir haben zu viel nach Brüssel abgeben. In Bayern möchten wir selber bestimmen, was hier geschieht" Schmid forderte, das mehr Kompetenz von Brüssel zurück verlagert werde, da der Landtag sonst ja fast nichts mehr zu bestimmen habe.

Bundestagskandidat Peter Staudenhöchtl ging in seinem Referat auf den Euro ein. Staudenhöchtl: Das Projekt Euro ist erkennbar gescheitert. Jede Milliarde, die Deutscheuro und zur Rückkehr zulande jetzt investiere, sei verlorenes Geld. Deutschland müsse zumindest mittelfristig an den Ausstieg aus dem Euro und zur Rückkehr zu einer nationalen Wäjhrung denken. Allenfalls lasse sich über eine Hartwährungszone mit Österreich, Niederlanden und Finnland nachdenken. Zu den aufkommenden Asyldebatte forderte Staudenhöchtl die bestehenden Asylgesetze streng und punktgenau anzuwenden. Es kann einfach nicht sein, so Staudenhöchtl, dass jeder Zuwanderer, der es irgendwie geschafft hat nach Deutschland zu kommen, faktisch ein lebenslanges Bleibe- und Versorgungsrecht genießt!

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Wahlkampfendspurt der Republikaner!

Martin Huber kommt!

23.08.13:  Am 28.08.2013 um 19:30 Uhr im Gasthof Höhensteiger iun Ro-Westerndorf St. Peter beginnt der Wahlkampfendspurt der Rosenheimer Kreisverbände Stadt und Land. Beginnen wird der Abend mit der Ehrung verdienter Mitglieder.

Hauptredner ist der oberbayerische Spitzenkandidat Martin Huber. Die Rosenheimer Land-tagskandidaten Markus Schmid und Rudolf Hötzel, stellen ihr Landtagswahlkampfprogramm vor, das heißt: "Die Bayernvision: Ganz nah bei den Menschen, mehr für Menschen und Vereine tun" Das Programm wurde vom REP-Fraktionschef im Rosenheimer Stadtrat Rudolf Hötzel geschrieben. Außerdem stellt sich der Bundestagskandidat für Rosenheim, Peter Staudenhöchtl vor.

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Unsere Landtagskandidaten

 
Markus Schmid   Rudolf Hötzel
Listenplatz 8   Listenplatz 2
Landwirt   Groß- und Außenhandelskaufmann
Stadtrat in Rosenheim   Stadtrat, Vorsitzender REP-
    Stadtratsfraktion
     

Direktkandidat im Wahlkreis Rosenheim-West, also von Wasserburg bis Kifersfelden, über Rott, Karo, Kolbermoor, Bad Aibling, Bruckmühl.

  Direktkandidat Rosenheim-Ost, also Stadt Rosenheim und östlicher Landkreis

 

 

Frage an Markus Schmid:   Frage an Rudolf Hötzel:

Warum kandidieren Sie für den Landtag? Was ist das Wichtigste für Sie?

  Warum setzen Sie sich so für den Sport ein?     bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb

"Der Bayerische Landtag muss gestärkt werden, vor allen gegenüber Brüssel. Es kann nicht ständig von Brüssel aus über Bayern regiert werden"                     bbbbb

 

"Sport ist die schönste Nebensache der Welt. Wir haben in Stadt und Landkreis so eine super Jugend- und Breitensportarbeit quer durch viele Vereine. Da müsste mehr Unterstützung aus München kommen."

Dafür würden sich unsere Kandidaten bei einem Einzug in den Landtag einsetzen

 

Unsere Bayern-Vision! Ganz nah bei den Menschen sein, mehr für Menschen und Vereine tun!

Steuern auch in Bayern senken. Ersatzlose Streichung der Straßenbausatzung. Finanzierung des Straßenbaus nicht mehr vom Bürger zu zahlen, sondern von Freistaat und Bund. Finanzierung über Gelder vom Länderfinanzausgleich.

 

Stressfreiere Schulen!

-- Keine Hausaufgaben mehr nach Nachmittagsunterricht.
-- Abspecken der Lehrpläne und dadurch effizienteres Lernen.
-- Wahlweise G8 oder G9
-- Mehr Sport im Schulunterricht
--  Bessere Inklusion und Intregation unserer Behinderten

 

Bessere Ausstattung der Vereine!

-- Hilfe für Sportvereine, aber auch Trachten-, Heimat-, Schützen- und Traditions-vereine
-- Bessere finazielle Unterstützung von Vereine in ihre Sportstätten, z.B. Trainingsplätze, Sporthallen und Eishalle usw.
-- Bessere Ausstattung von Feuerwehr und THW

 

Finanzierungen bereitstellen!

-- Mehr Geld für Straßenbau, bei Rückerstattung aus Länderfinanzausgleich
-- Investitionsprogramm für Sportstätten, Schulen und Straßenerneuerungen
-- Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft

 

 

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  Neues aus dem Rathaus

 

 

06.08.13:  In Sachen Sport hat die REP-Stadtratsfraktion immer wieder nachgefragt, wie sieht es in Sachen Sportstätten aus?

Hallenbad, Fußball-Trainingsplätze und nicht zuletzt das Eisstadion, hier gibt es Handlungsbedarf. Z.B. das Eisstadion. Kann es noch erhalten werden oder müssen wegen der neuen Brandschutz- und Fluchtwegbestimmungen ein neues Stadion her? Stadtrat Rudolf Hötzel erinnert die Stadt immer wieder. Man kann bei der 2. Liga, in der die Starbulls Rosenheim spielen, nicht auf einen Investor hoffen.

Die Staatlichen bzw. BLSV Zuschüsse bekommt ja nur die Stadt und so müsste die Stadt selber bauen, Auf alle Fälle braucht es eine 2. Eisfläche, da die Jugendarbeit derartig überragend ist.

Ebenso der Regionalligist und Vorzeigeverein TSV 1860 Rosenheim, mit ihrer super Jugendarbeit. DFB Stützpunkt und die Spieler müssen von Prutting über Nicklheim nach Kolbermoor zum Training fahren. Darum sind auch wir hier für mehr Trainingsplätze in der Stadt.

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Neues zur Bundestagswahl

24.08.13: Zur Ankündigung der Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzenden Angela Merkel, den „Solidaritätszuschlag“ auf die Einkommensteuer auch nach dem Auslaufen des „Solidarpakts II“ 2019 beibehalten zu wollen, erklärt der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer:

„Die doppelte ‚Soli‘-Lüge ist der Beitrag der CDU zum Wettlauf der Altparteien um die gnadenloseste steuerliche Ausplünderung der Bürger. Immer wieder wird den Bürgern versprochen, der sog. ‚Solidaritätszuschlag‘ sei befristet, um ihnen dann doch immer weiter in die Tasche zu greifen. Die zweite ‚Soli‘-Lüge ist der Name selbst – der Zuschlag auf die Einkommensteuer dient schon lange nicht mehr dem ‚Aufbau Ost‘, er spült jedes Mal mehr Milliarden in die allgemeine Staatskasse, als tatsächlich in Mitteldeutschland investiert werden. Mit ihrer Ankündigung hat Merkel eingestanden, dass der ‚Soli‘ für die CDU nichts anderes ist als eine zusätzliche Einkommensteuer, weil unsere Politiker mit dem ohnehin in Rekordhöhe sprudelnden Steuergeld der Bürger nicht auskommen. Wenn die Kanzlerin das Festhalten am ‚Soli‘ mit dem hohen ‚Investitionsbedarf‘ in Deutschland begründet, dann soll sie sofort damit aufhören, Abermilliarden in ‚Rettungspaketen‘ für den Euro und bankrotte Euroländer zu versenken und das Geld statt dessen in die marode Infrastruktur des eigenen Landes stecken. Wer jetzt noch CDU wählt, soll sich nicht wundern, wenn er nach der Wahl von einer unionsgeführten Regierung genauso schamlos ausgepresst wird, wie SPD, Grüne und Linke das im Schilde führen. Dem dreisten Ausplünderungswettbewerb der Altparteien halten die Republikaner auch in diesem Wahlkampf die Forderung nach sofortiger und vollständiger Streichung des sog. ‚Soli‘ entgegen.“

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle

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  Neues aus dem Rathaus

Aus der Personalausschusssitzung

Zu wenig Frauen in der Politik?

21.06.13: Im Rosenheimer Stadtrat wurde nur nebenbei in der oben genannten Sitzung über die Frauenquote in der Politik gesprochen.

So schlecht kann es in Rosenheim nicht sein, die wichtigste Frau in Rosenheim ist auch unsere Oberbürgermeisterin, daneben saß die Chefin des Hauptamtes, beide Superfrauen und keine Kritik an ihnen. Nicht zu vergessen auch unsere 3. Bürgermeisterin. Dann untermauerte REP-Fraktionschef Rudi Hötzel plötzlich diese These, im Stadtrat, die höchsten Positionen, alles Frauen, Bezirkstags-, Landtags- Bundestagsabgeordnete, alles Frauen, man müsste da schon aufpassen, weil von der Quote her sind die Männer weit unterpräsentiert. Das Gleiche trifft auf den Landkreis zu, Bundestags- und Landtagsabgeordnete, fast alles Frauen.

Ist dieses noch niemand aufgefallen? Die wichtigsten Positionen in Stadt und Landkreis fast nur Frauen. Also hier wäre die Einführung einer Frauenquote absurd, sollte man nicht lieber eine Männerquote einführen?

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Aufruf an Mitglieder, Freunde und Anhänger der Sozialen Heimatpartei, aber auch für jeden Bürger !!!

19.06.013:  Die Landtagswahl, Betirkstagswahl und die Bundestagswahl stehen im September dieses Jahres an, im März 2014 auch die Stadtratswahl.

Was möchten Sie verbessern? Was sollen unsere Kandidaten ansprechen, was Sie verbessert haben wollen im Freistaat Bayern, im gesamten Bundesgebiet, oder dann zu Hause bei der Stadtratswahl in Rosenheim.

Jeder kann seine Meinung sagen, Vorschläge unterbreiten oder auf Missstände hinweisen !! Das ist wohl gelebte Demokratie. Ebenso können Sie natürlich auf unseren Wahlversammlungen mit unsren Landtagskandidaten, Bundestagskandidaten und später auch mit den Stadtratskandidaten Ihre Meinung sagen. Bei uns muss man sich nur nach den offiziellen Reden zu Wort melden. Da ist jede Frage erlaubt, ohne sich bei den Altparteien anzumelden. Einfach hingehen, zuhören, fragen.

Oder schreiben sie uns an info@rosenheim-rep.de. Ihre Fragen und Wünsche werden an die angesprochenen Kandidaten sofort weitergeleitet.

Mit freundlichen Grüßen

Rudolf Hötzel

Vorsitzender KV-Ro-Stadt
Fraktionsvorsitzender Ro-Stadtrat

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Rosenheimer Republikaner mit Zusatz "Soziale Heimatpartei - Konservative Mitte"

18.04.13:  Auf Antrag des Vorsitzenden Rudolf Hötzel, wurde auf der zahlreich besuchten Jahreshauptversammlung des KV-Ro-Stadt in der Eisstadion-Gaststätte , einstimmig beschlossen, mit dem oben genannten Zusatz, in Rosenheim in die kommenden Wahlkämpfe zu gehen.

Stadtrat Hans Rass berichtete aus den Ausschüssen. 2-mal habe er in den letzten 15 Jahren den Antrag gestellt, die Baywa-Wiese von der Stadt kaufen zu lassen. Immer wieder wurde das abgelehnt. Jetzt hätte man u. a. Platz für ein neues Eisstadion oder Platz für Veranstaltungen, wie z.B. jetzt für den Großzirkus Krone.

Stadtrat Markus Schmid kritisierte scharf den Kauf der Berliner Kissen. Die Mangfallstraße ist in so schlechten Zustand, da brauchen wir keine Kissen mehr. Außerdem wenn die Mangfallstraße im nächsten Jahr hergerichtet wird.

Stadtrat Rudolf Hötzel äußerte sich noch mal zum Eisstadion. Es wird sich kein Sponsor in der 2. Liga finden, der einen Neubau in Angriff nehmen würde. Die Stadt darf sich hier nicht aus der Verantwortung drücken. Kostengünstig für die nächsten Jahre wäre wohl eine Renovierung des alten Stadions nicht. Bei einem Neubau würde sich auch ein neues Hallenbad, als Spaß- und Freizeitbad anbieten, da nur etwa 10% Unterhalt durch Kraft-Wärmekopplung entstehen würde. Zuschüsse in größeren Ausmaßen hierfür wäre durch Bund und Land zu erwarten. Es ist auch nicht einzusehen, dass Millionen an Rosenheimer Eintrittsgelder in die Bäder Aibling, Prien, Wasserburg oder Erding fließen.

Bei dem NVZ-Nord bei Westerndorf und dem Neubaugebiet Mitterfeld werden die Stadträte standhaft bleiben, es muss nicht fast jede freie Wiese bebaut werden, der Charme der Stadt, sollte doch erhalten bleiben

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REP-Fraktion trauert um Alt-OB Dr. Michael Stöcker

 

16.04.13: Die Stadtratsfraktion der Republikaner, sowie der gesamte Kreisverband Rosenheim Stadt, trauert um Alt-Oberbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Rosenheim, Dr. Michael Stöcker. Er war ein wunderbarer Mann, der zwar im Stadtrat oft Gegner, aber immer fair und anständig zu unseren Stadträten war. Besonders in der Eisstadion Affaire wollte schon damals die REP-Fraktion das Stadion für den 3-maligen Deutschen Meister renovieren lassen, um 1. Liga-Eishockey in Rosenheim zu erhalten. Es wurde aber leider nach zähen Ringen nicht geschafft. Stöcker setzte sich durch und der Abstieg begann!! (Mehr demnächst im Bericht von Fraktionschef Rudi Hötzel

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Jetz schreib i

Rudì's  Sportkolummne

Stadtrat Rudolf Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer und Oberbayrische Sportszene

 

Starbulls mit großen Chancen

08.04.13: Nach den gigantischen Siegen gegen Landshut, gab es jetzt den großen Sieg zu Hause gegen Bietigheim. Trainer und Team kann man nicht mehr loben, nein, man muss ihnen gratulieren zu fast übermenschlichen Leistungen !!!

Auch die knappe Niederlage in Bietigheim bestätigt mich in der Hoffnung, dass noch alles drin ist, denn bereits morgen Abend könnte man in der Serie ausgleichen.

Was zu kritisieren ist, sind die überregionalen Medien, die kaum von der 2. Liga berichten, was wahrscheinlich aber mit dem Nichtaufstieg von der 2. Liga in die DEL zu tun hat. Wenn auch zum Auftaktspiel in Bietigheim gegen Rosenheim kaum mehr als 2200 Zuschauer kommen, kann auch kaum DEL-Stimmung aufkommen. Anders in Rosenheim. Hier ist die Stimmung gut und fast doppelt so hohe Zuschauerzahlen als in Bietigheim. Ein Vorteil für Rosenheim, falls die DEL mal einen Aufstieg wieder zulässt.

Zum FC Bayern kann man ja fast nichts mehr sagen. Gratulation zu dieser einmaligen Leistung! In Turin wird es zwar schwer, aber mit einem 2:0 im Rücken, könnte sogar ein Sieg gelingen, denn beim  kontern sind die Bayern bekanntlich noch besser. Dann darf man aber gespannt sein, wenn es gegen Barca gehen sollte, denn ich glaube, das evtl. nur Barcelona diesen FCB stoppen kann. Schaun wir mal.

Euer

Rudi Hötzel

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Jetz schreib i

Rudì's  Sportkolummne

Stadtrat Rudolf Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer und Oberbayrische Sportszene

 

22.03.13: Im Eishockey und im Fußball geht es in die Zielgerade ! Die Rosenheimer Vereine haben es weit gebracht. Im Eishockey konnte im 1. Play-Off Viertelfinale beim Erzrivalen in Landshut gewonnen werden!! Vor dem ersten Heimspiel dieser Serie, sind die Hoffnungen durchaus berechtigt, den 2. Sieg zu erlangen, zumal die Starbulls alle Spiele in dieser Saison gegen die Niederbayern gewonnen haben.

Im Fußball haben nach der langen Winterpause die Rosenheimer 60er mit 1 Tor gleich 4 Punkte geholt, was auf eine gute Frühjahrsserie hoffen lässt. Der SBR hofft ebenso nach dem Sieg beim Tabellenführer und auch 4 Punkten, auf eine positive Serie im Frühjahr! Soweit die allgemeine Lage.

Ein Wort in eigener Sache: Die REP-Stadtratsfraktion hat den Antrag gestellt, dass die Stadt prüfen soll, wie hoch die Zuschüsse für ein neues Eisstadion, plus 2. Eisfläche wären, denn Investoren werden nur ganz schwer zu finden sein. Wir meinen auch, wer aber Millionen in die Stadthalle über Jahre steckt, kann jetzt beim Breiten- und Spitzensport nicht auf einmal nach einem Investor rufen, den es wahrscheinlich nie geben wird!

Deshalb auch die Anfrage, ob es bei einem neuen Schwimmbad, neben dem neuen Eisstadion durch Kraft- Wärmekopplung auch ein neues Schwimmbad (Freizeit und Spaßbad mit 50 m Bahn) mit bis zu 90 % weniger Energie betrieben werden könnte.

Man muss Visionen haben, denn sonst geht doch kaum etwas vorwärts. Aber Vorsicht ist die Mutter der berühmten Porzellankiste!

Denn es gibt keinen Investor und keinen Platz für die gewünschten Sportarenen, so muss unter allen Umständen das alte Stadion erhalten bleiben. Hierfür auch die Beantragung eines Notfallplanes, um Eishockey und die anderen Eissportarten zu erhalten.

Die Anträge stehen und werden wohl im nächsten Sportausschuss am 23.04.2013 behandelt

Viele Erfolge für alle

wünscht Rudi Hötzel

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OBB. Bezirksparteitag mit 4 Ro. Vorstandsmitgliedern

11.03.13: Am letzten Wochenende fand der Bezirksparteitag der Republikaner in Rosenheim im Gasthof Höhensteiger statt.

Der Rosenheimer Stadtrat Rudolf Hötzel wurde dort zum stellv. Bezirksvorsitzenden gewählt.

Als Beisitzer in den Bez. Vorstand wurden die Kolbermoorer Stadträtin Sonja Weczerek, Monika Fischbacher aus Rosenheim und Prof. Gottfried Schubert aus Schwabering gewählt.

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Stadtratsfraktion der Republikaner beantragen Prüfung von Zuschüssen für neues Eisstadion

08.03.13: Die Stadtratsfraktion der Republikaner, im Namen des Fraktionsvorsitzenden Rudolf Hötzel, beantragte mit einem Schreiben an Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer zu prüfen, wie hoch Zuschüsse von Land, Bund und BLSV, die bei einem Neubau eines Eisstadion (evtl. Mehrzweckhalle), plus einer 2. Eisfläche für die Jugendarbeit und dem Breitensport, bereitgestellt werden könnten.

Im Rahmen der Energiewende wäre auch zu prüfen, wie hoch Zuschüsse wären, die bei oben genannten Neubau, plus einer neuen Schwimmhalle mit 50m Becken, das durch Anwendung einer Kraftwärmekopplung bis zu 80% weniger Energie brauchen würde, man ebenfalls bei Land, Bund oder BLSV mit Zuschüsse rechnen könne.

Ferner beantragte die Fraktion auch einen Notfallplan zu erstellen, wenn bei allen gut gemeinten Plänen nichts realisierbar wäre, dass das altehrwürdige Rosenheimer Eisstadion über viele Jahre hinweg mit Notsanierung, Heimat des Rosenheimer Spitzeneishockey, der Jugendarbeit und des Schul- und Breitensportes sein könnte.

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Republikaner nominieren Peter Staudenhöchtl

Bundestagskandidat für den Wahlkreis Rosenheim

Die Aufstellungsversammlung der Rosenheimer Republikaner, wählte den 57-jährigen Steueramtsrat Peter Staudenhöchtl aus Schwabering, zum Direktkandidaten für die im September stattfindende Bundestagswahl.

Staudenhöchtl war einziger Kandidat und erhielt - bis auf eine Stimmenthaltung - ein einstimmiges Votum der Versammlung.

In einer kurzen Antrittsrede kündigte Staudenhöchtl an, seinen Wahlkampf unter da Motto "wertkonservativ, zukunftweisend, freiheitsliebend, heimatverbunden und patriotisch" zu stellen. Er werde im Wahlkampf besonders kritisch mit der "Euro-Rettungspolitik" der Altparteien ins Gericht gehen; der Austritt Deutschlands aus dem Euro-Währungsverbund und die Rückkehr zu einer nationalen Währung, dürften in der politischen Diskussion keine Tabu-Themen mehr sein. Zur Zuwanderungspolitik sagte Staudenhöchtl, dass "es nicht angehe, jeden Einwanderer, der es irgendwie nach Deutschalnd schaffe, faktisch ein lebenslanges Bleibe- und Versorgungsrecht zu gewähren". Angesichts steigender Asylbewerberzahlen seien auch die Asylgesetze strenger zu handhaben.

Auch werde er für ein unverkrampftes Verhältnis der deutschen Bevölkerung zur deutschen Geschichte eintreten. Deutschland habe der Welt viel gegeben, darauf dürfe jeder Deutsche auch stolz sein. Die deutsche Geschichte nahezu ausschließlich mit Schuldkomplexen zu beladen, lehne Staudenhöchtl kategorisch ab.

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Der Rosenheimer Norden wird benachteiligt!

Sehr gut besuchte Aschermittwochveranstaltung. Gute Stimmung bei der Vorstellung der Landtagskandidaten Markus Schmid und Rudi Hötzel, sowie des Bundestagskandidaten Peter Staudenhöchtel.

Hötzel schilderte im kommunalen Teil das Drama im Rosenheimer Norden. Die Verkehrsbelastung ist sehr hoch. Wird noch höher durch das von uns strikt abgelehnte NVZ-Nord, wird ebenfalls noch höher durch die geplante neue Siedlung neben Mitterfeld, dann gibt es durch die Fernwärmeverlegung evtl. monatelange Baustellen in Mitterfeld und oben drauf die neu aufgemalten Radwege in der Ebersberger Straße. Wie erfolgreich die sind, kann sich jeder an der Hubertusstraße anschauen, wo fast niemand fährt. Solange die verkehrsreiche Entwicklung nicht eindeutig geklärt ist, ist die Fraktion gegen NVZ-Nord und Neubaugebiet Mitterfeld.

Landtagskandidat Markus Schmid prangerte scharf die EU-Dienstleistungskonzessions-richtlinien für kommunale Wasserversorgung an. Wir fordern die Bundesregierung auf, im EU-Ministerrat die Richtlinien in dieser Form abzulehnen. Die Wasserversorgung genießt das volle Vertrauen der Bürger. Es besteht überhaupt kein Handlungsbedarf für die Veränderung mittels EU-Richtlinien für die Konzessionsvergabe zur Liberalisierung der Dienstleistung Wasserversorgung. Die Bevölkerung ist strikt dagegen.

Peter Staudenhöchtel, Bundestagskandidat, bezeichnet sich als zukunftweisend, wertkonservativ, freiheitsliebend, heimatverbunden und patriotisch. Staudenhöchtel: "Langsam lässt die EU die Hüllen fallen. Die Bürger werden nicht gefragt. Von Brüssel werden Verordnungen erlassen, dass es einen graust."  Deutschland hat seit der Wende ca. 200 Milliarden an die EU gezahlt und Bürgschaften in ungeahnter Höhe übernommen. So gibt es Haftungsrisiken durch den ESM. Dazu können Dreiviertelbillionen (ca. 750 Mio Euro) an den Target 2-Salden, die nichts anders seien als ein grenzenloser und ungedeckter Überziehungs-kredit der Bundesbank für die Zentralbanken der Euro-Pleitestaaten.

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Schmid für den Landtag nominiert

Im Gasthof Höhensteiger wurde nach dem Rosenheimer REP-Fraktionsvorsitzende, jetzt auch der Rosenheimer Stadtrat Markus Schmid für den Landtag als Direktkandidat nominiert. Schmid tritt für den Stimmkreis Ro-West zusammen mit dem Rosenheimer Kreisrat Prof. Gottfried Schubert, der als Bezirkstagskandidat gewählt wurde, an.

Stadtrat Schmid will sich gegen eine ausufernde EU-Bürokratie einsetzen. So ist er z.B. ein strikter Gegner der Privatisierung der Trinkwasserversorgung, wie es von der EU vorgeschlagen wurde.

 

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Die Republikaner am Aschermittwoch

06.02.13: Wir fahren mit dem Bus zur großen Aschermittwoch-Kundgebung in Taufkirchen/Vils. (Freunde/Bekannte kann man auch mitbringen. Bitte über Tel. anmelden 892997) Wir fahren um 08:30 Uhr pünktlich von der Lorettowiese/Glückshafen ab. Die Fahrt hin und zurück ist frei ! Rückfahrt ca. 14 Uhr.

Am Abend ist unsere kommunale Aschermittwoch-Kundgebung im Gasthof Höhensteiger / Ro-Westerndorf St. Peter. Einlass ist um 18:30 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr.

Es sprechen die Stadträte und Landtagskandidaten Markus Schmid und Rudolf Hötzel. Außerdem spricht auch unser Bundestagskandidat Peter Staudenhöchtel. Es werden Themen aus Stadt, Land und Bund aufgegriffen.

Auf zahlreiche Beteiligung beider Veranstaltungen, freut sich

Rudolf Hötzel, Vorsitzender, KV-Ro-Stadt

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Rudolf Hötzel zum 5. Mal Landtagskandidat

Rolf Oßmann kandidiert für den Bezirkstag

Gute Stimmung im kleinen Saal im Gasthof Höhensteiger. Der Rosenheimer Stadtrat und Vorsitzender der REP-Stadtratsfraktion, Rudolf Hötzel, wurde zum 5. Mal zum Landtagskandidaten für Ro-Stadt und dem östlichen Landkreis gewählt.

Hötzel: „Unser großer Vorteil ist, dass wir als totale Außenseiter ins Rennen gehen, aber nachdem fast alle Oppositionsparteien im Sinkflug nach unten gleiten und die CSU weit über der absoluten Mehrheit liegt, rechnen wir uns schon was aus. Das Potential dazu ist da und viele es denen da oben zeigen wollen, wo der Bartel den Most holt“ Weiter will sich Hötzel weiter für die Sportvereine einsetzen, die zum Teil stiefmütterlich behandelt werden. Man will mehr Sport an den Schulen und stressfreie Schulen.

Rolf Oßmann aus dem Vorstand des KV-Rosenheim-Stadt tritt das 1. Mal an und kommt als ehemaliger Hockeyspieler aus dem Sportbereich. Beide wollen sich im besonderen für eine bessere Inklusion und Integration unserer Behinderten einsetzen.

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Neujahrsklausurtagung der Republikaner

17.01.13: In Aising fand die diesjährige Neujahrsklausurtagung der Republikaner-Stadtratsfraktion statt. Im 7. Jahr ohne Netto-Neuverschuldung, trotz erheblicher Investitionen, u.a. im Bereich Schulen und Kindergärten bzw. Kinderhorte. Auch im kommenden Jahr wird es eine Steigerung von ca. 10 % geben. „Darauf können wir alle stolz sein“ so der Fraktionsvorsitzende Rudolf Hötzel.

Natürlich bleibt viel Arbeit, so sind doch viele Bürger zu Recht mit der Verkehrssituation, vor allen mit den Staus, sehr unzufrieden. Auch die Situation einiger Sportvereine ist nicht so positiv, wie sie sein müsste. Bei der Besichtigung des Eisstadions, fielen Mängel in den Kabinen auf. Auch ist die sanitäre Situation dort besorgniserregend. So gibt es bis heute nicht einmal eine Behindertentoilette. Bei den Brandschutzauflagen und Fluchtwegen, müsste Millionen ins Stadion gesteckt werden. Ob da nicht ein Neubau sich eher rentieren Würde, ist die Frage, so Hötzel.

Rosenheim ist mittlerweile auch Hochburg im Obb-Amateurfußball geworden. Ein Unding ist es da, wenn der Bayernligameister und jetziger Regionalligist TSV 1860 zum Training bis nach Prutting oder sonst wohin fahren muss. Die REP-Fraktion hat Pläne für kleine, mittlere und große Lösung für Eishockey und Fußball. Selbst für die Schwimmer des TSV 1860 hätte man bei einer großen Lösung eine super Alternative.

Ein schöner Erfolg, so Stadtrat Hans Rass ist der Erhalt der Gartensiedlung (seit 1920) an der Weinlände und am Tulpenweg, für die sich die REP-Fraktion eingesetzt hatte. Es ist einfach schön was aus den kleinen Häusern gemacht wurde.

Nachdem jetzt soviel in Stadthalle, deren Tiefgagrage und Schulen investiert wurden, werden wir uns verstärkt um die Sportvereine und ihren Sportstätten kümmern müssen. Hötzel zum Abschluss: „Bei allem für und wieder liegt unser besonderes Aufgabe der Inklusion und Integration unserer behinderten Mitbürger  am Herzen.

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Jetz schreib i

Was zu sagen wäre               

 

Bayern und Deutschland aus unserer Sicht!

08.11.12:  Bei ca. 48 % lag die CSU bei den letzten Umfragen. Bei ca. 46 % hätten die Schwarzen, auf Grund des Wahlsystems, die absolute Mehrheit. Dann kam die Steilvorlage für die Opposition durch den Anruf des Pressesprechers beim ZDF.

Jetzt haben wieder viele Angst vor der Alleinherrschaft der CSU, wie fast 50 Jahre vorher. Aber es sind ja noch fast 10 Monate bis zur nächsten Landtagswahl. Da läuft noch viel Wasser den Inn und der Mangfall hinunter.

Auch hat sich in der SPD mit ihren Kanzerlkandidaten einiges getan. Wer für einen Vertrag   15 000,- € verlangt, soviel wie eine Krankenschwester, Polizist, Schreiner oder Tischler in einigen Monaten verdient und das als Nebenverdienst zusätzlich zu seinen Bundestagsmandat, dann stimmt was nicht. Wie soll derjenige, der die Interessen dieser oder anderer Berufsgruppen ernsthaft vertreten können? Jetzt wo man Jahrzehnte lang an den Renten herumgedoktort hat, stellt man fest, trotz hochbezahlter und hochdekorierten Experten, dass ein Riesenanteil der künftigen Rentner in der Altersarmut landen, obwohl er bis 67 !!! (Franzosen gehen mit 60) die Deutschen bald mit 69, länger gearbeitet haben, als der Rest Europas.

Hunderttausende von Millionen hat man für die desolate oder fast korrupte Banken ausgegeben und das eigene Volk, die eigenen Rentner, sollen im Alter, besonders die Frauen,  arm sein? Läßt sich Deutschland, bzw die Menschen in Deutschland denn sich alles gefallen, resignieren alle oder viele? Oder gibt es doch junge, mittlere und ältere Menschen die sagen, bis hierher und nicht weiter und alle, mit Freunden, Bekannten und Verwandten zum wählen gehen und diese Herren da oben mal ihre Meinung kundtun, Man kann es nur hoffen, dass es diese Menschen noch gibt.

Rudi Hötzel

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Jetz schreib i

Rudì's  Sportkolummne

Stadtrat Rudolf Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer und Oberbayrische Sportszene

02.11.12: Die ersten Monate in der neuen Saison haben wir hinter uns, bei einigen Ligen ist die 1. Runde schon durchgespielt.

Beachtlich, wie sich unsere Rosenheimer Vereine durchgeschlagen haben. In unserer Rosenheimer Sportart Nr. 1 Eishockey, sind wir zwar noch nicht oben dabei, aber Ergebnisse wie Sieg beim Tabellenführer, lassen doch aufhorchen. außerdem liegt in diesem Jahr unsere DNL-Jugend, doch besser, als viele glaubten.

1860 in der Regionalliga und der SBR in der Bayernliga liegen voll über den Durchschnitt. Hier hätte es bei beiden zwar noch besser sein können, aber zufrieden kann man auf alle Fälle sein.

Einen Seitenhieb zu unserer Fußball Nationalelf. Hier ist man auf den Boden der Tatsachen gelandet. Wer gegen kleine und mittlere Nationen solche Schwierigkeiten hat wie z.B. gegen Schweden (4:4), der braucht sich nicht wundern. Die Niederlagen gegen die Schweiz und Frankreich vor der EM, waren nur ein Vorgeschmack von dem, was dann gegen Italien und jetzt gegen Schweden dann kam. Meine Frage ist nur, was wäre gegen Brasilien oder Spanien an so einem Tag wie gegen Schweden passiert?

Der FC Bayern liegt im Soll, man soll sich aber wegen 1 Niederlage nicht verrückt machen lassen. Tatsache ist, alle anderen haben aufgeholt, läuferisch, technisch und taktisch. Da ist jedes Spiel wichtig, Championsleague und auch in der Bundesliga!

Das gilt auch in der 2. Liga besonders für den TSV 1860. Aber dazu mehr beim nächsten Mal. Ich habe einen bestimmten Verdacht, mehr dazu in 2 Wochen.

Rudi Hötzel

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Jetz schreib i

Was zu sagen wäre

 

Neues aus Rosenheim!

01.11.12:  Endlich scheint das Verkehrschaos gebannt. Lange haben die Rosenheimer und Gäste mit den 'Staus in der Stadt leben müssen. Die Brücke an der Innsbrucker Straße ist endlich wieder von beiden Seiten befahrbar. Die Staus lösen sich auf.

Die Stadthalle wird in den nächsten Jahre saniert. Keine Gegenstimmen gab es im Stadtrat, als wegen des Brandschutzes und der 30 Jahre alten Technik, ein Packet von ca. 20 Mio abgestimmt wurde. Die Sicherheit geht vor und nach 30 Jahren ist ja bei jedem Haus die Elektronik und Technik veraltet. Bei fast 3 Mio für die Renovierung der Tiefgarage, war es allerdings der REP-Fraktionschef, der Frau Oberbürgermeisterin dringend anmahnte, diese voraussichtlichen Kosten dafür, noch mal überprüfen zu lassen. Frau Bauer gab Hötzel sogar recht. Es ist zwar für uns Kleinhäusler unvorstellbar, aber alles wurde mit den Firmen schon so durchgerechnet, das es keine andere Alternative gibt. Hötzel hatte vorgerechnet, das man von 3 Mio ca 5 - 6 wunderschöne allein stehende Häuser bauen könnte.

Rudi Hötzel

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Was zu sagen wäre

 

Hat Sarazin in allem recht?

23.05.12: Es ist schwer zu beantworten, wenn man das Buch noch nicht gelesen hat. Von dem, was bis jetzt bekannt ist, hat er in vielen Dingen recht, aber nicht in Allem!

Richtig, die Demokratie hatten wir vor dem Euro in Europa. Auch glauben viele Experten, dass die Aufnahme Griechenlands ein Fehler war. Es ist wohl auch eine Legende, das die deutsche Wirtschaft besonders davon profitiert hat. Wir sind ja der größte Nettozahler seit vielen Jahren mit dem Ergebnis, dass der Handelsanteil in von nicht Eurostaaten viel stärker gestiegen ist. Vor allem Autos und Maschinen nach Asien sind der Renner, bricht der Asien-Markt ein, wird es auch für uns eng.

Die Schwierigkeit ist doch, was wird wenn wir den Euro rückentwickeln? Da hat er nach unserer Meinung nicht recht. Das wird für uns zu teuer, die DM würde zur absolut stärksten Währung, unsere Waren und Dienstleistungen so teuer, dass wir in eine Riesen-Rezession schlittern würden. Ist auf alle Fälle anzunehmen, Patentrezept gibt es natürlich nicht.

Tatsache ist, es werden Generationen zahlen müssen für die Visionen, die Helmut Kohl und seine Getreuen hatten. Eine ganz normale Friedens- und Wirtschaftsunion wäre wohl für alle Beteiligten billiger und besser gewesen.

Rudi Hötzel

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Rudì's  Sportkolummne

Stadtrat Rudolf Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer und Oberbayrische Sportszene

 

Schade um den FC Bayern

22.05.12: Es schien alles perfekt. Ein traumhafter Abend, perfektes Wetter, Hunderttausend har es nach München gezogen. Millionen in aller Welt vor den Bildschirmen, Finale dahoam.

Keiner hörte mehr auf die Warnungen vor Drogba, keiner wollte daran erinnert werden, dass die Blauen aus London in Barcelona mit nur 10 Mann 2 Tore schossen, nach einem 2:0 Rückstand. Dann kam es, wie es kam. Hinterher sind alle schlauer, schade, so leicht wird es wohl nie mehr in der Championslegue, zu gewinnen. Hoffentlich, hoffentlich sind sie alle wieder fit zur EM, wenn nicht, kann es leicht zu einem bösen Erwachen kommen!

Zum Stadtsport!

TSV 1860 souverän Bayernligameister, die 2. Mannschaft des TSV 1860 in der Bezirksoberliga Meister und in der Relegation. Ebenso der Aufsteiger des letzen Jahres in die Bayernliga, SB DJK Rosenheim, sicherte nicht nur den Klassenerhalt, nein die Grün-Weißen stehen auch in der Relegation zur Regionalliga, Regionalliga d. h. Bayern 2 mit Tobi Schweinsteiger, Mehmet Scholl als Trainer, 1860 München 2 zu Gast in Rosenheim. Evtl. mit 2 Rosenheimer Teams und TSV 1860 2 in der Landesliga. Wohin sollen die Rosenheimer am Wochenende noch gehen? Starbulls am Freitagabend, Samstag Regionalliga, Sonntag Landesliga?

Sensation im Eishockey!

Red Bull steigt in München ein! Falls es gut geht (Testphase ein Jahr) wird der österreichische Großkonzern weiter in Deutschland investieren, könnte es zum Segen für das gesamte deutsche Eishockey werden. Zumindest wird es wieder ganz andere Fernsehzeiten für das gesamte Eishockey geben. Herr Matteschitz wird sich mit dem was uns jetzt angeboten wird, nicht zufrieden geben.

Rudi Hötzel

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Immer mehr Zweifel an Nahversorgungszentrum-Nord

12.05.12:  Die Stadtratsfraktion der Republikaner hatte zur Diskussion im Flötzinger Bräustüberl in der Samerstr. eingeladen. Fraktionschef R. Hötzel konnte erstaunlich viele Besucher begrüßen.

Erst gab es Informationen, die es aktueller nicht geben konnte. Stadtrat H. Raß war aus dem Bauausschuss im Rathaus herüber geeilt und informierte die Besucher über die gerade beendete Bauausschusssitzung. Raß berichtete über die Neubebauung des ehemaligen Capitol-Grundstückes. Da es nicht zur Hochhausplanung kam, sollte eine aus 3 Baukörpern bestehende Planung genehmigt werden. Einige Stadträte zweifelten aber an der Qualität des Entwurfs. So wurde die Entscheidung vertagt. Jetzt soll bei der nächsten Sitzung ein Modell des Projektes bei der Entscheidung der Stadträte helfen.

Stadtrat R. Hötzel war doch sehr erstaunt, wie hoch das Interesse an der Stadtpolitik bei jung und alt ist, die merkte man besonders bei der Diskussion und den Fragen an die Stadträte !

Hötzel hatte in seinem Bericht besondere Zweifel am Nahversorgungszentrum-Nord geäußert. Wie auf der Bürgerversammlung ersichtlich, sind gerade besonders viele Westerndorfer dagegen, die sich eigentlich besondere Vorteile durch das Gebiet haben sollten. Hötzel führte aus, dass die

 

REP-Stadtratsfraktion von Anfang an gegen dieses Zentrum waren. Nicht nur weil man glaubt, das die Bevölkerung im Norden gut versorgt sei, sondern, weil das neue Zentrum zu viel Verkehr zu der z. T. jetzt schon überlasteten Westerndorfer Straße sei. Auch sei die Frage, ob Kreisel oder Ampelschaltung noch nicht geklärt ist, zumal die Ampelschaltung in erheblichen Maße alles verteuern würde und außerdem muss man ja auch nicht fast jede freie Wiese dem Bauboom opfern.

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Jetz schreib i

Was zu sagen ist

Rudolf Hötzel

Das Chaos ist da !

Jetzt sollen auch noch Schießstatt-, Hohenzollern- und Prinzregentenstraße zum wiederholten mal aufgerissen werden. 

08.05.12: Das Chaos ist da. Unvorstellbare Verkehrsstaus in Rosenheim. Seit Jahren hat unsere Stadtratsfraktion im Stadtrat, aber auch in den Ausschüssen gewarnt. Zu viele Baustellen zur gleichen Zeit gehen einfach nicht. Die Baustellen gehören koordiniert und nach einem Zeitplan, eine nach der anderen abgearbeitet werden. Zur selben Zeit wie wie die Großbaustelle in der Innsbruckerstraße, die unaufschiebbar ist, jetzt auch noch in vielen Stadtteilen ganze Straßenzüge aufzureißen, ist einfach zu viel für unsere flächenmäßig kleine Stadt.

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Rudì's  Sportkolummne

Stadtrat Rudolf Hötzel schreibt jetzt in unregelmäßigen Abständen über die Rosenheimer und Oberbayrische Sportszene

Rudolf Hötzel

 

Bayern hat am 19.5. noch nicht gewonnen !

06.05.12: Für mich ist es erschreckend, wie man bei einigen Anhängern nach den grandiosen Siegen und dem Erreichen des Champions League Finales 2012 in München, so leichtfertig über Chelsea London nachdenkt. Gegen eine Mannschaft, die an der Stamford Bridge in London gegen den FC Barcelona gewann und in Barcelona mit 10 Mann nach einem 2:0 Rückstand ein 2:2 erzielte, kann man nur warnen, trotzdem glaube ich, dass auch wenn es eng wird, Don Jupp mit seiner Mannschaft im Endeffekt siegen sollte !

Traurig sind, wie in vielen Jahren vorher, die Münchner Löwen. Wer über Jahre fast alle Tabellenführer zu Hause, wie im Vorjahr bei Hertha und in diesen Jahr Frankfurt schlägt, aber vor allem aber gegen die Tabellenletzten (Rostock) zu Hause, wie auch auswärts verliert, muss sich schon fragen lassen, ob er auch wirklich aufsteigen will ?

Zum Rosenheimer Sport !

Die Starbulls überstrahlen in den letzten Jahren fast alles. Erst der Aufstieg in die 2. Bundesliga, dann der Pokalsieg und in diesem Jahr die Vizemeisterschaft, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Nicht zu vergessen, das die DNL-Mannschaft bis auf dieses Jahr immer in der deutschen Spitze vorne mitspielte

Wer an Rosenheims großartigen Erfolge im Sport zweifelt, sei daran erinnert, dass der DTM-Meister aus Rosenheim kommt und wir echte Bundesliga-Spiele uns in Rosenheim anschauen können, nämlich den Faustballern vom MTV !

Im Gegensatz zu Ihren Münchner Namensvettern, spielen die Rosenheimer 60er eine Riesensaison, was mit der Bayernligameisterschaft in Kürze gekrönt werden könnte. In die Regionalliga ist man ja schon aufgestiegen. Ebenso sei die 2. Mannschaft von 1860 erwähnt, die als Tabellenführer bald in die Landesliga aufsteigen könnte. Mehr kann man ja bald nicht mehr erreichen. Auch die Fußballer des SB DJK  Rosenheim haben ja auch noch die Chance durch Relegationsspielen aufzusteigen. Ja, das wären Derbys, 1860 - SBR Rosenheim und dann die Spiele gegen die Amateure vom FC Bayern und 1860 München. Die Chancen stehen gut.

Wir wünschen allen unseren Sportlern viel Glück und Erfolg !

Rudi Hötzel

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Die Rosenheimer Republikaner stellen sich vor !

 

03.05.12:  Für viele Neu-Rosenheimer unbegreiflich, für viele ältere, aber auch für immer mehr jüngere Rosenheimer ein Phänomen.

Die einst so stark diffamierten, beleidigt und totgeschwiegenen Republikaner hatten erst 2008 bei der letzten Stadtratswahl in Rosenheim wiederum einen Riesenerfolg. Mit 6,6 % der Stimmen, konnte nicht nur der 3. Mann in den Stadtrat gewählt werden, auch der Fraktionsstatus und der Einzug in fast allen Ausschüssen konnte geschafft werden.

Da niemand im Stadtrat, wie auch in den Ausschüssen, die absolute Mehrheit hat, ist die Republikaner-Stadtratsfraktion oft in der günstigen Lage, bei den verschiedensten Abstimmungen ein gehöriges Wort mitzureden. So konnte besonders im Verkehrsauschuss Stadtrat Schmid Markus und im Bauausschuss Hans Raß durch umsichtige Vorschläge Punkte sammeln.

Der Fraktionsvorsitzende Rudolf Hötzel sticht im Stadtrat und in den Ausschüssen durch einzigartige Rhetorik, er ist durch seine Hintergründe, aber auch durch großer Sachkenntnis vor allem im Wirtschaftsausschuss, aber auch als im Kultur- und Sportausschuss als einer der Kenner des Rosenheimer und Bayerischen Sportszene hervor. In vielen Jahren ist seine Haushaltsrede ein interessantes Highlight der Stadtratsarbeit der Fraktion.

Mit dem sozial-patriotischen Kurs werden die Rosenheimer REP versuchen, auch in den anstehenden 4 Wahlkämpfen in 9 Monaten (Sept. 2013 - Landtag- und Bezirkstag, Okt. 2013 Bundestagweitere Zuwächse, Feb. o. März 2014 Stadtrats-und OB-Wahl, Juni 2014 - Europawahl) zu erzielen!

 i Rudolf Hötzel

Markus Schmid

Hans Raß

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Jetz schreib i

Neues aus dem Stadtrat !

Neues aus den Ausschüssen !

 

Rudolf Hötzel

 REP-Fraktion geschlossen gegen Einkaufszentrum-Nord

01.05.12:  Nach wie vor sind die REP-Stadträte gegen das Einkaufszentrum-Nord, wie auch viele Bürger aus Westerndorf, wie man auch bei der letzten Bürgerversammlung in Westerndorf erleben konnte. Es ist ja alles da und noch mehr Verkehr in der Westerndorfer Straße ziehen, wäre wohl nicht so gut, da ja jetzt schon fast jeden Morgen und Abend vor der Ampel Ebersberger/Westerndorfer Str. sich Staus bilden!

Alternativer Vorschlag zur Baustelle an der Innsbrucker Str. abgelehnt!

Der Vorschalg von Stadtrat Schmid Markus wurde abgelehnt. Schmid hatte auf eine Ampel-schaltung auf beiden Seiten bestanden, so hätte man morgens wie abends den Intervall der Ampel so verstellen können, dass dort wo der jeweilige größere Stau ist, die Grünphase so länger schalten zu können.

REP mehrheitlich für Haushalt

REP-Fraktionschef Hötzel hatte in seiner Haushaltsrede besonders das soziale Engagement der Stadt gelobt. Was hier in Rosenheim in Schulen, Kindergärten, Horte usw. investiert wird, ist schon enorm. Gut dass auch weiter investiert wird, ohne die Stadt zu sehr zu belasten, so wird es auch in diesem Jahr keine Netto-Neuverschuldung geben, trotz beträchtlichen Investitions-Vorhaben!

Hötzel lobte nicht nur die sehr vielfältige Kulturszene in Rosenheim, sondern auch die kaum erwähnte Sportszene. Neben Pokalsieger und Vizemeister der 2. Bundesliga Starbulls Rosenheim, Deutscher DTM-Meister, Faustballbundesligist MTV und der vor Rekorden stehenden Fußballer der Rosenheimer 60er mit 2 Aufstiegen (1. und 2. Mannschaft) und dem evtl. 2ten Regionalligisten SB DJK Rosenheim !

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Die Rosenheimer Stadtratsfraktion beglückwünscht die Eishockeymannschaft der STARBULLS ROSENHEIM zur Zweitliga Vizemeisterschaft. Auch in Zukunft werden die REP-Stadträte sich unvermindert stark für das Rosenheimer Eishockey im Stadtrat, genau auch wie in den Ausschüssen einsetzen.

gez. Rudi Hötzel, Fraktionsvorsitzender im Stadtrat

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Jetz schreib i

Stadtrat Rudi Hötzel: Was es zu sagen gibt

 

Sperrklausel fällt nach Jahrzehnten

Rudolf Hötzel stocksauer! So hätten wir seit 1989 in Europa sitzen können! So der Rosenheimer REP-Fraktionschef im Rosenheimer Stadtrat (Rekord KV-Vorsitzender in Bayern) nach einer Vorstandssitzung. So sehr wir uns freuen über den Fall der 5 % Sperrklausel, die ich seit Jahrzehnten für ungerecht (ebenso bei der Landtagswahl z.B. in Bayern) empfinde und so ein Lebenstraum von mir in Erfüllung geht, stellt sich doch die Frage, wenn diese vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig bestätigte Sperrklausel eher gefallen wäre, wo die Republikaner jetzt stünden. Vor allem bei den Ergebnissen in den 90er Jahren und bis jetzt würden die Republikaner im Europaparlament aktiv für deutsche Interessen einstehen. R. Hötzel: "Wir in Rosenheim hatten am meisten durch unseren Rekordergebnissen (22,1 %) unter dieser unseligen Sperrklausel zu leiden" Selbst mit dem Ergebnis von 2009, wären wir noch im Europaparlament. 2014 wollen wir wieder aktiv dabei sein um deutsche Interessen vertreten zu können.

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REP fordern Direktwahl des Bundespräsidenten

23.02.12:  Die Stadtratsfraktion der REP hatte bereits um 18:00 Uhr in den Gasthof Höhensteiger eingeladen, damit viele Sportbegeisterte rechtzeitig zum Fußball zu Hause sein konnten.

Der Fraktionsvorsitzende Rudi Hötzel war schon froh über die Kandidatur von Bürgerrechtler H. J. Gauck zum Bundespräsidenten. Gauck war schon unser Wunschkandidat vor 2 Jahren, allerdings wäre es wohl besser, den Bundespräsidenten direkt vom Volk wählen zu lassen. Im kommunal-politischen Teil ging Hötzel noch auf die Happinger See Story ein. Unsere Frage ist nur, warum man nicht wie in der freien Wirtschaft nach verhandelt hat, immerhin ist Prof. Dr. Dr. Kathrein nicht nur einer der größten Arbeitgeber, Gewerbesteuerzahler und Lehrlingsausbilder, sondern ja auch 3. Bürgermeister und langjähriger Stadtrat. Da hätte es doch evtl. Möglichkeiten geben müssen, um ein für alle zufrieden stellendes Ergebnis zu erzielen.

Stadtrat Markus Schmid pflichtete Hötzel bei. Fehler sind von beiden Seiten begangen worden, aber reden bzw nach verhandeln hätte man schon können bzw nach dem Gutachten noch machen müssen. M. Schmid ging auf seine Ausschüsse ein, hier lobte er die Stadtwerke. Schmid: "Die Stadtwerke sind auf einen guten Weg.

Stadtrat Hans Rass berichtete aus dem Bauausschuss über die Bauvorhaben Mühlbachbogen und Bahnhofsgelände. Außerdem sprach Rass über den REP-Antrag, die Kaltenmühle abzureißen und durch Schaffung einer Abbiegespur in die Happinger Straße, den dortigen künftigen Verkehrstaus zu vermeiden. Die Sanierung der völlig desolaten Kaltenmühle würde in einer Zeit der knappen Kassen, ca. 1 Million Steuergelder verschlingen! Gegen das geplante Einkaufszentrum an der Westerndorf Straße stimmte die REP-Fraktion, da, so Rass, die Nahversorgung durch bestehende Supermärkte hinreichen gesichert sei. Vor allem, weil die dann auftretenden Verkehrsprobleme genau wie im Süden auf dem Bay-Wa-Gelände auf keinen Fall gelößt seien.