Geschichte der Rosenheimer Republikaner

Die Partei wurde am 27. November 1983 durch einen Gründungskongress im Münchner „Hilton Hotel“ mit ca. 600 Teilnehmern aus der Taufe gehoben. Veranlassung dazu gab der von Franz-Josef Strauß an die ehemalige DDR im Herbst 1983 gewährte Kredit. Dies hat die beiden Bundestagsabgeordneten Franz Handlos und Ekkehard Voigt so erbost, dass sie aus der CSU ausgetreten sind, weil Strauß immer ein Verfechter des Mottos »Keine Leistung ohne Gegenleistung« war. Bei diesem Kredit wurden jedoch alle bis dahin gültigen Regeln außer acht gelassen.

Ebenfalls 1983 wurde der Kreisverband-Rosenheim-Land gegründet. 1989 wurde dann der Ortsverband Rosenheim-Stadt gegründet.1. Vorsitzender war für einige Wochen Erwin Müller. Im gleichen Jahr noch wurde Rudolf Hötzel als 1. Vorsitzender gewählt und hat bis heute diese Position inne.

1996 gab es dann die Herauslösung aus dem Kreisverband-Rosenheim-Land, als eigenständiger Kreisverband-Rosenheim-Stadt.